Zur Startseite wechseln
Mein Konto
Anmelden
oder registrieren
0,00 €
  • Newsletter
  • 07154 132730
  • 069 7880772 0
  • Newsletter
  • 07154 132730
  • 069 7880772 0
Programm
Zeitschriften
Schule
Wissenschaft
elibrary
Podcast
Reihen
Autor*innen
Kontakt
  • Unterrichten
  • Jugend- & Erwachsenenbildung
  • Pädagogik
  • Soziale Arbeit
  • Sachbuch
  • Handbücher
  • Wissenschaft
  • Neuheiten
  • Didaktik
  • Geographie unterrichten
  • Geschichte unterrichten
  • Ökonomie unterrichten
  • Politik unterrichten
  • Unterrichtspraxis
  • WOCHENSCHAU
  • Zeitschriften
  • Jugendbildung
  • Beutelsbacher Konsens
  • Engagement
  • Europa
  • Demokratie stärken
  • Integration
  • Rassismuskritische Bildungsarbeit
  • Vorurteile und Rechtsextremismus
  • Alltagsdiskriminierung entgegentreten
  • Erwachsenenbildung
  • Non-formale politische Bildung
  • Antisemitismus
  • 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
  • WeRemember
  • Demokratiepädagogik
  • Familienbildung
  • Ganztagsschule
  • Kindheitspädagogik
  • Museumspädagogik
  • Schulpädagogik
  • Sozialpädagogik
  • Kindheitspädagogik
  • Studium
  • Politisches Sachbuch
  • Politisches Fachbuch
  • Short Read
  • Handbücher historische Bildung
  • Handbücher politische Bildung
  • Praxishandbücher
  • Politikwissenschaft
  • Geschichtswissenschaft
  • Politikdidaktik
  • Geschichtsdidaktik
  • Ökonomiedidaktik
  • Soziale Arbeit
  • Hochschullehre
  • Studium
  • Zeitschriften
  • demokratie gegen menschenfeindlichkeit
  • GEMEINSAM LERNEN
  • geschichte für heute
  • International Journal of Research on History Didactics
  • Journal für politische Bildung
  • zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften
  • POLITIKUM
  • POLIS
  • zeitschrift für menschenrechte
  • WOCHENSCHAU
  • für Lehrer*innen
  • für Referendar*innen
  • für Lehramtstudierende
  • für Schüler*innen
Zur Kategorie Wissenschaft
  • Politikwissenschaft
  • Geschichtswissenschaft
  • Studium
  • Politikdidaktik
  • Zeitschriften
  • Geschichtsdidaktik
  • Hochschullehre
  • Soziale Arbeit
  • Ökonomiedidaktik
  • demokratie gegen menschenfeindlichkeit
  • International Journal of Research on History Didactics
  • POLITIKUM
  • zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften
  • zeitschrift für menschenrechte
  • Kindheitspädagogik
  • Studium
  • Forum historisches Lernen
  • Fundus - Quellen für den Geschichtsunterricht
  • Geschichtsunterricht erforschen
  • Geschichtsunterricht praktisch
  • Kleine Reihe Geschichte
  • Kleine Reihe Hochschuldidaktik Geschichte
  • Methoden historischen Lernens
Zur Kategorie Autor*innen
  • Informationen zur VG Wort
Zeige alle Kategorien WeRemember Zurück
  • WeRemember anzeigen
  1. Programm
  2. Jugend- & Erwachsenenbildung
  3. WeRemember
  • Programm
    • Unterrichten
    • Jugend- & Erwachsenenbildung
      • Zeitschriften
      • Jugendbildung
      • Beutelsbacher Konsens
      • Engagement
      • Europa
      • Demokratie stärken
      • Integration
      • Rassismuskritische Bildungsarbeit
      • Vorurteile und Rechtsextremismus
      • Alltagsdiskriminierung entgegentreten
      • Erwachsenenbildung
      • Non-formale politische Bildung
      • Antisemitismus
      • 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
      • WeRemember
    • Pädagogik
    • Soziale Arbeit
    • Sachbuch
    • Handbücher
    • Wissenschaft
    • Neuheiten
  • Zeitschriften
  • Schule
  • Wissenschaft
  • elibrary
  • Podcast
  • Reihen
  • Autor*innen
  • Kontakt
Filter
–
WeRemember
"Wir waren zunächst mal froh, dass wir noch lebten"
"Wir waren zunächst mal froh, dass wir noch lebten"
Die Erinnerungen Walter Grünfelds an seine Kindheit und Jugend in Mainz
Der jüdische Mainzer Walter Grünfeld erinnert sich an seine Kindheit und Jugend. Beginnend nach dem 1. Weltkrieg werden wir mitgenommen durch den Alltag in der Weimarer Republik und die Schrecken des Nationalsozialismus, bis in die Nachkriegszeit.
> mehr

