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Geschichtsdidaktik
Neu
Geschichtsdenken
Grundzüge einer fachspezifischen Methodik
Dieser Band umreißt eine Methodik des Geschichtsunterrichts, die sich an den Denkweisen der Geschichtswissenschaft orientiert und bei Schülerinnen und Schüler Geschichtsbewusstsein und historische Diskursfähigkeit fördert. Er stellt 20 fachspezifische Erkenntnisoperationen vor und zeigt, wie aus ihnen Unterrichtsmethoden werden können, die Geschichtsunterricht wieder näher an seine Bezugsdisziplin, die Geschichtswissenschaft, rücken. Der Band enthält erste Impulse für die unterrichtspraktische Umsetzung.
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Dieser Band umreißt eine Methodik des Geschichtsunterrichts, die sich an den Denkweisen der Geschichtswissenschaft orientiert und bei Schülerinnen und Schüler Geschichtsbewusstsein und historische Diskursfähigkeit fördert. Er stellt 20 fachspezifische Erkenntnisoperationen vor und zeigt, wie aus ihnen Unterrichtsmethoden werden können, die Geschichtsunterricht wieder näher an seine Bezugsdisziplin, die Geschichtswissenschaft, rücken. Der Band enthält erste Impulse für die unterrichtspraktische Umsetzung.
44,90 €
Neu
Serien im Geschichtsunterricht
geschichte für heute 3/2022
„Babylon Berlin“ gilt als die bislang erfolgreichste und teuerste deutsche Fernsehserie. Sie prägt unser Bild der Weimarer Republik, indem sie selber mit historischen Bildern spielt. Der Beitrag von Hanno Hochmuth und Bettina Köhler widmet sich sowohl der detailverliebten Abbildungsebene als auch dem Geschichtsbild von „Babylon Berlin“. Es wird gezeigt, wie in der Serie Abstriche von der historischen Genauigkeit gemacht werden und wie hierbei Geschichtsvergessenheit und Geschichtsversessenheit aufeinandertreffen. Im Hinblick auf den Einsatz von „Babylon Berlin“ im Schulunterricht wird diskutiert, wie historische Filme und Serien dabei helfen können, einen multiperspektivischen Blick auf die Geschichte zu richten, und warum Filmkompetenz eine wichtige historische Kompetenz bildet.Geschichtliche Serien mit komplexer Story und Narrationsstruktur, einer oftmals opulenten Ausstattung und historischen Bezügen liegen im Trend. Englischsprachige sowie deutsche Produktionen stehen nicht nur in der Gunst von Jurymitgliedern sehr hoch, sondern sind auch beim Publikum überaus beliebt und führen zu millionenfachen Abrufen in Mediatheken und Streamingangeboten. Durch die länger zur Verfügung stehende erzählte Zeit, eine starke emotionale Bindung an die eingeführten Figuren und dramatisch zugespitzte Handlungsverläufe entfalten Geschichtsserien eine große Wirkmacht und prägen Vorstellungen der Zuschauer*innen über die historischen Ereignisse bzw. Epochen. Dies muss keineswegs negativ sein, sondern lässt sich gewinnbringend für historische Lernprozesse nutzen, wie Britta Wehen-Peters in ihrem Beitrag beschreibt. Indem Schüler*innen sich mit Fragen nach den produktseitigen Darstellungsstrategien und den individuellen Aneignungsprozesse auf Rezipientenseite auseinandersetzen, lassen sich sowohl Einsichten in Grundprinzipien von Geschichte als auch in geschichtskulturelle Diskussionen gewinnen.
