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Geschichtswissenschaft
Neu
Krisenjahr 1923
geschichte für heute 3/2023
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18,90 €
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Neu
Strittige Erinnerung
Strittige Erinnerung
geschichte für heute 4/2022
Über die Erinnerung an Vergangenes und Erinnerungskultur wird vielfältig gestritten. Die Beiträge dieser Ausgabe behandeln Formen des Erinnerns an den Holocaust und deren mögliche Einordnung in den Horizont deutscher Kolonialverbrechen (Beitrag Arnd Bauerkämper) sowie das höchst aktuelle Thema (post-)kolonialer Provenienzforschung (Oussounou Abdel-Aziz Sandja). Philipp Bernhard entwickelt Leitlinien für einen Geschichtsunterricht durch die "postkoloniale Brille", Ulrich Bongertmann diskutiert anhand des neuen Berliner Humboldt Forums Fragen zur künftigen deutschen Geschichtskultur. Wie sich unterschiedliche bzw. sich widersprechende Geschichtsbilder ganz konkret auswirken können, erläutert Jan Kusber anhand des Ukraine-Krieges. Schließlich untersucht Dominik Herzner in einer empirischen Studie den didaktischen Mehrwert von Stadtführungen für unterschiedliche Lerngruppen.
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17,99 € - 18,90 €
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Neu
Serien im Geschichtsunterricht
Serien im Geschichtsunterricht
geschichte für heute 3/2022
„Babylon Berlin“ gilt als die bislang erfolgreichste und teuerste deutsche Fernsehserie. Sie prägt unser Bild der Weimarer Republik, indem sie selber mit historischen Bildern spielt. Der Beitrag von Hanno Hochmuth und Bettina Köhler widmet sich sowohl der detailverliebten Abbildungsebene als auch dem Geschichtsbild von „Babylon Berlin“. Es wird gezeigt, wie in der Serie Abstriche von der historischen Genauigkeit gemacht werden und wie hierbei Geschichtsvergessenheit und Geschichtsversessenheit aufeinandertreffen. Im Hinblick auf den Einsatz von „Babylon Berlin“ im Schulunterricht wird diskutiert, wie historische Filme und Serien dabei helfen können, einen multiperspektivischen Blick auf die Geschichte zu richten, und warum Filmkompetenz eine wichtige historische Kompetenz bildet.Geschichtliche Serien mit komplexer Story und Narrationsstruktur, einer oftmals opulenten Ausstattung und historischen Bezügen liegen im Trend. Englischsprachige sowie deutsche Produktionen stehen nicht nur in der Gunst von Jurymitgliedern sehr hoch, sondern sind auch beim Publikum überaus beliebt und führen zu millionenfachen Abrufen in Mediatheken und Streamingangeboten. Durch die länger zur Verfügung stehende erzählte Zeit, eine starke emotionale Bindung an die eingeführten Figuren und dramatisch zugespitzte Handlungsverläufe entfalten Geschichtsserien eine große Wirkmacht und prägen Vorstellungen der Zuschauer*innen über die historischen Ereignisse bzw. Epochen. Dies muss keineswegs negativ sein, sondern lässt sich gewinnbringend für historische Lernprozesse nutzen, wie Britta Wehen-Peters in ihrem Beitrag beschreibt. Indem Schüler*innen sich mit Fragen nach den produktseitigen Darstellungsstrategien und den individuellen Aneignungsprozesse auf Rezipientenseite auseinandersetzen, lassen sich sowohl Einsichten in Grundprinzipien von Geschichte als auch in geschichtskulturelle Diskussionen gewinnen.
