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Produktinformationen

Wie viel Verantwortung übernimmt Schule, damit für Jugendliche die deutsche Vergangenheit um der Gegenwart willen präsent bleibt?
Welche Formen historisch-politischer Bildung sind im Blick auf „Nationalsozialismus“ und „Rechtsextremismus“ als Themen des Politik- und Geschichtsunterrichts hilfreich? Für die inhaltliche Auseinandersetzung und didaktische Profilierung werden exemplarisch vier Wege der Annäherung an „die Vergangenheit“ beschritten und unter den Stichworten Reflexion – Begegnung – Unterrichten – Anschauung innovativ entfaltet.

Autor*innen

Götz Aly
Dr., 1947, Historiker, Politikwissenschaftler und Publizist, Gastprofessor für interdisziplinäre Holocaustforschung am Fritz Bauer Institut Frankfurt/M.

Bodo von Borries
Dr., 1943, Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Didaktik der Geschichte an der Universität Hamburg.

Micha Brumlik
Dr., 1947, Professor am Institut für allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Frankfurt/M.; Direktor des Fritz Bauer Instituts Frankfurt/M.

Annegret Ehmann
1944, Historikerin und Pädagogin, Fördergesellschaft Kulturelle Bildung e.V. Bonn.

Andrea Hoffmann
M.A., 1965, Historikerin und Kulturwissenschaftlerin, Ludwig Uhland Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen

Bernd Holtwick
Dr., 1968, Historiker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Haus der Geschichte Baden-Württemberg Stuttgart.

Werner Imhof
1960, Historiker, Projektkoordinator Zeitzeugenprojekt der Brücke/Most-Stiftung Freiburg, Dresden und Prag.

Peter Massing
Dr., 1946, Professor für Sozialkunde und Didaktik der Politik am Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin.

Susanne Maurer
Dr., 1958, Professorin für Erziehungswissenschaft/Sozialpädagogik an der Universität Marburg.

Alice von Plato
Dr., 1960, Historikerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Hannover.

Matthias Proske
Dr., 1967, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Universität Frankfurt/M.

Angelika Rieber
1951, Lehrerin für Geschichte, Politik und Wirtschaft an der Ernst-Reuter-Schule in Frankfurt/M.

Barbara Schäuble
1970, Diplom-Pädagogin, Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA) Berlin.

Thomas Schlag
Dr., 1965, Theologe und Politikwissenschaftler, bis 2004 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Bad Boll, Institut für Praktische Theologie/Religionspädagogik der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

Michael Scherrmann
M.A., 1958, Historiker und Politikwissenschaftler, Studienleiter im Bereich „Gesellschaftspolitische Jugendbildung“ an der Evangelischen Akademie Bad Boll.

Thomas Stöckle
M.A., 1964, Leiter der Gedenkstätte Grafeneck für die Opfer der NS-„Euthanasie“ Gomadingen.

Martin Wedel
1963, Historiker, Politologe, Romanist, von 2002-2004 im Gymnasialreferat des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Schulleiter des Deutsch-Französischen Gymnasiums Freiburg i.Br.

Georg Weißeno
Dr., 1951, Professor für Politikwissenschaft und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.

Harald Welzer
Dr., 1958, Direktor des Center for Interdisciplinary Memory Research am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen sowie Forschungsprofessor für Sozialpsychologie an der Universität Witten/Herdecke.

Roland Wolf
1949, Studiendirektor, Gymnasiallehrer am Bildungszentrum Nord Reutlingen, Fachberater, Lehrbeauftragter für Geschichte am Staatlichen Seminar für Schulpädagogik (Gymnasien), Tübingen.

Peter Zimmermann
Dr. habil., 1944, Privatdozent für Literatur- und Medienwissenschaft, Wissenschaftlicher Leiter im Haus des Dokumentarfilms Stuttgart.