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„Babylon Berlin“ gilt als die bislang erfolgreichste und teuerste deutsche Fernsehserie. Sie prägt unser Bild der Weimarer Republik, indem sie selber mit historischen Bildern spielt. Der Beitrag von Hanno Hochmuth und Bettina Köhler widmet sich sowohl der detailverliebten Abbildungsebene als auch dem Geschichtsbild von „Babylon Berlin“. Es wird gezeigt, wie in der Serie Abstriche von der historischen Genauigkeit gemacht werden und wie hierbei Geschichtsvergessenheit und Geschichtsversessenheit aufeinandertreffen. Im Hinblick auf den Einsatz von „Babylon Berlin“ im Schulunterricht wird diskutiert, wie historische Filme und Serien dabei helfen können, einen multiperspektivischen Blick auf die Geschichte zu richten, und warum Filmkompetenz eine wichtige historische Kompetenz bildet.Geschichtliche Serien mit komplexer Story und Narrationsstruktur, einer oftmals opulenten Ausstattung und historischen Bezügen liegen im Trend. Englischsprachige sowie deutsche Produktionen stehen nicht nur in der Gunst von Jurymitgliedern sehr hoch, sondern sind auch beim Publikum überaus beliebt und führen zu millionenfachen Abrufen in Mediatheken und Streamingangeboten. Durch die länger zur Verfügung stehende erzählte Zeit, eine starke emotionale Bindung an die eingeführten Figuren und dramatisch zugespitzte Handlungsverläufe entfalten Geschichtsserien eine große Wirkmacht und prägen Vorstellungen der Zuschauer*innen über die historischen Ereignisse bzw. Epochen. Dies muss keineswegs negativ sein, sondern lässt sich gewinnbringend für historische Lernprozesse nutzen, wie Britta Wehen-Peters in ihrem Beitrag beschreibt. Indem Schüler*innen sich mit Fragen nach den produktseitigen Darstellungsstrategien und den individuellen Aneignungsprozesse auf Rezipientenseite auseinandersetzen, lassen sich sowohl Einsichten in Grundprinzipien von Geschichte als auch in geschichtskulturelle Diskussionen gewinnen.
18,90 €
Neu
Verlust der Vergangenheit
Historische Erkenntnis und Materialität zwischen Wiedererkennen und Befremden
Helfen uns materielle Gegenstände aus der vermeintlich guten alten Zeit, uns ein Bild von der Vergangenheit zu machen? Dieser Band erörtert, welche Rolle materielle Überreste und ihre Handhabung für historisches Denken spielen. Er greift dazu auf Technikgeschichte, Anthropologie, Kognitionspsychologie sowie Geschichtstheorie zurück und kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass Neugier ein zentraler Faktor historischen Denkens ist. Vergangenheit als das Fremde, das diese Neugier auslöst, geht in ihrer narrativen Aneignung verloren. Dieser gerade für Historiker*innen schmerzhafte Verlust aber hat Bildungswert. Er nimmt der Gegenwart ihre Alternativlosigkeit und eröffnet damit den Möglichkeitsraum, Zukunft zu gestalten.
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Helfen uns materielle Gegenstände aus der vermeintlich guten alten Zeit, uns ein Bild von der Vergangenheit zu machen? Dieser Band erörtert, welche Rolle materielle Überreste und ihre Handhabung für historisches Denken spielen. Er greift dazu auf Technikgeschichte, Anthropologie, Kognitionspsychologie sowie Geschichtstheorie zurück und kommt zu dem überraschenden Ergebnis, dass Neugier ein zentraler Faktor historischen Denkens ist. Vergangenheit als das Fremde, das diese Neugier auslöst, geht in ihrer narrativen Aneignung verloren. Dieser gerade für Historiker*innen schmerzhafte Verlust aber hat Bildungswert. Er nimmt der Gegenwart ihre Alternativlosigkeit und eröffnet damit den Möglichkeitsraum, Zukunft zu gestalten.
32,90 €
Neu
Historische Erfahrung
Was ist eigentlich historische Erfahrung? Mal wird sie zur Grundlage historischen Denkens gemacht, mal wird in Frage gestellt, dass es sie überhaupt gibt. Obwohl geschichtsdidaktisch bedeutsam, ist nicht recht klar, was darunter eigentlich zu verstehen ist. Der Sammelband will diese Lücke schließen, indem er historische Erfahrung als Begriff sowie von ihrem medialen Kontext her, ihrem emanzipatorischen Charakter und ihren Berührungspunkten zu Zeit und Raum kritisch beleuchtet.
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38,00 €
Neu
Geschichtsdidaktik in der Debatte
Beiträge zu einem interdisziplinären Diskurs
Geschichtsdidaktik braucht den Dialog mit anderen Wissenschaften. Selbstgenügsame Isolation wäre der Weg in Bedeutungslosigkeit und Stillstand. Der vorliegende Band will diesen Dialog befördern: Zu einem zentralen Begriff der Disziplin äußern sich je ein*e Kolleg*in aus der Geschichtsdidaktik und aus der zugehörigen Wissenschaftsdomäne. Neben viel Übereinstimmung zeichnen sich dabei immer auch deutliche Kontroversen ab – bisweilen schmerzhaft, aber stets bereichernd. Die andere Sicht auf liebgewonnene Überzeugungen regt an, sich zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. „Geschichtsdidaktik im Dialog“ ist das Ergebnis interdisziplinärer Verständigung und Auseinandersetzung und ermutigt dazu, diesen Prozess weiterzuführen.
