

Datenschutz
- von
- Henrik Flor
Privatsphäre, Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung – diese Begriffe mögen Schüler und Schülerinnen als abstrakt und uninteressant empfinden. Doch im Zeitalter von Google, Facebook, Überwachungskameras, Apps und Cybermobbing haben Jugendliche tagtäglich mit ihnen zu tun. Zielsetzung des Basisheftes Datenschutz ist die Sensibilisierung für den Umgang mit den eigenen Daten. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Jahrgangstufe und greift Probleme und Beispiele auf, denen die Jugendlichen im Alltag begegnen. Das Heft liefert Definitionen und rechtliche Hintergründe, zeigt Wi…
Bestellnummer: | 1315 |
---|---|
Format: | geheftet |
Reihe: | Wochenschau, Sek. I |
Erscheinungsjahr: | 2015 |
Seitenzahl: | 48 |
- Beschreibung Privatsphäre, Datenschutz, Vorratsdatenspeicherung – diese Begriffe mögen Schüler und Schülerinnen als abstrakt und unintere… Mehr
- Inhaltsübersicht Datenschutz 1. Ich und meine Daten 1.1 Privatsphäre – was darf wer über mich wissen? 1.2 Die Daten, die wir tag… Mehr
- Autor*innen Henrik Flor arbeitet als Redaktionsleiter bei der Stiftung Bürgermut. Er ist Diplom-Politologe und beschäftigt sich als frei… Mehr
Datenschutz |
|
![]() |
1. Ich und meine Daten1.1 Privatsphäre – was darf wer über mich wissen? |
![]() |
2. Internet – Ist die Privatsphäre am Ende?2.1 Technologischer Umbruch: Warum seit den Nuller-Jahren vieles anders ist |
![]() |
3. Der Staat als Datensammler3.1. Bürger unter Generalverdacht? |
4. Abschlussdiskussion |
Sie könnten auch an folgenden Titeln interessiert sein
In Zeiten von Facebook, Twitter, Wikileaks, Cybermobbing und Cyberkrieg kann man der Frage nicht mehr ausweichen, welchen Einfluss das Internet auf die Politik hat. Beinahe wundert es gar nicht mehr, dass angesichts dieser ungeheuren Bedeutung des neuen Mediums eine Partei entsteht, deren politischer Kern nahezu ausschließlich um die Frage kreist(e), dass ein ungehinderter und kostenloser Zugang zu allen Inhalten des Netzes gegeben sein müsse. Angesichts dieser Konstellation liegt es nahe, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, welche Veränderungen von der Allgegenwärtigkeit des Internets ausgehen. Ändert sich die Kommunikation zwischen Parteien und Wählern in der Substanz oder nur in der Struktur? Welche Bedeutung könnte das Internet für Elemente der "grass-roots-democracy" haben? Welche Gefahr geht von einem Cyberkrieg aus, von dem nicht selten zu lesen ist? Und welche Risiken trägt das Internet in die Kinderzimmer der Republik? Welchen Einfluss hat es auf die Mediennutzung und Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen? Diesen Fragen nähert sich der vorliegende Band aus kommunikations- und medienwissenschaftlicher, sozial- und politikwissenschaftlicher Perspektive und kommt dabei insgesamt zu dem Ergebnis, dass es weniger Spektakuläres, dafür umso mehr Bekanntes zu beobachten gibt.
Wochenschau, Sek. I