14,90 €
Details
Generation des Vergessens?
Deklaratives Wissen von Schüler*innen über Nationalsozialismus, Holocaust und den Zweiten Weltkrieg
Diese Studie gibt Aufschluss, über welches deklarative Wissen Schüler*innen zu den Themenbereichen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg verfügen: Dabei zeigen sich Wissenslücken, deren Ausprägung sich je nach sozialem Status und Geschlecht unterscheidet. Die in der Literatur oft beschriebene „Übersättigungsthese“, dass es also ein Zuviel an Nationalsozialismus in der Schule gibt, kann hingegen widerlegt werden. Schüler*innen aller Schulstufen wünschen sich entweder gleich viel oder mehr Unterricht zu diesen Themen. Um diesen nachhaltiger zu gestalten, werden aus den Ergebnissen der Studie didaktische und inhaltliche Empfehlungen abgeleitet.
> mehr

21,99 € - 22,90 €
Details
Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der DDR-Zeitgeschichtsforschung. 2. erw. Aufl.
Spätestens seit dem Aufkommen der völkischen PEGIDA und der AfD ist klar, dass politisches System und Gesellschaft der DDR aus dem Kontext des historischen Nationalsozialismus wie des gegenwärtigen Rechtsradikalismus genauso wenig herausgelöst werden können, wie die alte und neue Bundesrepublik. Ein Klima ist entstanden, in dem bislang ignorierte oder verdrängte Konfliktlinien der deutschen Mehrheitsgesellschaft – wie der Umgang mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus – deutlich zutage treten. Einige Historiker, Politiker sowie Bürgerrechtler instrumentalisieren die DDR-Aufarbeitung sogar für ihr rechtspopulistisches Engagement. Das Buch fasst wesentliche Ergebnisse der Tagung „Nach Auschwitz: Schwieriges Erbe DDR“ vom Januar 2017 zusammen. Es versteht sich als ein Plädoyer für eine intensivere Hinwendung der Zeitgeschichtsforschung wie der politischen Bildung zur Untersuchung und Kritik der SED-Diktatur als einer von drei Nachfolgegesellschaften des Nationalsozialismus.Herausgegeben im Auftrag der Amadeu Antonio Stiftung sowie der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen (Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten)
> mehr

40,99 € - 42,00 €
Details
Der Holocaust
Der Holocaust
Das Erinnern an den Holocaust hat auch über 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz nichts an Relevanz und Aktualität eingebüßt. Dem Geschichtsunterricht kommt hierbei eine wichtige Rolle zu: Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, Relativierungsversuchen mit der notwendigen Expertise zu begegnen. Und sie sollen für Formen der Ausgrenzung, Stigmatisierung oder gar Gewalt gegenüber andersartigen Religionen, Kulturen, Weltanschauungen und Lebensformen sensibilisiert werden. Dieses Heft bietet zahlreiche, für den Geschichtsunterricht neue Materialien sowie einen Klausurvorschlag zum Thema Holocaust, mit denen sich das Schulbuch sinnvoll ergänzen lässt. Aus dem Inhalt: Der Holocaust – heute noch aktuell? Volksgemeinschaft Ausgrenzung, Entrechtung und Vernichtung Reichspogromnacht I Wannsee-Konferenz Wie entscheidend sind die Opferzahlen? I Augenzeugenberichte Literarische Verarbeitung Was konnte man vom Holocaust vor 1945 wissen? Warum wurde nichts gegen den Holocaust unternommen? Juristische Aufarbeitung nach 1945 War der Holocaust unvergleichlich? Methodenseite: Inwiefern können Bilder lügen? ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
> mehr