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Geschichtsdidaktik braucht den Dialog mit anderen Wissenschaften. Selbstgenügsame Isolation wäre der Weg in Bedeutungslosigkeit und Stillstand. Der vorliegende Band will diesen Dialog befördern: Zu einem zentralen Begriff der Disziplin äußern sich je ein*e Kolleg*in aus der Geschichtsdidaktik und aus der zugehörigen Wissenschaftsdomäne. Neben viel Übereinstimmung zeichnen sich dabei immer auch deutliche Kontroversen ab – bisweilen schmerzhaft, aber stets bereichernd. Die andere Sicht auf liebgewonnene Überzeugungen regt an, sich zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. „Geschichtsdidaktik im Dialog“ ist das Ergebnis interdisziplinärer Verständigung und Auseinandersetzung und ermutigt dazu, diesen Prozess weiterzuführen.
29,90 €
Neu
Geschichtsunterricht vor der Frage nach dem Sinn
Geschichts(unter)bewusstsein und die Optionen eines sinnzentrierten Unterrichts
Sinn führt uns durch das Leben. Aber wie entsteht dieser Sinn und wie bietet er uns Orientierung in der Welt? Welchen Einfluss nimmt er dabei auf unsere historischen Vorstellungen? Und welche Rolle spielt er für das historische Lernen? Solchen Fragen geht dieser Band nach. Er betont dabei die Rolle der unbewussten, intuitiven, motivationalen, ästhetischen, emotionalen und imaginativen Momente stärker, als dies in den klassischen Konzeptionen zur „historischen Sinnbildung“ der Fall ist. Es wird unterschieden zwischen einer an Fakten und einer an Handlungen orientierten Art, die Welt zu verstehen. Dies hat Folgen für die Deutung historischer Erzählungen und bietet Möglichkeiten, historisches Lernen für SchülerInnen sinnerfüllter zu gestalten. Das E-Book steht im Downloadbereich im Open Access zur Verfügung.
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Sinn führt uns durch das Leben. Aber wie entsteht dieser Sinn und wie bietet er uns Orientierung in der Welt? Welchen Einfluss nimmt er dabei auf unsere historischen Vorstellungen? Und welche Rolle spielt er für das historische Lernen? Solchen Fragen geht dieser Band nach. Er betont dabei die Rolle der unbewussten, intuitiven, motivationalen, ästhetischen, emotionalen und imaginativen Momente stärker, als dies in den klassischen Konzeptionen zur „historischen Sinnbildung“ der Fall ist. Es wird unterschieden zwischen einer an Fakten und einer an Handlungen orientierten Art, die Welt zu verstehen. Dies hat Folgen für die Deutung historischer Erzählungen und bietet Möglichkeiten, historisches Lernen für SchülerInnen sinnerfüllter zu gestalten. Das E-Book steht im Downloadbereich im Open Access zur Verfügung.
71,50 €
Neu
Konzepte historischen Denkens und ihre Entwicklungslogik
Eine Studie zur Genese historischer Verständnishorizonte
Konzeptuelles Lernen ist ein vielversprechender Weg, junge Menschen zu wissenschaftsnahem historischem Denken zu führen. Es macht die Lernenden mit den Prinzipien des Faches vertraut und steigert ihre Fähigkeit, historische Sinnzusammenhänge in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen. Dieser Band sucht nach Entwicklungslogiken, die dem zugrunde liegen. In einer Interviewstudie werden einhundert ForschungspartnerInnen vom Kindergarten- bis zum Erwachsenenalter zu ihren historischen Vorstellungen, Interessen und weiteren flankierenden Aspekten von Geschichtsbewusstsein befragt. Der Autor schlägt ein theoretisches Untersuchungsmodell vor, das Konzepte unterschiedlicher Ordnungen gleichermaßen berücksichtigt, und bietet Übersichten zum fachlichen Conceptual-Change-Diskurs.Das E-Book steht im Downloadbereich im Open Access zur Verfügung.
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Konzeptuelles Lernen ist ein vielversprechender Weg, junge Menschen zu wissenschaftsnahem historischem Denken zu führen. Es macht die Lernenden mit den Prinzipien des Faches vertraut und steigert ihre Fähigkeit, historische Sinnzusammenhänge in ihrer ganzen Komplexität zu erfassen. Dieser Band sucht nach Entwicklungslogiken, die dem zugrunde liegen. In einer Interviewstudie werden einhundert ForschungspartnerInnen vom Kindergarten- bis zum Erwachsenenalter zu ihren historischen Vorstellungen, Interessen und weiteren flankierenden Aspekten von Geschichtsbewusstsein befragt. Der Autor schlägt ein theoretisches Untersuchungsmodell vor, das Konzepte unterschiedlicher Ordnungen gleichermaßen berücksichtigt, und bietet Übersichten zum fachlichen Conceptual-Change-Diskurs.Das E-Book steht im Downloadbereich im Open Access zur Verfügung.
