

Methodentraining für den Politikunterricht II
Arbeitstechniken - Sozialformen - Unterrichtsphasen
Dieser Band ist vergriffen. ➥ Jetzt Neuauflage bestellen Die vorgestellten Arbeitstechniken und Sozialformen gehören zum methodischen Standard eines „guten“ Politikunterrichts und sollten von Politiklehrerinnen und -lehrern kompetent gehandhabt werden. Will man Schülerinnen und Schüler in ihren methodischen Fertigkeiten fördern, so setzt dies eine entsprechende Kenntnis der Sozialformen und Arbeitstechniken sowie die angemessene Fähigkeit zur Vermittlung bzw. zum „Training“ bei den Lehrenden voraus. Arbeitstechniken: - Sammeln und Ordnen von Informationen - Lesen, Markieren, Exzerpieren…
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Bestellnummer: | 4238 |
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EAN: | 9783899742381 |
ISBN: | 978-3-89974238-1 |
Format: | Broschur |
Reihe: | Didaktische Reihe |
Erscheinungsjahr: | 2013 |
Auflage: | 2. Aufl. 2013 |
Seitenzahl: | 240 |
- Beschreibung Dieser Band ist vergriffen. ➥ Jetzt Neuauflage bestellen Die vorgestellten Arbeitstechniken und Sozialformen gehören zum… Mehr
- Inhaltsübersicht Vorwort (Thomas Krüger/Lothar Frick) Einleitung TEIL 1 ARBEITSTECHNIKEN Einführung (Peter Massing) Lesen, Markieren und Ex… Mehr
- Autor*innen Dr. Gotthard Breit, geb. 1941 in Schondorf/Württemberg, ist emeretierter Professor für für Didaktik des Politikunterrichts a… Mehr
- Stimmen zum Buch "Wer also seinen Unterricht auf eine sinnvolle Methodenkompetenz hin ausrichten will, ohen auf die unerlässliche didaktische… Mehr
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Die vorgestellten Arbeitstechniken und Sozialformen gehören zum methodischen Standard eines „guten“ Politikunterrichts und sollten von Politiklehrerinnen und -lehrern kompetent gehandhabt werden. Will man Schülerinnen und Schüler in ihren methodischen Fertigkeiten fördern, so setzt dies eine entsprechende Kenntnis der Sozialformen und Arbeitstechniken sowie die angemessene Fähigkeit zur Vermittlung bzw. zum „Training“ bei den Lehrenden voraus. Arbeitstechniken: - Sammeln und Ordnen von Informationen - Lesen, Markieren, Exzerpieren - Umgang mit Tabellen, Schaubildern, Statistiken - Umgang mit Aufgaben, Aufgabenformulierung - Protokoll, Niederschrift Kurzreferat, ReferatFacharbeit - Tafelbild - Arbeitsblatt - Test, Klausur, schriftliche Übung - Moderieren - Vortragen und Präsentieren - Moderieren und Metaplantechnik - Unterrichtsgespräch und Fragetechnik - Folie Collage und Wandzeitung - Plakat - Featuretechnik - Strukturbilder und –skizzen - Sozialformen: Klassen- bzw. Frontalunterricht - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit bzw. –unterricht - Offene Unterrichtsformen - Unterrichtsphasen: Einstiegsphase - Informationsphase - Anwendungsphase - Problematisierungsphase, Metakommunikation
"Wer also seinen Unterricht auf eine sinnvolle Methodenkompetenz hin ausrichten will, ohen auf die unerlässliche didaktische Fundierung des Methodeneinsatzes zu verzichten, greife auf dieses Buch zurück, methodenkompetente Schüler/innen werden es ihm danken."
Beate Thull, politische bildung
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Dieser Band ist vergriffen. ➥ Jetzt Neuauflage bestellen Die Professionalisierung im Unterricht hängt nicht nur von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Methoden ab, sondern auch von der Qualität des Umgangs mit diesen Methoden in Alltagssituationen. Hier knüpft die neue Art des Methodentrainings an. Im Buch werden viele konkrete Unterrichtserfahrungen einbezogen um ein Selbststudium und Selbtstraining zu ermöglichen. Es werden Wege und Materialien bereit gestellt, die die Unterrichtsmethoden unmittelbar und mit geringem Aufwand für den Unterricht anwendbar machen. Neu ist auch das modualartige Gliederungsraster: Grundlagen, Erfahrungen, Praxisbeispiele. Dabei werden auch typische, immer wieder auftretende Schwierigkeiten und Fehlerquellen verdeutlicht.