8,90 € - 10,90 €
Details
Der Holocaust in der Erinnerungskultur
Der Holocaust in der Erinnerungskultur
Das Erinnern an den Holocaust hat auch über 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz nichts an Relevanz und Aktualität eingebüßt. Dem Geschichtsunterricht kommt hierbei eine wichtige Rolle zu: Schülerinnen und Schüler sollen in die Lage versetzt werden, Relativierungsversuchen mit der notwendigen Expertise zu begegnen. Und sie sollen für Formen der Ausgrenzung, Stigmatisierung oder gar Gewalt gegenüber andersartigen Religionen, Kulturen, Weltanschauungen und Lebensformen sensibilisiert werden. Dieses Heft bietet zahlreiche, für den Geschichtsunterricht neue Materialien sowie einen Klausurvorschlag zum Thema Holocaust, mit denen sich das Schulbuch sinnvoll ergänzen lässt. Aus dem Inhalt: Das Gedenken an die Opfer des Holocaust – aktueller und wichtiger denn je Aufarbeitung nach dem Zweiten Weltkrieg Willy Brandts Ostpolitik Die Wirkung der Rede von Weizsäckers Gedenkkultur Aufarbeitung in der Gegenwart Gegenwärtiger Antisemitismus ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
> mehr

8,90 € - 10,90 €
Details
Außerschulische Lernorte neu entdeckt
Wie selbstreguliertes Lernen in Gedenkstätten tiefgreifende Lernprozesse fördert
Wie können tiefgreifende Lernprozesse im Fach Geschichte und insbesondere an außerschulischen historischen Lernorten gefördert werden? Wie kann historische Kompetenz sichtbar gemacht und bewertet werden? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des Buchs. Ein neu entwickeltes Führungskonzept für das ehemalige Konzentrationslager Osthofen wurde in mehreren Studien evaluiert. Es zeigt exemplarisch, dass gerade die Verknüpfung fachlicher, sprachlicher und inhaltlicher Methoden in selbstregulierten Lernumgebungen tiefgreifende Lernprozesse fördert. Ebenso liefert das Buch die Validierung eines Leitfadens zur Bewertung historischer Kompetenz in Form der sogenannten Sachfachliteralität.
> mehr

29,99 € - 32,90 €
Details
Eine Spurensuche
Eine Spurensuche
KZ-Außenlager in Salzburg und Oberösterreich als Lernorte
Ehemalige sogenannte Stammlager wie Mauthausen fungieren mittlerweile nicht nur als Gedenkstätten, sondern dienen vor allem durch ein umfangreiches Rundgangsangebot als wertvolle Bildungsstätten. Kleinere Außenlager hingegen bleiben sowohl aus der kollektiven Erinnerung als auch im pädagogischen Umgang mit der NS-Zeit oft weitgehend ausgeklammert. Der vorliegende Band bietet Anregungen, lokale Erinnerungsstätten der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft vermehrt in die konkrete Unterrichtspraxis einzubinden. Lehrenden werden damit Zugänge und Wege aufgezeigt, wie sie das Umfeld ehemaliger KZ-Außenlager in die heutige Geschichtsvermittlung vor Ort mit einbeziehen und damit SchülerInnen verdeutlichen können, wie sehr diese Lager im Nationalsozialismus Teil des lokalen Alltags waren.
> mehr