0,00 € - 52,00 €
Neu
Das subversive Gelächter aus der Geschichte
Festschrift für Bärbel Völkel anlässlich ihrer Pensionierung
Bärbel Völkel ist im besten Wortsinn eine ‚unbequeme‘ Stimme in der Geschichtsdidaktik, die nicht nur ungewöhnlichen Fragestellungen nachgeht, sondern oft auch zu ebenso ungewöhnlichen und außergewöhnlichen Ergebnissen kommt, dabei Konflikte nicht scheut und gelegentlich auch ‚unbequeme‘ Wahrheiten ausspricht. Dass sie das in der Geschichtsdidaktik zu einer nicht unumstrittenen Kollegin machte, würde sie nicht leugnen, sondern mit Stolz bekräftigen. In diesem Kontext ist es sinnvoll, dass im vorliegenden Sammelband, der eine Auswahl ihrer wichtigsten Aufsätze dokumentiert, Bärbel Völkels Positionen noch einmal in aller Deutlichkeit erkennbar werden. Auf diese Weise bleibt ihre Stimme lebhaft und gehört.
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Bärbel Völkel ist im besten Wortsinn eine ‚unbequeme‘ Stimme in der Geschichtsdidaktik, die nicht nur ungewöhnlichen Fragestellungen nachgeht, sondern oft auch zu ebenso ungewöhnlichen und außergewöhnlichen Ergebnissen kommt, dabei Konflikte nicht scheut und gelegentlich auch ‚unbequeme‘ Wahrheiten ausspricht. Dass sie das in der Geschichtsdidaktik zu einer nicht unumstrittenen Kollegin machte, würde sie nicht leugnen, sondern mit Stolz bekräftigen. In diesem Kontext ist es sinnvoll, dass im vorliegenden Sammelband, der eine Auswahl ihrer wichtigsten Aufsätze dokumentiert, Bärbel Völkels Positionen noch einmal in aller Deutlichkeit erkennbar werden. Auf diese Weise bleibt ihre Stimme lebhaft und gehört.
36,90 €
Neu
Theory of the History Classroom
This volume proposes a theory of history education in formal classroom settings. Specifically, it aims to outline how the particular setting of the classroom interacts with domain-specific processes of historical thinking. The theory rests on the notion that formal school education is a communicative and social system, while historical thinking occurs in the psychological system of a person’s historical consciousness. In the complex interaction of these systems, historical thinking, emotions, communication, media and language are of particular importance. Drawing upon educational theory as well as the theory of history, this theory of the history classroom provides a framework as well as a solid foundation for future empirical research, both for developing research questions as well as for interpreting findings.
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29,90 €
Neu
Oral History in der Hochschullehre
Mündlich vermittelte Geschichte lässt über persönliche Erinnerungen Vergangenes lebendig werden und spielt nicht nur für die Erinnerungskultur eine wesentliche Rolle. In der Auseinandersetzung mit Aspekten der Zeitgeschichte werden methodische Kenntnisse der Oral History zunehmend relevanter. In klarer Sprache geschrieben, enthält dieser Band Schritt-für-Schritt-Anleitungen, detaillierte Ratschläge, Checklisten und Übungen, die Lehrenden dabei helfen, das Konzept der Oral History zu vermitteln. Er bietet Lehrenden ein nützliches Instrumentarium zur Vermittlung methodischer Fundierung, praxisorientierter Fähigkeiten und Fertigkeiten und unterstreicht die soziale Bedeutung mündlicher Geschichtsschreibung, ihre Herausforderungen und ihr Potenzial.
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9,99 € - 10,90 €
Neu
History Education 30 Years after the Cold War / History Education in Africa
International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture. Yearbook of the International Society for History Didactics
The International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture. Yearbook of the International Society for History Didactics (JHEC) is the official journal of the International Society for History Didactics. The journal is issued once a year and publishes peer reviewed papers in English. The abstracts are tri-lingual (English, French, German). The tradition of the journal goes back to the year 1980. The 2021 issue of JHEC has two leading topics: History education 30 years after the Cold War and History education in Africa. The post-Cold War section is formed by the articles referring to four European countries of the former Soviet bloc and a review of a book about a fifth one. The growing body of research on the process of decolonization and post-colonial education in Africa, but also on other issues related to studying and teaching about the past in that part of the world, is reflected in both the articles and book reviews, with contributions from African scholars. The topic of museums in history education, placed in the Varia section, is a recurring issue in didactical research but still worth re-visiting.
