Lucas Alt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Literatur-
und Mediendidaktik an der Universität Bielefeld. Seine Arbeitsschwerpunkte sind
Literaturunterricht in der digitalen Welt, literarische Ökonomik,
Literaturdidaktik und Interkulturalität.
Meryem Aydogan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik der Technischen
Universität Dortmund. Neben der Auseinandersetzung mit Kontroversen in der
Schule gehören Erinnerungskulturen und Friedenserziehung zu ihren
Forschungsinteressen, insbesondere in international vergleichender Perspektive.
Esra Bellikli-Özçam ist wissenschaftliche Mitarbeiterin
und Doktorandin an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte
liegen im Bereich der Demokratiebildung im Kontext von Schule und Unterricht
sowie Digitalisierung und Künstlichen Intelligenz in der Hochschulbildung.
Silvia-Iris Beutel ist Professorin für Schulpädagogik und
Allgemeine Didaktik, Schwerpunkt Lehr-Lernprozesse und empirische
Unterrichtsforschung an der TU Dortmund.
Wolfgang Beutel ist Vertretungsprofessor für Didaktik der
politischen Bildung am Institut für Didaktik der Demokratie der Leibniz
Universität Hannover. Er ist Mitglied der Auswahljury im Deutschen Schulpreis.
Lisa Brammertz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und
Projektkoordinatorin im Projekt „Demokratiefähigkeit bilden“ bei der Stiftung
Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI).
Matthias Busch ist Professor für Didaktik der
Gesellschaftswissenschaften an der Universität Trier.
Charlotte Bühl-Gramer ist seit 2010 Inhaberin des
Lehrstuhls „Didaktik der Geschichte“ an der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg, wo sie von 2001 bis 2010 Akademische Rätin war. 2002
promovierte sie an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität
Bayreuth in Bayerischer Landesgeschichte. Von 1991 bis 1995 war sie als
Studienrätin am Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach für die Fächer Deutsch,
Geschichte und Italienisch tätig.
Köksal Çalışkan ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im
Projekt „Demokratiefähigkeit bilden“ bei der Stiftung Zentrum für Türkeistudien
und Integrationsforschung (ZfTI).
Michell W. Dittgen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Arbeitsbereich „Didaktik der Gesellschaftswissenschaften“ der Universität
Trier. Demokratiebildung und demokratische Schulentwicklung gehören zu seinen
Arbeitsschwerpunkten in Forschung und Lehre.
Leonhard Frerick ist Professor für Analysis und Leiter
des Zentrums für Lehrerbildung an der Universität Trier.
Stephan Friebel-Piechotta ist seit 2020 Leiter des
Bereichs „Schulpraxis und Unterrichtsforschung“ am Institut für Ökonomische
Bildung, einem An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte
sind u. a. Sprachbildung im Wirtschaftsunterricht, Bildung für nachhaltige
Entwicklung, Lehrkräfteprofessionsforschung und Finanzbildung.
Alexander Gröschner ist seit 2016 Professor für
Schulpädagogik und Unterrichtsforschung an der Friedrich-Schiller-Universität
Jena. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Unterrichtsforschung
und der Lehrkräftebildung. Er ist Direktor des Learning To Teach Lab: Sciene
(LTL:S). Seine Promotion erfolgte 2008 an der Friedrich-Schiller-Universität
Jena und seine Habilitation 2014 an der Technischen Universität München.
Dennis Hauk ist Professor für Fachdidaktik
Gemeinschaftskunde. Er promovierte 2015 in der Politikdidaktik. Nach seinem
Referendariat und seiner Schultätigkeit war er bis 2023 Postdoc am Lehrstuhl
für Schulpädagogik und Unterrichtsforschung der Universität Jena.
Jan-Hendrik Herbst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institut für Katholische Theologie an der Technischen Universität Dortmund. Im
Wintersemester 2024/2025 vertrat er den Lehrstuhl für Religionspädagogik und
Katechetik der Universität Freiburg.
Florentine Hickethier ist seit 2020 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Schulpädagogik und Unterrichtsforschung an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zu ihren Arbeitsschwerpunkte gehören das
Lernen im Praktikum, Unterrichtskommunikation und Digitalisierung im Lehramt.
