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Produktinformationen
Der Band gibt aus der Perspektive unterschiedlicher wissenschaftlicher und praktischer Perspektiven einen Eindruck vom Facettenreichtum des Themas Menschenrechte. Gewidmet ist die Schrift Prof. Dr. Michael Krennerich, dem sie zu seinem 60. Geburtstag zugedacht war. Leider ist er kurz vorher verstorben. Der Charakter des Bandes als Festgabe für einen Kollegen und Freund zu Lebzeiten wurde dennoch beibehalten. Michael Krennerichs unermüdliches Engagement als Hochschullehrer, Wissenschaftler, Mitstreiter in zivilgesellschaftlichen Organisationen, Wahlbeobachter und Herausgeber der Zeitschrift für Menschenrechte spiegelt sich in der Perspektivenvielfalt der Texte exemplarisch wider.
Inhaltsübersicht

Heiner Bielefeldt, Rainer Huhle, Tessa Debus, Katrin Kinzelbach, Markus Krajewski
Menschenrechte als Lebensthema. Michael Krennerich – Menschenrechtler und Menschenrechtsprofessor

 

I. Unrechtserfahrungen: philosophische und politisch-rechtliche Antworten

Heiner Bielefeldt
Das Zukunftspotenzial der Menschenrechte

Arnd Pollmann
Revolution im Nachhinein. Über das „Politische“ der Menschenrechte

Marco Schendel
Menschenwürde zwischen Unverfügbarkeit und Kontingenz

Rainer Huhle
Verschwunden, gestohlen, getrennt. Erfahrungen und Semantiken gewaltsamer Trennung von Familien

Katrin Kinzelbach
Kleines Wort, große Wirkung: Engagement von der Hinterbank

Daniel Stahl, Simone Derix
Eine Miniatur zur Geschichte der Menschenrechtspolitik im vereinten Deutschland

 

II. Mannigfaltige Herausforderungen

Eva Pils
Das anti-autoritäre Potential der Menschenrechte in einer „demokratischen Volksdiktatur“

Thomas Demmelhuber
„Findige Autokraten“ und Herrschaftssicherung: eine Replik

Michaela Lissowsky
Gegen Desinformation – Regulierungsversuche in Europa

Janika Spannagel
Repressalien gegen Menschenrechtsverteidiger:innen im Umfeld der UNO – Monitoring und Maßnahmen

Elisabeth Holzleithner
Wie subversiv sind LGBTIQ+ Rechte? Ein Blick auf illiberale und queere Anfechtungen

Markus Krajewski
Ein UN-Abkommen über Wirtschaft und Menschenrechte – Konsequente Ergänzung des Kanons der globalen Menschenrechtsverträge oder globales Bürokratiemonster?

Georg Glasze, Karoline Then
Planetare Umweltkrisen, das Menschenrechtssystem und die Verortung von Rechten und Verantwortung – Überlegungen aus der (Politischen) Geographie

 

III. Exemplarische Handlungsfelder

Christina Binder
Politische Partizipation in Zeiten globaler Herausforderungen: Der Beitrag der lokalen Ebene am Beispiel der European Urban Charter III (2023)

Martina Mittenhuber
Lokales Engagement für die Menschenrechte – ein Mehrwert für das Zusammenleben in der Stadt

Otto Böhm, Helga Riedl
Neue Adressen, neue Formen. Menschenrechtsbildung in Nürnberg

Sören Torrau
Das Recht auf Menschenrechtsbildung als „living instrument“. Zur Genese menschenrechtsdidaktischer Ideen im Werk Michael Krennerichs

Stefan Weyers
Schutzkonzepte als Baustein einer Organisationskultur der Anerkennung. Plädoyer für einen Perspektivenwechsel in der Menschenrechtsbildung

Autorinnen und Autoren

Autor*innen

Heiner Bielefeldt, Seniorprofessor für Menschenrechte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2003 bis 2009 Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte; von 2010 bis 2016 UN-Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit; von 2009 bis 2024 Leitung des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der FAU.