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The International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture. Yearbook of the International Society for History Didactics (JHEC) is the official journal of the International Society for History Didactics. The journal is issued once a year and publishes peer reviewed papers in English. The abstracts are tri-lingual (English, French, German). The tradition of the journal goes back to the year 1980. The 2021 issue of JHEC has two leading topics: History education 30 years after the Cold War and History education in Africa. The post-Cold War section is formed by the articles referring to four European countries of the former Soviet bloc and a review of a book about a fifth one. The growing body of research on the process of decolonization and post-colonial education in Africa, but also on other issues related to studying and teaching about the past in that part of the world, is reflected in both the articles and book reviews, with contributions from African scholars. The topic of museums in history education, placed in the Varia section, is a recurring issue in didactical research but still worth re-visiting.
20,99 € - 22,90 €
Neu
Wörterbuch Geschichtsdidaktik
Die Geschichtsdidaktik hat als Wissenschaftsdisziplin eine eigene Fachterminologie entwickelt. In diesem Wörterbuch werden die Fachbegriffe präzisiert und ihr geschichtsdidaktischer Gehalt herausgearbeitet. Neben der Schul- und Unterrichtsfachdidaktik wird die Terminologie des Forschungsfelds der Geschichtskultur berücksichtigt, das inzwischen etablierter Teil der Geschichtsdidaktik ist. Mit diesem in der vierten Auflage um zahlreiche Begriffe erweiterten Standardwerk erhält der Leser Hilfen für einen sicheren Umgang mit der Fachterminologie.
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16,99 € - 18,90 €
Neu
Geschichte für das Leben lernen
Der Bildungswert des Faches in den Überzeugungen österreichischer Lehrkräfte
Was kann man aus der Geschichte für das Leben lernen? Für dieses Buch wurde empirisch erforscht, welche Überzeugungen in dieser Frage unter österreichischen Lehrpersonen bestehen. Das Buch ist Ergebnis eines Habilitationsprojektes, im Zuge dessen 50 qualitative Interviews mit Lehrpersonen in Wien geführt wurden. Die erhobenen Daten machen es möglich, die "Philosophie des Faches" bzw. den Bildungswert, den die Lehrpersonen ihrem Fach beimessen, umfassend zu rekonstruieren.
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Was kann man aus der Geschichte für das Leben lernen? Für dieses Buch wurde empirisch erforscht, welche Überzeugungen in dieser Frage unter österreichischen Lehrpersonen bestehen. Das Buch ist Ergebnis eines Habilitationsprojektes, im Zuge dessen 50 qualitative Interviews mit Lehrpersonen in Wien geführt wurden. Die erhobenen Daten machen es möglich, die "Philosophie des Faches" bzw. den Bildungswert, den die Lehrpersonen ihrem Fach beimessen, umfassend zu rekonstruieren.
26,99 € - 29,90 €
Neu
Geschichtslernen, Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik
Erinnerungen, Erfahrungsschätze, Erfordernisse. 1959/60–2019/20
Das Buch stellt 60 Jahre Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik aus reflektierender Rückschau seines intensiv beteiligten Autors dar. Es quillt über von konkreten Beispielen, überraschenden Anekdoten, erhellenden Kontroversen, übertragbaren Fallanalysen und produktiven Anregungen. Der Band bietet nicht nur einen spannenden Einblick in die Geschichte der Disziplin, sondern gibt auch Impulse für ihre Zukunft.
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Das Buch stellt 60 Jahre Geschichtsunterricht und Geschichtsdidaktik aus reflektierender Rückschau seines intensiv beteiligten Autors dar. Es quillt über von konkreten Beispielen, überraschenden Anekdoten, erhellenden Kontroversen, übertragbaren Fallanalysen und produktiven Anregungen. Der Band bietet nicht nur einen spannenden Einblick in die Geschichte der Disziplin, sondern gibt auch Impulse für ihre Zukunft.
41,99 €
Neu
Diskursanalytische Schulbuchforschung
Beiträge zu einer Kritischen Geschichtsdidaktik
Unter dem Label der Kritischen Geschichtsdidaktik bietet das vorliegende Buch eine Alternative und Ergänzung zur geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung der letzten Jahre. Während diese vor allem die Umsetzung fachdidaktischer und bildungspolitischer Überlegungen untersucht, widmet sich die Kritische Geschichtsdidaktik dem historischen bzw. gesellschaftlichen Kontext, in dem Geschichtsschulbücher entstehen. Dazu verbindet sie – im Sinne eines „fröhlichen Eklektizismus“ – die Diskursanalyse mit der Hermeneutik. Auf diese Weise werden die Inhalte und die theoretisch-methodischen Grundlagen der Schulbücher aus einer gesellschaftskritischen und subjektorientierten Perspektive analysiert und interpretiert.