Im Master hat sie Psychologie mit dem Schwerpunkt Lehren, Lernen und
Kompetenzentwicklung an der Universität Erfurt studiert.
Lisa Jesse ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik der
Technischen Universität Dortmund. Ihr Forschungsinteresse umfasst systematische
Fragestellungen der Erziehungs- und Bildungswissenschaft sowie bildungstheoretische
Zugänge zu Kontroversität im Kontext digitaler Öffentlichkeiten und liberaler
Demokratien.
Christoph Jonas Kolb ist Studienrat am Kaiser-Wilhelm- u.
Ratsgymnasium Hannover. Der promovierte Erziehungswissenschaftler forscht zu
Demokratiebildung sowie zum individuellen Umgang mit Vielfalt an der
Universität Vechta, wo er auch Lehrbeauftragter ist.
Franziska König hat von 2017 bis 2023 ein Lehramtsstudium
an der Universität Vechta absolviert und befindet sich seit Januar 2024 im
Referendariat.
Cornelia Clara Kurek ist seit Februar 2024 wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik (IADS) an
der Technischen Universität Dortmund.
Johanna Lategahn ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Diversitätsstudien der Technischen Universität Dortmund. Ihr
Forschungsschwerpunkt liegt insbesondere im Bereich der mediendidaktischen
Forschung zum politischen Bewusstsein von Kindern. Sie ist Mitglied in den
Projekten PoJoMeC und DigiNICs, die von der bpb und dem BMBF
gefördert werden.
Tobias Leßner ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der
Arbeitsgruppe Grundschulpädagogik an der Universität Siegen.
Sebastian Link ist abgeordnete Lehrkraft in der Abteilung
Politikwissenschaft der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Wiebke Lohmann ist freiberufliche Dozentin der
politischen Jugendbildung. Forschungsschwerpunkt ihrer Dissertation sind
verschiedene Facetten der Schülervertretungsarbeit. Sie hat
Staatswissenschaften und Regelschullehramt (Sozialwissenschaften und
Mathematik) an der Universität Erfurt studiert.
Nele Mai ist seit 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin an
der Professur für Didaktik der politischen Bildung. Von 2020 bis 2023 arbeitete
sie als Lehrerin an einer Gesamtschule in Dresden.
Sabine Manzel ist Professorin für Didaktik der
Sozialwissenschaften am Institut für Politikwissenschaft und Leiterin der
Cives! School of Civic Education der Universität Duisburg-Essen.
Daniel Maus ist als Realschullehrkraft aktiv. Darüber
hinaus ist er Doktorand im Fach Politikwissenschaft an der Pädagogischen
Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Michael May ist Professor für Didaktik der Politik an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Elisabeth Mayweg ist Professorin für Medienbildung in
Schule und Hochschule am Institut für Erziehungswissenschaften an der
Humboldt-Universität zu Berlin. Sie hat an der Universität Münster promoviert
und habilitiert. In Forschung und Lehre befasst sie sich mit Lehr- und
Lernprozessen unter den Bedingungen der Digitalität mit einem Schwerpunkt im
Bereich Bildung und Künstliche Intelligenz.
Jessica Meyn ist seit 2022 wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Leuphana Universität Lüneburg. Dort ist sie Teil der
Forschungsgruppe „BNE & Sachunterricht“ sowie Koordinatorin für das
Bezugsfach „Gesellschaftswissenschaften“. 2024 hat sie mit einer
ethnografischen Studie zum Klassenrat in inklusiven Grundschulklassen ihre
Promotion an der Universität Hamburg abgeschlossen, wo sie zuvor als
wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte tätig war. Sie hat Sonderpädagogik/Sozialwissenschaften
auf Lehramt studiert und 2013/2014 an einer Stadtteilschule als Lehrkraft im
Fach „Gesellschaft“ gearbeitet.
Benjamin Möbus ist seit 2015 wissenschaftlicher
Mitarbeiter und Lehrkoordinator im Fach Erziehungswissenschaften der
Universität Vechta. Zu seinen aktuellen Lehr- und Forschungsschwerpunkten
zählen die Implementierung von Kinder- und Menschenrechten in Schule und
Unterricht sowie die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung (in
inklusiven Settings). Er studierte Englisch, Geschichte und Politik &
Wirtschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und war
mehrere Jahre als Gesamtschullehrer tätig.