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17,99 € - 18,90 €
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Neu
Verlust der Vergangenheit
Verlust der Vergangenheit
Historische Erkenntnis und Materialität zwischen Wiedererkennen und Befremden
Helfen uns materielle Gegenstände aus der vermeintlich guten alten Zeit, uns ein Bild von der Vergangenheit zu machen? Dieser Band erörtert, welche Rolle materielle Überreste und ihre Handhabung für historisches Denken spielen. Er greift dazu auf Technikgeschichte, Anthropologie, Kognitionspsychologie sowie Geschichtstheorie zurück und kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass Neugier ein zentraler Faktor historischen Denkens ist. Vergangenheit als das Fremde, das diese Neugier auslöst, geht in ihrer narrativen Aneignung verloren. Dieser gerade für Historiker*innen schmerzhafte Verlust aber hat Bildungswert. Er nimmt der Gegenwart ihre Alternativlosigkeit und eröffnet damit den Möglichkeitsraum, Zukunft zu gestalten.
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32,90 €
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Neu
Geschichtsdidaktik in der Debatte
Geschichtsdidaktik in der Debatte
Beiträge zu einem interdisziplinären Diskurs
Geschichtsdidaktik braucht den Dialog mit anderen Wissenschaften. Selbstgenügsame Isolation wäre der Weg in Bedeutungslosigkeit und Stillstand. Der vorliegende Band will diesen Dialog befördern: Zu einem zentralen Begriff der Disziplin äußern sich je ein*e Kolleg*in aus der Geschichtsdidaktik und aus der zugehörigen Wissenschaftsdomäne. Neben viel Übereinstimmung zeichnen sich dabei immer auch deutliche Kontroversen ab – bisweilen schmerzhaft, aber stets bereichernd. Die andere Sicht auf liebgewonnene Überzeugungen regt an, sich zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. „Geschichtsdidaktik im Dialog“ ist das Ergebnis interdisziplinärer Verständigung und Auseinandersetzung und ermutigt dazu, diesen Prozess weiterzuführen.
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29,90 €
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Neu
Teaching Oral History at University
Teaching Oral History at University
Oral history brings the past to life through personal and plays an important role not only in the culture of remembrance. In dealing with aspects of contemporary history, methodological knowledge of oral history is becoming increasingly relevant. Written in clear language, this volume contains step-by-step instructions, detailed advice, checklists and exercises to help teachers convey the concept of oral history. It offers teachers a useful toolkit for teaching methodological grounding, practical skills and abilities, and highlights the social significance of oral history, its challenges and potential. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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10,90 €
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Die Hand als Motiv der politischen Ikonographie
Die Hand als Motiv der politischen Ikonographie
Die Hand ist in unterschiedlichen Zeiten, Kontexten und Bildgattungen ein beliebtes und verbreitetes Bildmotiv. Das Spektrum der Motivvarianten reicht von der Faust als Symbol für Gewalttätigkeit, Bedrohung, aber auch eigene Macht über die gefesselte Hand als Zeichen für die Gewaltausübung des Gegners bis zum Händedruck als Zeichen friedlicher Verständigung. Unterschiedliche politische Gruppen nutzen die Handmotivik, mit der sich je nach Bedarf passende Botschaften transportieren und verschiedenartige Publika ansprechen lassen. Anhand zahlreicher Bei spiele aus der politischen Ikonographie des 20. Jahrhunderts werden die Spielarten des Handmotivs in diesem Buch vorgestellt.
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9,90 €
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Wurzeln der Massenfluchtmigration
Wurzeln der Massenfluchtmigration
Fluchtursachen und Fluchtmotive in der Demokratischen Republik Kongo
In seiner qualitativen Studie zur Ursache der Massenfluchtmigration in der Demokratischen Republik Kongo sucht der Autor nach den „Gründen hinter den Gründen“. Tief in den Wurzeln von Politik und Geschichte des Landes wird er fündig.
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24,90 €
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Deutungskämpfe
Deutungskämpfe
geschichte für heute 4/2021
Deutungskämpfe sind das Thema des diesjährigen Historikertages in München. In einem Interview erläutert Prof. Dr. Eva Schlotheuber, Vorsitzende des Verbandes der Hirstorikerinnen und Historiker Deutschlands, welche Bedeutung Deutungskämpfe heute innerhalb von politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Debatte haben und um welche Deutungen konkret gestritten wird. Leonhard Schumacher vergleicht in seinem Beitrag "Republiken am Abgrund: Triumvirat und  Ermächtigungsgesetz" historische Vorgänge in der Antike und der Moderne: Die im Detail vielfach  untersuchten Probleme der lex Titia vom November 43 v. Chr. und des sogenannten  Ermächtigungsgesetzes Hitlers vom März 1933 bieten aus der Rückschau in Methode, Zielsetzung und Wirkung deutlich mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede. 