17,99 € - 22,80 €
Details
Erinnerungskultur und Demokratie
Gemeinsam lernen 4/2019
Diese Ausgabe beschreibt und analysiert den Wandel der Erinnerungskultur und den Umgang mit Gedenkstättenbesuchen in Schulen und Bildungseinrichtungen. Die Infragestellung des Konsenses über den Nationalsozialismus durch Rechtspopulisten („Vogelschiss“, „Schuldkultur“, „Mahnmale der Schande“) einerseits, der Verlust der unmittelbaren Begegnung mit Zeitzeugen, aber auch eine heterogene Schülerschaft mit zunehmend unterschiedlichen familienbiografischen, ethnischen und religiösen Wurzeln stellt Gedenkstätten und Schulen vor neue Herausforderungen. Wie lässt sich eine angemessene und nachhaltige Erinnerungsarbeit mit dem Schul- und Unterrichtsalltag verbinden? Wie gehen Pädagoginnen und Pädagogen mit der zunehmend als polarisierend wahrgenommenen gesellschaftliche Situation um, in der einem immer öfter völkisch-national definiertem „Wir“ ein ab- und ausgrenzendes „die Anderen“ gegenüber steht?
> mehr

12,80 €
Details
Holocaust Education in der heterogenen Gesellschaft
Eine Studie zum Einsatz videographierter Zeugnisse von Überlebenden der nationalsozialistischen Genozide im Unterricht
Dem erinnerungskulturellen Umgang mit dem Holocaust steht ein tiefgehender Wandel bevor: Wenn die letzten Überlebenden in den nächsten Jahren sterben, geht die Erinnerung vom kommunikativen in das kulturelle Gedächtnis über. Zugleich wird die sich erinnernde Gesellschaft immer heterogener und die Schüler_innen gehören inzwischen vollständig zur Generation der digital natives. Online-Archive mit videografierten Interviews bieten angesichts dieser Entwicklungen scheinbar eine Zukunftsperspektive für den Unterricht. Die didaktischen Herausforderungen, die der Einsatz von videografierten Zeitzeug_inneninterviews aufwirft, sind dabei vielfältig. Die vorliegende Studie ist die erste im Bereich der historisch-politischen Bildung, die empirisch abgesicherte Befunde zu den relevanten Fragen liefert: Kann die in der Theoriebildung zu digitalisierten Zeugnissen behauptete ‚Begegnung‘ mit den Überlebenden auf dem Bildschirm tatsächlich festgestellt werden? Sind die in der Theorie benannten ‚Immersionseffekte‘ der Interviews für die unterrichtliche Praxis nutzbar zu machen? Welche ‚eigen-sinnigen Sinnbildungen‘ nehmen Lernende in der Arbeit mit den lebensgeschichtlichen Narrativen vor? Wo verlaufen die Grenzen des Mediums gerade auch im Blick auf leistungsschwächere Schüler_innen an Sekundarschulen? Wie müsste Unterricht in der Zukunft anders gedacht und gestaltet werden, um eine inklusivere Holocaust Education ohne (rassistische) Ausgrenzungen zu ermöglichen?
> mehr

41,99 € - 52,00 €
Details
„Es war sehr schön und auch sehr traurig“
Frühes Geschichtslernen an NS-Gedenkstätten für Kinder von 8–12 Jahren. Beispiele und Erfahrungen
Im vorliegenden Band stellen Pädagoginnen aus vier NS-Gedenkstätten ihre Arbeit mit Kindern zwischen acht und zwölf Jahren vor Ort vor.  Die praxisbezogenen Beiträge werden in den fachdidaktischen Diskurs über die pädagogische Arbeit am Thema Nationalsozialismus in dieser Altersgruppe eingebettet. Das Buch richtet sich an Lehrer*innen, Gedenkstättenpädagog*innen oder auch Mitarbeiter*innen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Sie sollen angeregt werden, auch mit jungen Kindern das Thema Nationalsozialismus mit einem Besuch einer Gedenkstätte offensiv und mutig anzugehen.
> mehr