Björn Onken ist Akademischer Oberrat an der Universität
Duisburg-Essen.
Manuel Pietzonka ist seit 2015 Professor für Arbeits- und
Organisationspsychologie an der FOM Hochschule. Er leitet als Direktor das iwp
Institut für Wirtschaftspsychologie und ist Fachbereichsleiter für Arbeits- und
Organisationspsychologie.
Julia Sander ist Professorin für Neuere deutsche
Literaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt in der Lese- und Literaturdidaktik an
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie arbeitet insbesondere zu Kinder-
und Jugendmedien und ihrer Didaktik, Kritischem Lesen (Critical Literacy)
und Leseförderung in der Ganztagsschule.
Nicola Schikorra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Lehrerbildungszentrum der Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH)
Aachen und dort zuständig für den Bereich „Kohärenz in der Lehrer*innenbildung“.
Helmar Schöne ist Leiter der Abteilung
Politikwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd.
Alexandra Schramm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Forschungsbereich Islamistische Radikalisierung an der Universität Vechta und
promoviert zur religiösen und wertebezogenen Entwicklung von Jugendlichen in
Abhängigkeit des elterlichen Erziehungsverhaltens und sozialisatorischer
Bedingungen. Sie hat Soziale Arbeit studiert.
Johanna Schulz arbeitet an den Universitäten und Vechta
und Bremen im Sachunterricht. Sie hat Erziehungswissenschaften studiert.
Zuletzt leitete sie die Arbeitsgruppe zur Erstellung des neuen Bildungsplans
Sachunterricht im Land Bremen. Seit ihrer Elternzeit ist sie selbstständig.
Jan Siefert ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am
Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen. Nach dem Lehramtsstudium
in Geschichte, Biologie und Deutsch als Fremdsprache hat er zu interkultureller
Perspektivübernahme promoviert. Seit 2022 arbeitet er an einer Habilitation zu
Erklärungen in Narrationen.
Margit Stein ist seit 2010 Univ.-Professorin für
Allgemeine Pädagogik an der Universität Vechta. Von 2012 bis 2019 war sie
stellvertretende Direktorin des dortigen Zentrums für Lehrer*innenbildung (ZfL).
Zu ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten gehören die Entwicklung von
Werteorientierungen, Demokratiepädagogik und Interkulturelles Lernen
Leonard Stöcklein ist seit 2022 Doktorand und
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte an der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er hat Latein, Geschichte
und Politik studiert und forscht aktuell zur Erinnerungskultur und Aufarbeitung
des NS-Völkermordes an Sinti und Roma.
Raphaela Tkotzyk ist als Akademische Rätin a. Z. am
Institut für Diversitätsstudien der Technischen Universität Dortmund tätig. Ihr
Lehrschwerpunkt liegt auf der Ausbildung angehender Lehrkräfte im Fach Deutsch.
Ihre Forschung befasst sich mit politischer Medienbildung, Mediengermanistik
und der Literacy-Erziehung. Sie ist Mitglied im Forschungsprojekt PoJoMeC.
Janis Wehde ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe
Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Sekundarstufe I am Institut für
Erziehungswissenschaft der Universität Paderborn.
Birgit Weyand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im
Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier. Von 2005 bis 2025 war sie dort
Geschäftsführerin und leitet jetzt den Bereich Lehramt3D.
Veronika Zimmer ist seit 2021 Professorin für Soziale
Arbeit an der IU Internationale Hochschule. Sie ist Gründungsmitglied des
Instituts „Zentrum für Radikalisierungsforschung und Prävention“.
Miguel Zulaica y Mugica lehrt und forscht im Bereich
allgemeine Erziehungswissenschaft an der Technischen Universität Dortmund und
ist Projektleiter des Projekts „‚Der Islam‘ in der Kontroverse“. Seine
Forschungsschwerpunkte liegen auf qualitativ rekonstruktiver Bildungsforschung
sowie auf einer erziehungsphilosophischen Grundlagenforschung in Bezug auf
Fragen der Sozialität, Erinnerungskultur, Digitalität und zum Spiel.