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Unter dem Label der Kritischen Geschichtsdidaktik bietet das vorliegende Buch eine Alternative und Ergänzung zur geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung der letzten Jahre. Während diese vor allem die Umsetzung fachdidaktischer und bildungspolitischer Überlegungen untersucht, widmet sich die Kritische Geschichtsdidaktik dem historischen bzw. gesellschaftlichen Kontext, in dem Geschichtsschulbücher entstehen. Dazu verbindet sie – im Sinne eines „fröhlichen Eklektizismus“ – die Diskursanalyse mit der Hermeneutik. Auf diese Weise werden die Inhalte und die theoretisch-methodischen Grundlagen der Schulbücher aus einer gesellschaftskritischen und subjektorientierten Perspektive analysiert und interpretiert.
26,90 €
Neu
Geschichtsdidaktische Hochschullehre
Strukturen – Konzepte – Methoden
Wie wird Geschichtsdidaktik an deutschen Hochschulen gelehrt? Von einschlägigen Studiengangsanteilen über die Ausgestaltung von Modulen bis hin zu den veranstaltungsbezogenen Konzepten und Praktiken Lehrender wissen wir darüber so gut wie nichts. Dabei sollte für eine Disziplin, zu deren Kernaufgaben die konzeptionelle, empirische und pragmatische Befassung mit der Frage nach dem „guten Geschichtsunterricht“ gehört, auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Lehre selbstverständlich sein. Die Beiträge in diesem Band behandeln aus verschiedenen Perspektiven Fragen einer modernen geschichtsdidaktischen Hochschullehre.
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Wie wird Geschichtsdidaktik an deutschen Hochschulen gelehrt? Von einschlägigen Studiengangsanteilen über die Ausgestaltung von Modulen bis hin zu den veranstaltungsbezogenen Konzepten und Praktiken Lehrender wissen wir darüber so gut wie nichts. Dabei sollte für eine Disziplin, zu deren Kernaufgaben die konzeptionelle, empirische und pragmatische Befassung mit der Frage nach dem „guten Geschichtsunterricht“ gehört, auch eine Auseinandersetzung mit der eigenen Lehre selbstverständlich sein. Die Beiträge in diesem Band behandeln aus verschiedenen Perspektiven Fragen einer modernen geschichtsdidaktischen Hochschullehre.
23,99 €
Neu
Lied und Musik im Geschichtsunterricht
Musik verbindet Menschen über Kontinente und Jahrhunderte hinweg. Sie appelliert zuerst an die Emotionen, kann also ein Schlüssel für die Vorstellungswelten vergangener Zeiten sein und ist gleichzeitig ein scheinbar vertrautes Medium, das überall in der Alltagswelt verfügbar ist. Auf diese Kombination von Potenzial und Zugänglichkeit baut das vorliegende Buch. Es zeigt, wie sich Musik als eine ernstzunehmende und bedeutsame Quelle in den Geschichtsunterricht integrieren lässt, ohne dass dazu Notenkenntnisse erforderlich wären. Ein Methodenpool sowie zahlreiche Unterrichtsvorschläge systematisieren diese Überlegungen für die schulische Praxis.
** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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11,90 € - 14,90 €
Neu
Zeitenwende ’45 – Aufbruch in ein neues Europa
Kann ein Rückblick auf die Zeitenwende 1945 im europäischen Modell neue Anziehungskräfte freilegen? Das liberale Europa entwickelte starke Strahlkräfte: Frieden und Freiheit, offene Erinnerungskulturen und die Menschenrechte bescherten dem Kontinent eine nie zuvor erlebte Stabilität. Doch der britische Stern hat sich verabschiedet, andere schwanken.
Die Beiträge in diesem Band bieten Analysen zu Ursprüngen und Gegenkräften des neuen Europas. Fachdidaktisch werden Fragen nach der kulturellen Identität in der Migrationsgesellschaft untersucht und Ordnungsmodelle der europäischen Geschichte im Schulcurriculum verortet. Sieben Praxisbeiträge präsentieren innovative Konzepte für den Unterricht.
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21,99 € - 22,90 €
Was heißt subjektorientierte Geschichtsdidaktik?