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18,90 €
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Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der DDR-Zeitgeschichtsforschung. 2. erw. Aufl.
Spätestens seit dem Aufkommen der völkischen PEGIDA und der AfD ist klar, dass politisches System und Gesellschaft der DDR aus dem Kontext des historischen Nationalsozialismus wie des gegenwärtigen Rechtsradikalismus genauso wenig herausgelöst werden können, wie die alte und neue Bundesrepublik. Ein Klima ist entstanden, in dem bislang ignorierte oder verdrängte Konfliktlinien der deutschen Mehrheitsgesellschaft – wie der Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus – deutlich zutage treten. Einige Historiker, Politiker sowie Bürgerrechtler instrumentalisieren die DDR-Aufarbeitung sogar für ihr rechtspopulistisches Engagement. Das Buch fasst wesentliche Ergebnisse der Tagung „Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR“ vom Januar 2017 zusammen. Es versteht sich als ein Plädoyer für eine intensivere Hinwendung der Zeitgeschichtsforschung wie der politischen Bildung zur Untersuchung und Kritik der SED-Diktatur als einer von drei Nachfolgegesellschaften des Nationalsozialismus.Herausgegeben im Auftrag der Amadeu Antonio Stiftung sowie der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten)
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40,99 € - 42,00 €
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Text Mining im Fach Geschichte in der Hochschullehre
In der digitalen Welt von heute entsteht eine permanente Flut von Daten. Historiker*innen werden sich damit in Zukunft immer intensiver auseinandersetzen müssen, um die darin enthaltenen Informationen als Quellen zur Erforschung der Vergangenheit nutzen zu können. Für die Geschichtswissenschaft werden methodische Kenntnisse der Digital Humanities daher immer relevanter. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang das Text Mining, weil diese digitale Methode die explorative Analyse großer digitaler Textkorpora ermöglicht. Wie dieses methodische Verfahren im Geschichtsstudium vermittelt werden kann, ist Gegenstand des Bandes. Er ist ein erster Einstieg für ratsuchende und interessierte Historiker*innen und lädt zum Ausprobieren ein. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €
Details
DDR-Geschichte im Klassenzimmer
Deutung und Wissensvermittlung in Deutschland und Frankreich nach 1990
Die DDR ist nach 1990 zu einem Gegenstand von Geschichtsunterricht geworden, der für viele Schülerinnen und Schüler so fern ist wie jeder andere. Zugleich aber ist die DDR für manche Lehrkräfte und Eltern gelebte Erinnerung. Was im Unterricht über sie gelernt werden soll, ist allerdings das Ergebnis gesellschaftlicher Debatten um Aufarbeitung und Erinnerung. In diesen dominiert ein „Diktaturgedächtnis“, das den Erzählungen in Familie und Medien vom Alltag in der DDR häufig widerspricht. Anhand einer Analyse von konkretem Geschichtsunterricht, Lehrplänen, Schulbüchern, Geschichtsausstellungen und Interviews untersucht die vorliegende Studie, welche Erzählungen über und Deutungskonflikte um die DDR im Unterricht auftauchen und wie diese verhandelt werden. Der Unterrichtsvergleich zwischen Leipzig, Frankfurt am Main und Paris zeigt die Standortgebundenheit mancher Debatten, aber auch Anschlussmöglichkeiten für DDR-Geschichte an europäische Geschichte und die Geschichte der Arbeiterbewegung.