Christina Binder ist seit April 2017 Professorin für internationales Recht und internationalen Menschenrechtsschutz an der Universität der Bundeswehr München. Zuvor war sie Universitätsprofessorin für Völkerrecht an der Universität Wien und stellvertretende Leiterin des interdisziplinären Forschungszentrums „Human Rights“. Sie ist Mitglied der Group of Independent Experts und Electoral Expert für den Congress of Local and Regional Authorities des Europarates und berät die Venedigkommission in Wahlangelegenheiten.

Otto Böhm, promovierter Politik- und Erziehungswissenschaftler, war hauptberuflich Mitarbeiter des Verlages Nürnberger Presse. Im Nürnberger Menschenrechtszentrum (NMRZ) ist er seit dessen Gründung 1989 ehrenamtlich tätig und arbeitet seit vielen Jahren in der historisch-politischen Menschenrechtsbildung mit.

Thomas Demmelhuber ist Professor für Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Gastprofessor am College of Europe (Warschau). Als Politikwissenschaftler erforscht er seit über zwei Jahrzehnten den Nahen Osten und seine transregionalen Verflechtungen mit besonderem Fokus auf die Arabische Halbinsel. Konzeptionell ist er dabei vor allem in der Autokratieforschung beheimatet und ergänzt diese um interdisziplinäre Schnittmengen in die Politische Geographie, Kulturwissenschaften sowie auch Emotions- und Affektsoziologie.

Simone Derix ist Historikerin und Inhaberin des Lehrstuhls für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg.

Georg Glasze ist Lehrstuhlinhaber für Politische Geographie und Kulturgeographie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Geographie, der geographischen Stadtforschung sowie den soziotechnischen Raumverhältnissen in der digitalen Transformation.

Elisabeth Holzleithner ist Professorin für Rechtsphilosophie und Legal Gender Studies an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und Vorständin des dortigen Instituts für Rechtsphilosophie. Sie ist Sprecherin der interdisziplinären Forschungsplattform GAIN – Gender: Ambivalent In Visibilities (seit 2020) und Mitherausgeberin der Zeitschrift für Menschenrechte. Die Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in Rechtsphilosophie und politischer Philosophie, Legal Gender & Queer Studies sowie Recht, Literatur und Populärkultur.

Rainer Huhle, promovierter Politikwissenschaftler (FAU), lehrt „Transitional Justice“ im Master of Human Rights der FAU. Mehrjährige Aufenthalte in Peru und Kolumbien, wo er ab 1997 das Field Office des OHCHR der UNO mit aufbaute. Mitbegründer (1989) des Nürnberger Menschenrechtszentrums und 2011–2019 Mitglied des CED (Vertragsausschuss der Konvention über Verschwindenlassen).

Katrin Kinzelbach ist Professorin für Menschenrechtspolitik an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg. Sie ist eine der Programmdirektor:innen des MA Human Rights an der FAU. Bis 2019 war Kinzelbach stellvertretende Direktorin vom Global Public Policy Institute in Berlin. Zuvor arbeitete sie am Ludwig Boltzmann Institut für Grund und Menschenrechte in Wien und für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen in unterschiedlichen Ländern.

Markus Krajewski ist Professor für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg. Er ist einer der Programmdirektoren des MA Human Rights an der FAU und Sprecher des Forschungszentrums Center for Human Rights Erlangen-Nürnberg (CHREN). Von 2016 bis 2024 war er Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Instituts für Menschenrechte. Vor seiner Tätigkeit an der FAU hat er am King’s College London, der Universität Potsdam und der Universität Bremen gelehrt und geforscht. Zu seinen Forschungsinteressen zählt das Themengebiet Wirtschaft und Menschenrechte.

Michaela Lissowsky, promovierte Politikwissenschaftlerin, hat das Gründungsbüro zum Aufbau der Internationalen Akademie Nürnberger Prinzipien geleitet, am Trust Fund for Victims des IStGH geforscht, zum Menschenrecht auf Reparationen promoviert und den Human Rights Hub der Friedrich-Naumann-Stiftung in Genf aufgebaut, den sie aktuell leitet.