Beiträge zur Theorie, Empirie und Pragmatik
Die „Subjektorientierung“ erscheint nur auf den ersten Blick als eine überspitzte Umschreibung des beinahe zum Klischee verkommenen Prinzips, dass die Lernenden „dort abgeholt werden sollen, wo sie stehen“. Tatsächlich greift sie deutlich weiter aus, denn sie stellt die Orientierung am lernenden Subjekt noch stärker als bisher auf eine theoretisch-methodische Basis. Der vorliegende Band zeigt die Vielfalt, von der die Subjektorientierung inzwischen geprägt ist und die den geschichtsdidaktischen Diskurs bereichert. Die Beiträge berichten aus theoretischer, praktischer und empirischer Perspektive.
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Die „Subjektorientierung“ erscheint nur auf den ersten Blick als eine überspitzte Umschreibung des beinahe zum Klischee verkommenen Prinzips, dass die Lernenden „dort abgeholt werden sollen, wo sie stehen“. Tatsächlich greift sie deutlich weiter aus, denn sie stellt die Orientierung am lernenden Subjekt noch stärker als bisher auf eine theoretisch-methodische Basis. Der vorliegende Band zeigt die Vielfalt, von der die Subjektorientierung inzwischen geprägt ist und die den geschichtsdidaktischen Diskurs bereichert. Die Beiträge berichten aus theoretischer, praktischer und empirischer Perspektive.
28,99 € - 29,90 €
Der historische Nahraum
Wahrnehmung und Deutung durch Schülerinnen und Schüler
In der Geschichtsdidaktik stellen sich angesichts zunehmender Mobilitäts- und Globalisierungsprozesse drängende Fragen nach dem Wert des Nahraums für die Herausbildung eines historischen Bewusstseins. Dieses Buch gibt ausgehend von einer empirischen Untersuchung der Raumwahrnehmung und -deutung von Heranwachsenden Antworten darauf: Das Verständnis von Raumstrukturen und die Wahrnehmung der Historizität des Nahraums zeigen sich als heterogen und abhängig von zahlreichen Faktoren. Zugleich wird deutlich, dass der Nahraum erheblichen Einfluss auf das historische Bewusstsein Heranwachsender hat. Daraus ergeben sich wesentliche Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung und den Geschichtsunterricht.
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In der Geschichtsdidaktik stellen sich angesichts zunehmender Mobilitäts- und Globalisierungsprozesse drängende Fragen nach dem Wert des Nahraums für die Herausbildung eines historischen Bewusstseins. Dieses Buch gibt ausgehend von einer empirischen Untersuchung der Raumwahrnehmung und -deutung von Heranwachsenden Antworten darauf: Das Verständnis von Raumstrukturen und die Wahrnehmung der Historizität des Nahraums zeigen sich als heterogen und abhängig von zahlreichen Faktoren. Zugleich wird deutlich, dass der Nahraum erheblichen Einfluss auf das historische Bewusstsein Heranwachsender hat. Daraus ergeben sich wesentliche Implikationen für die geschichtsdidaktische Forschung und den Geschichtsunterricht.
30,99 € - 31,90 €
Geschichtsbewusstsein in der Gesellschaft
Festschrift für Bernd Schönemann zum 65. Geburtstag
Bernd Schönemann hat die geschichtsdidaktische Forschung zur Bildungsgeschichte, zum Geschichtsunterricht und zur Geschichtskultur in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen seine Positionen und Impulse auf und denken sie weiter. Der Band verweist auf den Kern des geschichtsdidaktischen Forschens und Lehrens Bernd Schönemanns. Die versammelten Beiträge belegen, dass die Erschließung der geschichtsdidaktischen Zentralkategorien Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur längst nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterhin neue Forschungsperspektiven ergeben.
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Bernd Schönemann hat die geschichtsdidaktische Forschung zur Bildungsgeschichte, zum Geschichtsunterricht und zur Geschichtskultur in den letzten Jahrzehnten maßgeblich geprägt. Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen seine Positionen und Impulse auf und denken sie weiter. Der Band verweist auf den Kern des geschichtsdidaktischen Forschens und Lehrens Bernd Schönemanns. Die versammelten Beiträge belegen, dass die Erschließung der geschichtsdidaktischen Zentralkategorien Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur längst nicht abgeschlossen ist, sondern sich weiterhin neue Forschungsperspektiven ergeben.
38,99 € - 42,90 €
Geschichtskultur als Unterrichtsgegenstand
Wie stehen die Lehrer*innen dazu?
