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Inklusion. Der pädagogische Umgang mit Heterogenität
Jahrbuch Ganztagsschule 2014
Inklusion ist in aller Munde. Auch die aktuelle schulpädagogische Diskussion kommt ohne dieses Stichwort nicht aus. Dies ist im Besonderen eine Herausforderung für die Ganztagsschule. Gerade von ihr wird auf Grund des erweiterten Zeit- und Lernrahmens erwartet, dass sie sich dieses Themas annimmt und innerhalb ihres Konzeptes Voraussetzungen für die Umsetzung von Inklusion schafft. Das Schwerpunktthema des Jahrbuchs Ganztagsschule befasst sich deshalb in diesem Jahr mit dem pädagogischen Umgang mit Heterogenität – oder anders ausgedrückt: mit Inklusion. Vielfältige Grundlagen- und Praxisbeiträge beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Weitere Themen:Zukunftstaugliche Schule / Sozialpädagogik / Kulturelle Bildung / Demografischer Wandel / Bildung für Nachhaltigkeit / GTS in Hessen und Thüringen  / Ausland: Norwegen, Österreich / Rezensionen Die Herausgeber: Dr. phil. habil Sabine Maschke, Privatdozentin an der Universität Gießen; Leitung der Studie Jugend.Leben 2012. Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Forschungsmethoden, Biografie- und Bildungsforschung, (außerschulische) Jugendbildung und -forschung. OStRin Gunild Schulz-Gade, Mitarbeiterin in der Serviceagentur „Ganztägig lernen“ Hessen (Kassel). Arbeitsschwerpunkte: Ganztagsschulberatung (Qualitätsentwicklung, Inklusion), Schulbauberatung, Mitarbeit im Projekt „Neue Medien und Ganztagsschule“. Prof. Dr. Ludwig Stecher, Institut für Erziehungswissenschaft, Justus-Liebig-Universität Gießen, Forschungsschwerpunkte: Empirische Bildungsforschung, quantitative Forschungsmethoden, Ganztagsschulforschung, Kindheits- und Jugendforschung      

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Jahrbuch Ganztagsschule 2013
Schulen ein Profil geben – Konzeptionsgestaltung in der Ganztagsschule
In der vorliegenden Ausgabe des „Jahrbuchs Ganztagsschule“ steht die Konzeptarbeit im Mittelpunkt. Mit diesem Schwerpunkt verbinden die Herausgeber die Überzeugung, dass der Ganztagsschulbetrieb und das Profil „Ganztag“ der fortlaufenden konzeptionellen Be- und Überarbeitung, der Anpassung und Weiterentwicklung bedarf – sowohl mit Blick auf gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Erfordernisse als auch bezogen auf die Verbesserung schulischer Qualitätskriterien. Im Schwerpunkt wird die Konzeptarbeit konkret unter den Gesichtspunkten „Peer-Beziehungen“, „Rhythmisierung“ und „Freies Spiel“ beleuchtet – gerade das Letztere ein Thema, dem noch zu wenig Beachtung geschenkt wird, obwohl die Freizeitgestaltung für die Ganztagsschule geradezu konstitutiv ist.

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