Methodisch kompetentes Handeln im Verbund mit hoher Fachkompetenz zeichnet den professionellen Lehrer aus. In diesem Buch präsentieren namhafte Fachdidaktiker aus ganz Deutschland ausgewählte Mikro- und Makromethoden, die für die ökonomische Bildung typisch oder gar exklusiv sind. Alle präsentierten Methoden unterstützen einen handlungsorientierten Unterricht. Auswahlkriterium ist der Beitrag zur methodischen Innovation des Wirtschaftsunterrichts. Die folgenden Mikromethoden des Unterrichts werden an Beispielen aus dem Wirtschaftsunterricht erörtert: Mind-Mapping, Netzwerke, Nutzwertanalyse, Partnerpuzzle sowie Umgang mit Statistiken und Schaubildern. Sie unterstützen einzelnen Phasen im Unterrichtsprozess. Als komplexe Makromethoden werden präsentiert: Praxiskontakte, sozialökonomische Kartographierung, Fallmethode, vergleichender Warentest, Projektmethode, Planspiel, Produktlinienanalyse und Schülerfirma. Sie bestimmen den gesamten Unterricht bzw. tragen die wesentlichen Phasen des Unterrichts. Die Methoden der ökonomischen Bildung werden praxisorientiert präsentiert, um die unmittelbare Umsetzung im Unterricht zu ermöglichen. Sie werden wissenschaftlich fundiert, um den Beitrag zur Erreichung der Kernkompetenzen und Standards der ökonomischen Bildung herauszustellen, denn Unterrichtsmethoden sind Mittel zum Zweck. Daher zeigen alle Beiträge die Bildungs- und Lernziele auf, die mit der Methode erreicht werden können. Wo möglich werden Variationen im Komplexitätsgrad und Anforderungsniveau aufgezeigt, um den unterschiedlichen Einsatz in der Sekundarstufe I oder in der Sekundarstufe II zu unterstützen. Primäre Zielgruppen sind Lehrende an allgemein bildenden Schulen der Sekundarstufe I und II, Lehramtsstudierende sowie Lehreraus- und -weiterbildner an wissenschaftlichen Hochschulen und Studienseminaren, die sich mit methodischen Innovationen in der ökonomischen Bildung vertraut machen wollen. Sie finden in diesem Band eine Vielzahl von Anregungen, Beispielen und Umsetzungshilfen einschließlich Checklisten, Kopiervorlagen und kommentierten Literaturhinweisen, welche die Planung und Reflexion methodisch kompetenten Handelns im Wirtschaftsunterricht anleiten. Damit ist dieses Methodentraining einzigartig in der wirtschaftsdidaktischen Literatur.
Didaktische Reihe
Der Beutelsbacher Konsens wurde im Herbst 1976 in Beutelsbach formuliert. 40 Jahre sind ein Grund, Rückschau zu halten, Bilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen: Soll der Beutelsbacher Konsens in der politischen Bildung ohne Abstriche Geltung besitzen oder bedürfen die 40 Jahre alten Grundprinzipien einer Überarbeitung? Ausgehend von dieser Leitfrage konzentrieren sich die Beiträge des Buches auf mehrere Fragen: Ist der Beutelsbacher Konsens in die Jahre gekommen? Gehört er zur didaktischen Theorie der politischen Bildung? Was ist über die Wirkungen des Konsenses in der Schulpraxis bekannt? Wie ist es um den Stellenwert des Konsenses in der Hochschulbildung bestellt? Muss oder soll politische Bildung wieder mehr Partei ergreifen? Muss der Beutelsbacher Konsens ergänzt, die Grenze zwischen Demokratie und Populismus schärfer definiert werden? Eine interessante Lektüre für alle Didaktikerinnen und Didaktiker der politischen Bildung sowie für Politiklehrerinnen und -lehrer.
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In historisch-politischer Perspektive ist Gewalt ein vielschichtiges Problem. Gewalt in der Geschichte ist weder durch gute Wünsche noch durch Ignorieren oder durch so genannte „Zivilisationsprozesse“ (Norbert Elias) auszublenden. Unterschiedliche Formen von Gewalt scheinen zu Menschen und Gesellschaften aller Epochen zu gehören. Der didaktisch angemessene Umgang mit dem Thema Gewalt im historisch-politischen Unterricht ist in vielerlei Hinsicht schwieriger, als es zunächst erscheinen mag. Die vielschichtige Thematik erfordert angemessene kategoriale Zugänge. Gerade die Vergegenwärtigung anderer Epochen und Gesellschaften kann Fragehaltungen fördern und zur gedanklichen Präzision beitragen. Über die Beiträge „Ausnahmerecht und Opfer staatlicher Gewalt“, „Gewalt und soziale Utopien“, „Gewalt und Rechtsprechung“, „staatliche Gewalt und nationale Befreiung“, sowie „Widerstand und Verweigerung im totalitären Staat“ öffnet das Buch Perspektiven für den historisch-politischen Unterricht.
Häufig als Reflex auf die „Krise der Moderne“ gedeutet, lässt sich gegenwärtig eine verstärkte Hinwendung der Menschen zur Religion beobachten, verspricht sie doch ein verlässliches Maß an Sicherheit in Zeiten wirtschaft-licher und sozialer Umbrüche. Diese Entwicklung und das Erstarken fundamentalistischer Bewegungen im Islam, aber auch im Protestantismus, machen deutlich, dass die politische Bildung Religion als Politikum wieder stärker in den Blick nehmen sollte. Eine fachlich solide Analyse der skizzierten Phänomene kann ihr aber nur gelingen, wenn sie sich dabei auf Wissensbestände der Religionswissenschaft und -pädagogik bezieht. Auf den traditionsreichen Beutelsbacher Gesprächen des Jahres 2008 wurde dieser fachliche Dialog aufgenommen. Die spannenden Ergebnisse der Tagung sind im Buch nachzulesen.