Geschichtswissenschaftliche Proseminare
Von der Lehrplanung zur Durchführung
Das Proseminar gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Geschichtsstudium, da darin nicht nur zentrale Kompetenzen und Arbeitstechniken vermittelt werden. Darüber hinaus behandelt es das Selbstverständnis der Disziplin. Doch Geschichte wissenschaftsorientiert zu vermitteln und Inhalte mit Propädeutik und Geschichtsphilosophie zu verbinden, ist gerade für jüngere Lehrende eine erhebliche Herausforderung. An sie wendet sich dieses Buch, das an konkreten Praxisbeispielen zeigt, wie Lehre in einem geschichtswissenschaftlichen Proseminar aussehen und gelingen kann. Behandelt werden dabei s…
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Bestellnummer: | 40346FF |
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EAN: | 9783734403460 (Print) / 9783734403477 (PDF) |
ISBN: | 978-3-7344-0346-0 (Print) / 978-3-7344-0347-7 (PDF) |
Format: | Broschur |
Reihe: | Kleine Reihe - Hochschuldidaktik Geschichte |
Erscheinungsjahr: | 2016 |
Auflage: | 1. Aufl. |
Seitenzahl: | 56 |
- Beschreibung Das Proseminar gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Geschichtsstudium, da darin nicht nur zentrale Kompetenzen u… Mehr
- Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Der Stellenwert des Proseminars in der geschichtswissenschaftlichen Lehre 3. Die Geschichte des Proseminars… Mehr
- Autor*innen Dr. Rainer Pöppinghege ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Paderborn.
- Stimmen zum Buch „Überzeugen kann die ausgeprägte Praxisorientierung der fünf Bände. Neben Impulsen für einzelne Seminarelemente sowie Ideen… Mehr
Das Proseminar gilt als eine der wichtigsten Veranstaltungen im Geschichtsstudium, da darin nicht nur zentrale Kompetenzen und Arbeitstechniken vermittelt werden. Darüber hinaus behandelt es das Selbstverständnis der Disziplin. Doch Geschichte wissenschaftsorientiert zu vermitteln und Inhalte mit Propädeutik und Geschichtsphilosophie zu verbinden, ist gerade für jüngere Lehrende eine erhebliche Herausforderung. An sie wendet sich dieses Buch, das an konkreten Praxisbeispielen zeigt, wie Lehre in einem geschichtswissenschaftlichen Proseminar aussehen und gelingen kann. Behandelt werden dabei sowohl Rollenfragen im Verhältnis der Lehrenden und Lernenden als auch konkrete hochschuldidaktische Übungen: zum Beispiel zu Recherche- und Präsentationstechniken und zur Vermittlung des einschlägigen geschichtswissenschaftlichen „Handwerkszeugs“.
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1. Einleitung
2. Der Stellenwert des Proseminars in der geschichtswissenschaftlichen Lehre
3. Die Geschichte des Proseminars
4. Die curriculare Verankerung
5. Zwischen Einengung und Überforderung – die Rolle als Dozent im Proseminar
6. Die Inhaltsbereiche des Proseminars
6.1 Das Wissenschaftsverständnis der Geschichtswissenschaften
6.2 Die Recherche mit Hilfsmitteln: Wie lehre ich …
6.3 Der Umgang mit dem Material: Wie lehre ich …
6.4 Die Präsentation der Ergebnisse: Wie vermittle ich Qualitätsstandards für …
7. Fazit
Literaturverzeichnis
„Überzeugen kann die ausgeprägte Praxisorientierung der fünf Bände. Neben Impulsen für einzelne Seminarelemente sowie Ideen für die Gestaltung von kompletten Sitzungen finden sich Konzepte und Entwürfe für ganze Lehrveranstaltungen.“
Claus Kröger, H-Soz-Kult
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