11,99 € - 14,90 €
Details
Holocaust-Darstellung in Schulbüchern
Deutsche, österreichische und englische Lehrwerke im Vergleich
Philipp Mittnik leistet einen grundlegenden Beitrag zur Geschichtsunterrichtsforschung. Ausgehend von der These, dass der Anspruch einer Gesellschaft an den Geschichtsunterricht sich durch zwei Vorstellungen definiert – es soll sichergestellt werden, dass einerseits bestimmte Inhalte nicht vergessen werden, und dass andererseits Menschen aus den Lehren der Geschichte die richtigen Schlussfolgerungen für Gegenwart und Zukunft ziehen –, untersucht er anhand zahlreicher Schulgeschichtsbücher, wie dieser Anspruch zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Ländern umgesetzt wurde. Damit liefert er einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte über Schulgeschichtsbücher. Mit seiner umfangreichen Analyse erschließt er, welche Kriterien heute an ein „gutes Geschichtslehrbuch“ gestellt werden sollten.
> mehr

23,99 € - 29,90 €
Details
Zum Umgang mit Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur
Eine quantitative Untersuchung bei Lernenden und Lehrenden an Salzburger Schulen aus geschichtsdidaktischer Perspektive
Die vorliegende empirische Studie untersucht den Themenbereich Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur in Österreich aus geschichtsdidaktischer Perspektive. Neben Aspekten des historischen Wissens werden auf der Grundlage einer quantitativen Befragung die Haltungen von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe I (Neue Mittelschule) erforscht. Dabei ergeben sich vor allem durch einen Vergleich mit den Sichtweisen der Lehrerinnen und Lehrer besondere Einblicke in den Umgang mit der NS-Vergangenheit in unserer Gegenwart. Auf diese Weise gelingt es, Holocaust-Education in Österreich exemplarisch unter die Lupe zu nehmen und nach Konsequenzen für den Geschichtsunterricht zu fragen. Die Rahmenbedingungen des historischen Lernens und Lehrens in der Migrationsgesellschaft stehen dabei ebenso im Fokus wie aktuelle rechtsextreme Auswüchse im Umgang mit Erinnerungskultur(en).
> mehr

15,99 € - 19,90 €
Details
Forschendes Lernen in  Majdanek
Forschendes Lernen in Majdanek
Erfahrungen aus der Projektarbeit
Die Gedenkstätte des Staatlichen Museums Majdanek, in einem Vorort von Lublin/Südostpolen gelegen, ist die älteste, die an die Verbrechen des Nationalsozialismus erinnert. Schon im Herbst 1944 wurde hier ein Erinnerungsort eingerichtet. Das Konzentrationslager Majdanek war ein multifunktionales Lager, in dem Menschen aus ganz Europa gefangen gehalten und getötet wurden. Der Ort bildete aber auch einen Kreuzungspunkt verschiedener Aktionen der Vernichtung jüdischen Lebens und polnischer Existenz im so genannten Generalgouvernement. Dazu gehören die „Aktion Reinhardt“, die „Aktion Erntefest“, der „Generalplan Ost“ u.a.m. Aufgrund der schnellen Befreiung des Lagers im Sommer 1944 existiert ein reichhaltiges Archiv. Das Staatliche Museum Majdanek, das auch ein neues Studienzentrum besitzt, ist ein besonders geeigneter Lern- und Erinnerungsort für zeitintensive und methodisch kreative Projekte mit Schülerinnen und Schülern und anderen Zielgruppen. Seit fast 20 Jahren führt die Gesamtschule Waltrop dort ein Fachpraktikum durch, das Gedenkstättenfahrt und Schüleraustausch miteinander verbindet. In diesem Rahmen entstehen Facharbeiten, die auf Recherchen vor Ort beruhen. Im vorliegenden Sammelband wird anhand von Schülerarbeiten gezeigt, wie forschendes Lernen gelingt. Beiträge der begleitenden Lehrerinnen und Lehrer zeigen die unterrichtliche Perspektive auf. Weitere Beiträge setzen sich mit Konzeptionen solcher Gedenkstättenseminare auseinander und erläutern die Geschichte des Ortes „Majdanek“. Entstanden ist ein Band, der exemplarisch zeigt, wie historisches Lernen in einer Schule mit heterogenen Lerngruppen gestaltet werden kann.
> mehr