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35,99 € - 44,00 €
Details
Museumsbesucher und Zeitgeschichte
„Das war doch alles ganz anders“ oder „Genauso war’s“? Eine Studie zu generationenspezifischen Wahrnehmungen
„Das war doch alles ganz anders“ oder „Genauso war’s“. Die Reaktionen von Museumsbesuchern in einer zeithistorischen Ausstellung können sehr unterschiedlich ausfallen. Diese interdisziplinäre Besucherforschungsstudie untersucht die generationenspezifische Wahrnehmung von Museumsbesuchern in einer zeithistorischen Ausstellung, der Dauerausstellung „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“ im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. In Interviews mit Museumsbesuchern aus unterschiedlichen Generationen werden Schwerpunkte, Trends, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Ausstellungsrezeption herausgearbeitet. Es zeigt sich: Generationenzugehörigkeit und Erinnerung eines Museumsbesuchers sind in Kombination mit, aber auch unabhängig von angebotsseitigen Komponenten sowie sozio- und geschichtskulturellen Einflüssen die handlungs- und rezeptionsleitenden Faktoren. Sie bestimmen nicht nur mit, welchen Objekten und Themen der Besucher sich widmet und welche Deutungen sowie Assoziationen er konstruiert, sondern auch wesentlich, welchen Sinn er grundsätzlich dem ganzen Museumsbesuch und seinem persönlichen affektiven wie kognitiven Zugewinn durch diesen zuschreibt.
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34,99 € - 42,50 €
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Die Französische Revolution
Geschichte – Erinnerung – Unterricht
Dieser Band über die Französische Revolution richtet sich an Studierende, Referendarinnen und Referendare sowie an Lehrerinnen und Lehrer in den ersten Berufsjahren. Er umfasst alle Aspekte, die für Berufsanfänger bei der Planung von Geschichtsunterricht zum Thema relevant sind: Der aktuelle fachwissenschaftliche Kenntnisstand wird ebenso dargestellt wie die gesellschaftliche Relevanz des Themas. Daraus werden geschichtsdidaktische Vermittlungsvorschläge bis zu konkreten Unterrichtsstunden entwickelt. Der Band geht damit das zentrale Problem vieler Praktikanten, Referendare und Berufseinsteiger an, die oft nicht wissen, wie sie auf der Basis ihres spezialisierten Inselwissens die allgemeineren Inhalte der Lehrpläne in Themen für den Unterricht verwandeln sollen.
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15,99 € - 19,90 €
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Vortragskompetenz im Fach Geschichte vermitteln
Die adressatengerechte und fachlich angemessene Gestaltung von Referaten und Vorträgen gehört zu den zentralen Qualifikationsfeldern eines Geschichtsstudiums. Der Band wendet sich an Dozentinnen und Dozenten der Geschichtswissenschaft, die das Vortragen explizit zum Thema machen und ihre Studierenden aktiv beim Erwerb und bei der Erweiterung von Kompetenzen auf diesem wichtigen Feld unterstützen möchten. Dabei werden klassische geschichtsdidaktische Positionen wie Problemorientierung, didaktische Reduktion, Multiperspektivität und Kontroversität zugrunde gelegt und in ihren praktischen Implikationen für das Vortragen betrachtet. Die vorgestellten Verfahrensweisen umfassen das Gliedern von Referaten und Vorträgen nach bestimmten Strukturierungstypen, den Quellen- und Medieneinsatz sowie Anregungen, Vortragselemente als Teil einer aktivierenden Seminargestaltung zu konzipieren. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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8,99 € - 9,90 €
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Eine Spurensuche
Eine Spurensuche
KZ-Außenlager in Salzburg und Oberösterreich als Lernorte
Ehemalige sogenannte Stammlager wie Mauthausen fungieren mittlerweile nicht nur als Gedenkstätten, sondern dienen vor allem durch ein umfangreiches Rundgangsangebot als wertvolle Bildungsstätten. Kleinere Außenlager hingegen bleiben sowohl aus der kollektiven Erinnerung als auch im pädagogischen Umgang mit der NS-Zeit oft weitgehend ausgeklammert. Der vorliegende Band bietet Anregungen, lokale Erinnerungsstätten der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft vermehrt in die konkrete Unterrichtspraxis einzubinden. Lehrenden werden damit Zugänge und Wege aufgezeigt, wie sie das Umfeld ehemaliger KZ-Außenlager in die heutige Geschichtsvermittlung vor Ort mit einbeziehen und damit SchülerInnen verdeutlichen können, wie sehr diese Lager im Nationalsozialismus Teil des lokalen Alltags waren.