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Corona kontrovers III
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Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie führten in Deutschland weitreichende Einschränkungen der Grundrechte zu einer Vielzahl kontrovers geführter Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und Reaktionen seitens Politik, Gesellschaft und Medien. Die drei konsekutiv angeordneten Bände bieten einen Einblick in die zentralen Eckpunkte der Debatte und durchleuchten ihre schwerpunktmäßige Zuordnung im Spannungsfeld zwischen einem Top-Down- und einem Bottom-Up-Krisenmanagement. Sie stellen nicht zuletzt umfangreiche Unterrichtsmaterialien bereit, welche es den Schülerinnen und Schülern der Sek II ermöglichen, ihre eigenen Vorstellungen von Demokratie weiter auszubilden. Band 3 untersucht die Maßnahmen in der Pandemie und ihre Folgen für Gesellschaft und Demokratie. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Bedeutung der Grundrechte in einer freiheitlichen Demokratie auseinander. In diesem Zuge nehmen die Lernenden eine individuelle Gewichtung einzelner Grundrechte im Kontext der Pandemie vor. Der Fokus liegt insbesondere auf der Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Darüber hinaus wird nicht nur die Rolle des Bundestages intensiv beleuchtet, sondern auch die Folgen der Pandemiepolitik. So gelangen die Schülerinnen und Schüler zu ­einem abschließenden individuellen Urteil: Inwieweit war das Eingreifen des Staates ­in der ­Pandemie verhältnismäßig? Welche Bedeutung sollte Freiheitsrechten zukommen? Inwiefern ist mehr ­Bottom-up- anstatt Top-Down-Politik wünschenswert?

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Corona kontrovers II
Zielsetzung und Vorgehensweise der Regierungen im Vergleich
Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie führten in Deutschland weitreichende Einschränkungen der Grundrechte zu einer Vielzahl kontrovers geführter Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und Reaktionen seitens Politik, Gesellschaft und Medien. Die drei konsekutiv angeordneten Bände bieten einen Einblick in die zentralen Eckpunkte der Debatte und durchleuchten ihre schwerpunktmäßige Zuordnung im Spannungsfeld zwischen einem Top-Down- und einem Bottom-Up-Krisenmanagement. Sie stellen nicht zuletzt umfangreiche Unterrichtsmaterialien bereit, welche es den Schülerinnen und Schülern der Sek II ermöglichen, ihre eigenen Vorstellungen von Demokratie weiter auszubilden. Band 2 durchleuchtet die Vorgehensweise verschiedener Staaten in der Pandemie. Um die Strategien bewerten zu können, beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler in einem ersten Schritt mit der Zielsetzung der Pandemiebekämpfung. So werden sie in die Lage versetzt, die Gefahr einer Überlastung der Krankenhäuser sowie das Schutzbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger – auch im Vergleich zu anderen Gefahren – beurteilen zu können. In einem zweiten Schritt vergleichen sie das Vorgehen von Schweden, China und Deutschland. Wie verhältnismäßig waren die einzelnen Strategien? Welche Kriterien spielen bei dieser Einschätzung eine Rolle? Inwiefern lassen die Strategien sich in das Spannungsfeld aus Eigenverantwortung und Bevormundung bzw. Liberalismus und Autoritarismus oder Totalitarismus einordnen?

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Im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie führten in Deutschland weitreichende Einschränkungen der Grundrechte zu einer Vielzahl kontrovers geführter Diskussionen über die Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und Reaktionen seitens Politik, Gesellschaft und Medien. Die drei konsekutiv angeordneten Bände bieten einen Einblick in die zentralen Eckpunkte der Debatte und durchleuchten ihre schwerpunktmäßige Zuordnung im Spannungsfeld zwischen einem Top-Down- und einem Bottom-Up-Krisenmanagement. Sie stellen nicht zuletzt umfangreiche Unterrichtsmaterialien bereit, welche es den Schülerinnen und Schülern der Sek II ermöglichen, ihre eigenen Vorstellungen von Demokratie weiter auszubilden. Band 1 widmet sich der Datenlage in der Krise. Indem sie verschiedene Materialien zu Covid-19 und anderen Viruserkrankungen selbst auswerten, lernen die Schülerinnen und Schüler, die von Covid-19 ausgehende Gefahr in Relation zu setzen. Auch Kontroversen rund um die Aussagefähigkeit ausgewählter Statistiken werden behandelt. So werden fachmethodische Aspekte und das kritische Einordnen geschult. Es schließt sich die Frage an: Wie gehen Exekutive und Medien mit den vorhandenen Informationen um? Durch eine kritische Beleuchtung können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Vorstellungen davon entwickeln, wie wünschenswertes Regieren und Berichten in der Krise aussieht.

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