14,00 € - 17,99 €
Details
Gedenkstättenpädagogik, Rechtsextremismus, Antisemitismusforschung, Erinnerungskultur, Erwachsenenbildung
Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung
Im Spannungsfeld individueller und kollektiver Erinnerung an das, was mit dem Symbol „Auschwitz“ für das Ungeheuerlichste steht, was Menschen anderen Menschen antun können, entwickelte sich nach 1945 eine Erinnerungskultur, die den Umgang mit der Erfahrung des deutschen Völkermords an den europäischen Juden, dem von Deutschen verursachten und begangenen Kulturbruch, spiegelt. Mit einem erinnerungskulturanalytischen Bildungsansatz der historisch-politischen Erwachsenenbildung werden verschiedene Formen des Antisemitismus für eine historisch-kritische Bewusstseinsbildung in den Blick genommen, ideengeschichtlich den Wurzeln des Judenhasses und der Judenfeindschaft in der vorurteils¬beladenen Beziehungsgeschichte Juden und Christen / Deutsche und Juden nachgegangen und die Instrumentalisierung der Judenfeindschaft für religiöse, ökonomische und politische Interessen, die im 20. Jahrhundert zum Holocaust führte, aufgezeigt. Unterstrichen wird, dass Erinnern und Gedenken Lernkategorien sind und die Erinnerung an den Völkermord mit einer Verantwortungsethik verknüpft ist, die Erinnerungskulturarbeit als Bildungsmaßnahme an verschiedenen Lernorten voraussetzt. Die „Nie wieder Auschwitz!“-Maxime fordert in einer multikulturellen Gesellschaft das Aufdecken und den Abbau antisemitischer und fremdenfeindlicher Vorurteilsstrukturen und ist gegenwärtig und zukünftig ein gesellschaftspolitischer Bildungsauftrag.
> mehr

31,99 €
Politische Bildung nach Auschwitz
Erinnerungsarbeit und Erinnerungskultur heute
Stichworte wie „Vergangenheitsbewältigung“ oder „Erinnerungskultur“ waren nicht nur konstitutiv, sondern lange Zeit auch prägend für das Selbstverständnis der Politischen Bildung in Deutschland nach 1945. Gerade im Zusammenhang mit den sich häufenden Erinnerungsjahren stellt sich deshalb die Frage, in wie weit Adornos berühmte Formel einer „Erziehung nach Auschwitz“ und seine pädagogische Prämisse und Forderung, „dass Auschwitz nicht noch einmal sei“, heute noch von zentraler Bedeutung für Politische Bildung ist oder sein sollte. Diese Frage ist nicht zu trennen von aktuellen Forderungen, eine historisch-politische Bildung zu entwickeln, die auch den nachfolgenden Generationen und jungen Migranten/innen gerecht werden kann. Weitere aktuelle Herausforderungen für eine zeitgemäße „Politische Bildung nach Auschwitz“ sind der wachsende Rechtsextremismus und die Frage nach einer Europäisierung von Erinnerung. Siebzig Jahre nach der Befreiung des KZ Auschwitz knüpft die non-formale Politische Bildung mit der Beteiligung an diesen Debatten an ihre normativ aufklärerischen Traditionen an. Der Band liefert einen wichtigen Beitrag zum Diskurs über Ziele, Aufgaben und Selbstverständnis der Politischen Bildung, der über die oft selbst gesetzten, engen Grenzen von schulischer Politikdidaktik und außerschulischer Politischer Bildung hinaus reicht und Erinnerungspädagogik als gemeinsame Aufgabe in den Blick nimmt. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
> mehr