In der Geschichtskultur begegnen wir vielfältigen Geschichtsvorstellungen, die zur Partizipation und Kritik einladen. Die Geschichtsdidaktik fordert deshalb, diese Darstellungen als eigenen Gegenstand des Geschichtsunterrichts ernst zu nehmen und den reflektierten Umgang mit Geschichtskultur zu fördern. Zwar ist dies zunehmend in Lehrplänen verankert, über die Haltung der Geschichtslehrkräfte dazu ist jedoch wenig bekannt. Die Studie zeigt die Ergebnisse einer Befragung von Geschichtslehrkräften darüber, wie sie über Geschichtskultur und deren Unterrichtsrelevanz denken. Auf welche Überzeugungen zum historischen Lernen allgemein treffen diese Ansichten? Was bedeutet dies speziell für die Rolle von Museen und Spielfilmen im Geschichtsunterricht? Die Befunde aus Interviews und Fragebogen geben Impulse für die geschichtsdidaktische Implementations- und Professionalisierungsforschung.
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In der Geschichtskultur begegnen wir vielfältigen Geschichtsvorstellungen, die zur Partizipation und Kritik einladen. Die Geschichtsdidaktik fordert deshalb, diese Darstellungen als eigenen Gegenstand des Geschichtsunterrichts ernst zu nehmen und den reflektierten Umgang mit Geschichtskultur zu fördern. Zwar ist dies zunehmend in Lehrplänen verankert, über die Haltung der Geschichtslehrkräfte dazu ist jedoch wenig bekannt. Die Studie zeigt die Ergebnisse einer Befragung von Geschichtslehrkräften darüber, wie sie über Geschichtskultur und deren Unterrichtsrelevanz denken. Auf welche Überzeugungen zum historischen Lernen allgemein treffen diese Ansichten? Was bedeutet dies speziell für die Rolle von Museen und Spielfilmen im Geschichtsunterricht? Die Befunde aus Interviews und Fragebogen geben Impulse für die geschichtsdidaktische Implementations- und Professionalisierungsforschung.
45,99 € - 46,90 €
Brennpunkte heutigen Geschichtsunterrichts
Joachim Rohlfes zum 90. Geburtstag
Dieser Band benennt in weit über 30 knappen und gut lesbaren Beiträgen alte und neue Herausforderungen für den Geschichtsunterricht in Gegenwart und Zukunft. Er bietet somit einen einzigartigen Überblick über Interessengebiete und Forschungsfelder der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik. Der Band ist Joachim Rohlfes (*1929) gewidmet, der weit über seine Tätigkeit als Professor in Bielefeld hinaus über mehrere Jahrzehnte hinweg die Disziplin geprägt hat. Brennpunkte des Geschichtsunterrichts waren immer wieder Gegenstand seiner zahlreichen Publikationen.
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Dieser Band benennt in weit über 30 knappen und gut lesbaren Beiträgen alte und neue Herausforderungen für den Geschichtsunterricht in Gegenwart und Zukunft. Er bietet somit einen einzigartigen Überblick über Interessengebiete und Forschungsfelder der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik. Der Band ist Joachim Rohlfes (*1929) gewidmet, der weit über seine Tätigkeit als Professor in Bielefeld hinaus über mehrere Jahrzehnte hinweg die Disziplin geprägt hat. Brennpunkte des Geschichtsunterrichts waren immer wieder Gegenstand seiner zahlreichen Publikationen.
29,99 € - 32,90 €
Generation des Vergessens?
Deklaratives Wissen von Schüler*innen über Nationalsozialismus, Holocaust und den Zweiten Weltkrieg
Diese Studie gibt Aufschluss, über welches deklarative Wissen Schüler*innen zu den Themenbereichen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg verfügen: Dabei zeigen sich Wissenslücken, deren Ausprägung sich je nach sozialem Status und Geschlecht unterscheidet. Die in der Literatur oft beschriebene „Übersättigungsthese“, dass es also ein Zuviel an Nationalsozialismus in der Schule gibt, kann hingegen widerlegt werden. Schüler*innen aller Schulstufen wünschen sich entweder gleich viel oder mehr Unterricht zu diesen Themen. Um diesen nachhaltiger zu gestalten, werden aus den Ergebnissen der Studie didaktische und inhaltliche Empfehlungen abgeleitet.
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Diese Studie gibt Aufschluss, über welches deklarative Wissen Schüler*innen zu den Themenbereichen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg verfügen: Dabei zeigen sich Wissenslücken, deren Ausprägung sich je nach sozialem Status und Geschlecht unterscheidet. Die in der Literatur oft beschriebene „Übersättigungsthese“, dass es also ein Zuviel an Nationalsozialismus in der Schule gibt, kann hingegen widerlegt werden. Schüler*innen aller Schulstufen wünschen sich entweder gleich viel oder mehr Unterricht zu diesen Themen. Um diesen nachhaltiger zu gestalten, werden aus den Ergebnissen der Studie didaktische und inhaltliche Empfehlungen abgeleitet.
21,99 € - 22,90 €