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17,99 € - 22,80 €
Details
Zugänge zur Public History
Formate – Orte – Inszenierungsformen
Geschichte in der Öffentlichkeit hat Konjunktur. Beteiligt sind die unterschiedlichsten Institutionen, Medien und Professionen. Es existiert eine Vielzahl von Präsentationsformen mit jeweils spezifischen Vermittlungsanlässen, -intentionen und -reichweiten. Dieser Band soll einen ersten Überblick darüber vermitteln, unter welchen Rahmenbedingungen und Zielvorgaben in einzelnen Teilgebieten von Public History gearbeitet wird. Die Beiträge greifen Beispiele für einzelne Formate (Film und Computerspiel), Orte (Museum und Gedenkstätte) sowie Inszenierungsformen (Theater und Reenactment) auf. Die Autorinnen und Autoren stellen teils grundsätzliche Überlegungen an, teils setzen sie neue konzeptionelle Akzente oder berichten über ungewöhnliche Einrichtungen und Aktivitäten. Die knappen und eingängigen Texte eignen sich gut als Seminarlektüre.
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15,99 € - 19,90 €
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Lesen im geschichtswissenschaftlichen Studium
Alle Studierenden der Geschichtswissenschaft sind bereits in der Schule mit problemorientiertem Lesen, viele auch mit diversen Lesetechniken in Berührung gekommen. Sie gehen daher zu Studienbeginn meist davon aus, das Lesen zu beherrschen. Lehrende hingegen machen häufig die Erfahrung, dass Texte gar nicht, lustlos oder unkritisch und nicht zielführend gelesen werden. Der Band soll daher Anregungen dafür geben, wie man sich dem Prozess des historischen Lesens mit Studierenden annähern und sie dabei begleiten kann, im Umgang mit Quellen und Darstellungen zunehmend sicherer und kompetenter zu werden. Es  geht dabei um die Vermittlung des Zusammenhangs zwischen historischem Lesen und  historischem Denken sowie um praktische Umsetzungsvorschläge in der Lehrveranstaltung – kurzgefasst um die Frage: Wie kann historisches Lesen zur Professionalisierung der Studierenden als Historiker beitragen? ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €
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Schulpraktika im Fach Geschichte betreuen
Konzeption und Reflexion fachdidaktischer Lehrveranstaltungen
Dieser Band richtet sich an Lehrende der Didaktik der Geschichte, die Lehrveranstaltungen rund um die Praxisphasen in den Lehramtsstudiengängen unter verschiedenen Rahmenbedingungen gestalten. Er bietet Bausteine für die Planung von Lehrveranstaltungen an: Der Band offeriert konzeptionelle Überlegungen zur Vorbereitung sowie Begleitung und Nachbereitung schulischer Praxisphasen an der Hochschule. Er gibt Anregungen zur Reflexion und Begleitung von Praktika an der Institution Schule (Unterrichtsbesuche, Zusammenarbeit mit MentorInnen), zur (möglichen) Erstellung von Portfolios sowie zur Frage von Studienprojekten als Leistungsnachweise. Zugleich wird eine Reihe von hochschuldidaktischen Fragen angesprochen, die bei der Konzeption zu berücksichtigen sind. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Evaluation und Feedback im Fach Geschichte
Rückmeldeschleifen in der Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden haben eine große Bedeutung sowohl für den Lernerfolg als auch für die Weiterentwicklung der Lehre: Wertschätzendes Feedback kann Motivation und Fähigkeiten wie auch die Einbindung in die Lernprozesse steigern. Und eine kluge und überlegte Evaluation der eigenen Lehre durch Studierende gibt zudem wichtige Anhaltspunkte zur Optimierung. Dieser Band fragt zunächst danach, was gute geschichtswissenschaftliche Lehre eigentlich ausmacht. Darauf aufbauend wird gezeigt, wie Feedback an Studierende das geschichtswissenschaftliche Lernen unterstützt. Im zweiten Teil wird diskutiert, welche Evaluationsinstrumente sich eignen, um hilfreiches Feedback von Studierenden einzuholen. All dies wird fachspezifisch ausbuchstabiert. Der Band ermuntert so zum eigenständigen Umgang mit Formen des strukturierten Dialogs im Seminar. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Quellenarbeit im Studium anleiten