15,99 € - 19,80 €
Details
Stolpern ist nicht schlimm
Stolpern ist nicht schlimm
Materialien zur Holocaust-Education
Die Geschichte des Holocaust als erfahrene und erlebte Leidensgeschichte wird mit dem Versterben der letzten Zeitzeugen enden. Darüber, dass der Holocaust damit nicht in Vergessenheit geraten darf, besteht weltweit Einigkeit. Doch wie kann Erinnerung aufrechterhalten werden, ohne zu einem bloßen Ritual zu erstarren? Das vorliegende Unterrichtsmaterial plädiert für eine Form des konkreten Erinnerns, aus dem Konsequenzen für das Leben in der Gegenwart folgen. Gedenken an den Holocaust wird auf verschiedenen Ebenen als offene Aufgabe betrachtet: Anhand tatsächlicher Biografi en wird die Geschichte der Opfergruppen des Nationalsozialismus von den 1920ern bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Es wird deutlich, dass diese Gruppen auch heute noch Marginalisierung und Ausgrenzung erfahren. Der industrielle Massenmord wird als Prozess verständlich, der nicht plötzlich aus dem Nichts kam, sondern sich schleichend zur Normalität entwickelte. Damit entsteht Problembewusstsein für bedingt vergleichbare Entwicklungen in der Gegenwart. Die Materialien erinnern daran, dass es Handlungsalternativen gegeben hätte, der Holocaust also kein unaufhaltbares Geschehen war. Damit kann die Erkenntnis verbunden sein, dass das Handeln in der Gegenwart mit einer Verantwortung für die Zukunft verknüpft ist.
> mehr

15,99 € - 19,80 €
Details
Triumph des Geistes
Lebens- und Lerngeschichten von sieben Überlebenden des Holocaust
„Wie kann man weiterleben, wenn man den Holocaust überlebt hat“? Sieben jüdische Zeitzeugen berichten über ihr Weiterleben nach ihrer Emigration in die USA. Eindringlich erzählen sie, wie sie den erlebten Terror hinter sich gelassen haben. Im Unterschied zu vielen anderen Publikationen über Holocaust-Überlebende endet dieses Buch nicht mit der Rückkehr der Protagonisten in eine äußere Normalität, sondern zeigt auf, wie sie einen Lebensweg des Lernens und der Bildung gestalten und so den Horror transzendieren: Es sind Geschichten vom Triumph des Geistes. Der Autorin Bernice Lerner ist es eindrucksvoll gelungen, sieben Persönlichkeiten vorzustellen, die in Extremsituationen neue Lebensperspektiven fanden. Es geht um Lerngeschichten, um Lebensläufe des Lernens und Lehrens; sämtlich handeln sie von Menschen, die erfolgreiche Universitätsprofessoren wurden.
> mehr

9,80 €
Handbuch Nationalsozialismus und Holocaust - Historisch-politisches Lernen in Schule und Lehrerbildung
Handbuch Nationalsozialismus und Holocaust
Historisch-politisches Lernen in Schule, außerschulischer Bildung und Lehrerbildung
Nationalsozialismus und Holocaust stellen weiterhin unverzichtbare Bestandteile schulischen und außerschulischen historisch-politischen Lernens dar. Gleichwohl definiert jede Generation von neuem, welchen Stellenwert sie diesen Themenkomplexen beimisst, welche Fragen und Interessen sie damit verfolgt. Dabei fällt auf, dass nicht nur die Bedeutung der Themen, sondern auch Zugänge, Aneignungs- und Vermittlungsformen Veränderungen und Entwicklungen erfahren. Hierzu trägt bei, dass heutige Jugendliche moderner heterogener und multikultureller Gesellschaften mit einem zeitlichen Abstand von mehr als 60 Jahren kaum noch einen direkten Zugang zu dieser Phase deutscher und europäischer Geschichte haben. Ziel des Handbuches ist es daher, die gegenwärtige Bedeutung dieses Lernfeldes für Schule, außerschulisches Lernen und Lehrerbildung herauszustellen und Impulse für den theoretischen Diskurs wie für die praktische Arbeit in Lehr-Lernprozessen zu setzen. Insofern ergänzen sich grundlegende, untersuchende Texte, methodische Anregungen, persönliche Erfahrungsberichte und Projektdarstellungen; nationale wie internationale Perspektiven geben Einblick in die jeweilige Praxis. Die Beiträge aus der und für die Praxis gruppieren sich um vier Schwerpunkte: • schulisches Lernen (vor allem in der Sekundarstufe I), • außerschulisches Lernen mit besonderer Betonung der Gedenkstättenpädagogik, • Lehreraus- und -weiterbildung, • „Nationalsozialismus“ und „Holocaust“ in internationaler Perspektive.
> mehr