Martina Mittenhuber, Historikerin und Romanistin, leitet seit 2009 die Stabsstelle Menschenrechtsbüro & Gleichstellungsstelle im Bürgermeisteramt der Stadt Nürnberg. Davor war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Verein Geschichte Für Alle e. V., bei der Bundesagentur für Arbeit und der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) in Genf tätig. Sie veröffentlichte zahlreiche Publikationen zur Lokal- und Regionalgeschichte Nürnbergs und Frankens.

Eva Pils ist seit 2024 Alexander von Humboldt-Professorin für Human Rights Law und Mitglied des Centre for Human Rights der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Davor hat sie am King‘s College London und an der Chinese University of Hong Kong gearbeitet.

Arnd Pollmann ist Professor für Ethik und Sozialphilosophie an der Alice Salomon Hochschule Berlin und u. a. Mit-Herausgeber der im Wochenschau-Verlag erscheinenden Zeitschrift für Menschenrechte (zfmr). Er lehrt und forscht auf den Gebieten der Politischen Philosophie, insbesondere der Menschenrechte, der Sozialphilosophie, der Ethik und der Moralphilosophie.

Helga Riedl ist Politikwissenschaftlerin (MA) mit langjähriger Erfahrung in der Menschenrechtsbildung. Dies ist auch ihr Arbeitsschwerpunkt in der Stabsstelle Menschenrechtsbüro & Gleichstellungsstelle im Bürgermeisteramt der Stadt Nürnberg.

Marco Schendel studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Erlangen, Bologna und Göttingen. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; 2023 Promotion im Fach Philosophie.

Janika Spannagel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster „Contestations of the Liberal Script – SCRIPTS“ an der Freien Universität Berlin, wo sie aktuell zu Normen und Anfechtungen von Wissenschaftsfreiheit forscht. In ihrer Promotion an der Universität Freiburg hat sie sich mit dem Schutz von Menschenrechtsverteidiger:innen in autoritären Regimen durch internationale Aufmerksamkeit befasst.

Daniel Stahl, promovierter Historiker, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er forscht zur Geschichte der Menschenrechte, zur Internationalen Geschichte und zur Geschichte Lateinamerikas.

Karoline Then hat 2024 ihr Studium der Kulturgeographie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) abgeschlossen, welches sie schwerpunktmäßig der Politischen Geographie gewidmet hat. Im Nebenfach hat sie sich dabei auch mit politikwissenschaftlichen Fragen der Menschenrechte beschäftigt – nicht zuletzt auch in einem Seminar bei Michael Krennerich (zum Thema Soziale Menschenrechte).

Sören Torrau ist Juniorprofessor für Didaktik der Sozialkunde/Politik und Gesellschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Stefan Weyers ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie der Bildung und Erziehung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Mitherausgeber der Zeitschrift für Menschenrechte. Arbeitsschwerpunkte: Demokratie- und Menschenrechtsbildung, Pädagogische Ethik und Kinderrechte, moralische Entwicklung und Sozialisation, Bürgerschaftliches Engagement, Biographieforschung, qualitative Forschungsmethoden.

Kurzbeschreibung
Der Band gibt aus der Perspektive unterschiedlicher wissenschaftlicher und praktischer Perspektiven einen Eindruck vom Facettenreichtum des Themas Menschenrechte. Gewidmet ist die Schrift Prof. Dr. Michael Krennerich, dem sie zu seinem 60. Geburtstag zugedacht war. 

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Der Band gibt aus der Perspektive unterschiedlicher wissenschaftlicher und praktischer Perspektiven einen Eindruck vom Facettenreichtum des Themas Menschenrechte. Gewidmet ist die Schrift Prof. Dr. Michael Krennerich, dem sie zu seinem 60. Geburtstag zugedacht war. 

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