Der Stoff, aus dem Geschichte wird
Quellen nerven. Es steht eigentlich nie das drin, was man wirklich wissen will. Und selten überhaupt genug. Dennoch drapiert sich das gesamte Selbstverständnis unseres Faches um diese eigenartigen Quälgeister. Wie man damit umgeht und andere dabei unterstützt, den Umgang mit ihnen einzuüben, ist Gegenstand dieses Buches. Es soll unterstützen, nicht bloß auf irgendeine Weise anregen – denn wer wüsste besser als Universitäre, dass Anregung mitunter eher anstrengend als hilfreich sein kann? Um diesem pragmatischen Ziel gerecht zu werden, werden systematisch Grundprobleme theoretischer und lehrpraktischer Art erörtert und jeweils mit kurzen Beispielen bzw. Lernszenarien illustriert. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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9,80 €
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Emigration und Identität
Emigration und Identität
Aspekte der Integration der 1956er Ungarnflüchtlinge in der Schweiz
Etwa 200.000 Menschen flüchteten während des Volksaufstandes 1956 aus Ungarn in das westliche Europa, viele davon in die Schweiz. Tamas Kanyo-Fischer betrachtet die Ereignisse und ihre Folgen anlässlich des 60. Jahrestages aus neuer Perspektive. In diesem Buch stellt er die Erinnerungen der Menschen, die damals in die Schweiz emigrierten, in den Mittelpunkt: Wie ging die Schweiz mit ihnen um? Wie veränderte sie das Leben in der Schweiz? Und wie veränderten sie das Leben in der Schweiz? Der Band ermöglicht in vielfacher Hinsicht ein neues Verständnis. Er lädt zum Nachdenken über Oral History ein. Er bietet eine neue Perspektive auf den Kalten Krieg. Er reflektiert über den Umgang der Schweiz mit Flüchtlingen. Und er gibt den Menschen, die ihre Heimat verloren und eine neue Identität finden musste, eine Stimme.
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11,99 € - 14,90 €
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Universitäre Projekte im Fach Geschichte lehren
Die Lehre mittels Projekten gewinnt an Universitäten zunehmend an Geltung. Im Zuge der wachsenden Bedeutung der Kompetenzorientierung ist sie in einem besonderen Maße geeignet, Szenarien Forschenden Lernens zu situieren, in denen Studierende neben Fach- und Methodenkompetenz auch soziale und Schlüsselkompetenzen erwerben, erproben und verfestigen können. Dieser Band möchte Lehrenden dabei helfen, eigene Projekte zu durchdenken und erfolgreich zu gestalten. Aus dem Inhalt: Problemorentiertes und Forschendes Lernen Kompetenzorientierte Projektlehre Projektlehrveranstaltungen planen Zeit- und Organisationsplanung Projektlehrveranstaltungen realisieren Planungsphase – Realisierungsphase – Abschlussphase ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Historische Statistik lehren
Quellenkritische Vermittlung von Zielen und Methoden statistischen Arbeitens in der Geschichtswissenschaft
Dieses Buch bietet Historikerinnen und Historikern Hilfestellungen, eine niedrigschwellige einführende Lehrveranstaltung zur historischen Statistik zu konzipieren. Studierende sollen dort elementare Kenntnisse zum besseren Verständnis historischer Studien erhalten, die sich statistischer Methoden bedienen. Elementar meint hier vor allem die deskriptive Statistik und die Korrelationsanalyse. Die Planung der Lehrveranstaltung erfolgt entlang folgender Schwerpunkte: Zielstellung und Zielgruppen Statistische Denkweise Basiswissen Fallstricke Der typische quantifizierende Forschungsansatz Kursgestaltung ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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