49,80 €
Wir haben sie nie wieder gesehen - Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus
Wir haben sie nie wieder gesehen
Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus
„Erinnern kann man nicht delegieren, man kann es nur selbst tun“, schreibt Richard David Precht im Vorwort dieses vom Internationalen Bund herausgegebenen Buches. Doch wie können junge Deutsche ihre Form der Erinnerung und Aufarbeitung von Geschichte finden? Angeregt durch eine mehrjährige Beschäftigung mit dem Thema in der Stadt Solingen und durch wiederholten Jugendaustausch mit der Stadt Krakau haben sich die Autoren zusammen mit Jugendlichen auf Spurensuche begeben. Die Jugendlichen haben sich informiert, Zeitzeugen befragt, die Stätten des nationalsozialistischen Terrors aufgesucht und das Gesehene in Fotografien eingefangen. Aus diesem Prozess der Beschäftigung mit Geschichte ist ein Buch entstanden, das neue Wege des Erinnerns beschreitet, indem es Zeitzeugenberichte, Hintergrundinformationen, Zitate und Eindrücke der Jugendlichen mit Fotografien in einen emotionalen Zusammenhang stellt. Es spricht Leserinnen und Leser so auch auf einer ästhetischen Ebene an. Das Buch lenkt den Blick in kurzen Kapiteln auf alle Aspekte der Thematik und eröffnet vor allem jungen Menschen einen neuen Zugang zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Es ist damit auch sehr gut für den Einsatz in der Jugendarbeit und in der Schule geeignet.
> mehr

10,00 €
Information
  • Über uns
  • Podcast
  • Autor*innenliste
  • Unsere Reihen
  • Kataloge
  • Mediadaten
  • Jobs
Kontakt
  • Anfahrt
  • Bibliotheken
  • Buchhandel
  • Kontakt
  • Presse
  • Rechte & Lizenzen
  • Verträge hier kündigen
  • ---------
  • Wochenschau Verlag
  • Dr. Kurt Debus GmbH
  • Eschborner Landstr. 42-50
  • 60489 Frankfurt am Main
  • info@wochenschau-verlag.de
Bestellungen

Eingehende Online-Bestellungen werden im Namen und auf Rechnung ausgeführt von unserem Auslieferungspartner Brockhaus Kommissionsgeschäft GmbH (wochenschau@brocom.de)

Social Media
  • Twitter
  • Facebook
  • Instagram
  • YouTube
  • AGB
  • Mediadaten
  • Widerrufsbelehrung
  • Zahlungsarten
  • Datenschutz
  • Bestellvorgang/Vertragsschluss
  • Impressum
  • Lieferung

* Lieferung zzgl. Versandkosten.

Foundation Modal

This Modal is powered by moori Foundation

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die bestmögliche Funktionalität unserer Webseiten zu bieten. Die Cookies sind entweder für die Funktion der Seiten notwendig oder dienen Analyse- und Marketingzwecken. Sie können „Alle Cookies akzeptieren“ auswählen, um diesem Einsatz von Cookies zuzustimmen. Wenn Sie den Einsatz von Cookies ablehnen, kann es zu Einschränkungen in den Funktionalitäten der Seite kommen. Über die Auswahl von „Konfigurieren“ können Sie detaillierte Einstellungen zum Einsatz der Cookies vornehmen. Weitere Informationen zum Einsatz von Cookies und zu unserer Zusammenarbeit mit Drittanbietern finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.