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Sowohl die Förderung von Unternehmertum als auch von unternehmerischem Denken und Handeln in abhängiger Beschäftigung hat in den letzten Jahren ein großes gesellschaftliches Interesse erfahren. Dies wird auch an den gegenwärtigen Bildungs- und Lehrplänen mit Bezügen zur ökonomischen Bildung deutlich, die kaum ohne Verweise auf die wirtschaftsdidaktische Großform der Juniorfirma bzw. Schülerfirma auskommen. Das Buch greift diesen Trend auf. Anhand eines erfolgreichen Praxisbeispiels des Schüler-Instituts SITI Havelberg werden wirtschaftsdidaktisch relevante Ansätze, wie z.B. das Modell der vollständigen Handlung und des erfahrungsbasierten Lernens, zu einem Gesamtkonzept zusammengefasst. Beispiele, Tipps und Anleitungen zeigen auf, wie Junior- bzw. Schülerfirmen ganzheitlich und bildungswirksam durchgeführt werden können.
Sollte Ökonomische Bildung als eigenes Fach oder besser als Integrationsfach unterrichtet werden? Band 2 der Reihe "Soziökonomische Bildung" untersucht, welche ökonomische Bildung curricular in den unterschiedlichen Fächergruppen ökonomischer, politischer, gesellschaftlicher und arbeitsorientierter Bildung verankert ist. Die Ergebnisse liefern sowohl einen Maßstab als auch Kriterien für die curriculare Verankerung und Unterrichtspraxis einer allgemeinen sozioökonomischen Bildung – jenseits von Einseitigkeiten und Verzerrungen.
Das Wirtschaftswissen für die Schule. Kompakt und übersichtlich, nach den Akteuren des Wirtschaftskreislaufes geordnet. Perfekt zur Vorbereitung auf Klausuren und Abitur oder auch zur schnellen Einarbeitung in das Fach für fachfremde Lehrkräfte.
Wie man die Leitidee nachhaltiger Entwicklung in der Berufsbildung erschließt und was politische Bildung dazu beitragen kann, stellen Expert:innen multiperspektivisch und mit praktischen Tipps in dem neuen Handbuch vor.
Das aktualisierte Basisheft für die Sekundarstufe II geht im Einstiegskapitel der Frage nach, warum wirtschaftlich gehandelt wird. Anhand von Fallbeispielen aus der Alltagswelt von Schüler*innen wird über Kriterien der Entscheidungsfindung und die eigene Rolle im Wirtschaftssystem reflektiert. Schwerpunkt dieses Kapitels ist das Kennenlernen relevanter Akteure und der Umgang mit Modellen wie etwa dem Wirtschaftskreislauf. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Ziele der Wirtschaftspolitik in Deutschland und der EU. Dabei werden Wirtschaftsordnungen vergleichend sowie die Wettbewerbspolitik betrachtet. Methodischer Schwerpunkt dieses Kapitels sind die Analyse von Karikaturen und der Umgang mit statistischen Daten. Die Instrumente der Wirtschaftspolitik, verbunden mit der Frage, wie die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst bzw. gesteuert werden kann, sind die Themen des dritten Kapitels, das sich mit Konjunkturzyklen und -theorien beschäftigt und eine Kursarbeit zur Übung umfasst.
Die WOCHENSCHAU "Geopolitik" befragt aktuelle geopolitische Themen sowohl anhand klassischer geopolitischer Denkmuster als auch neueren Verständnissen von Raum und Einflussnahme. Welches Verständnis beispielsweise von Europa liegt Debatten um den Brexit und um Migration und Flucht zugrunde? Wie verändern sich geopolitische Grenzziehungen, Strategien und Machtverhältnisse in einer sich digitalisierenden Welt, und wie verändert die Corona-Pandemie den geopolitischen Einfluss verschiedener Länder? Das Heft erlaubt somit eine Vertiefung vieler Lehrplan-Inhalte durch aktuelle Themen und den spezifisch geopolitischen Blick auf Macht- und Raumfragen.
Das Buch und die entsprechenden Schülermaterialien bieten umfassende Handreichungen zur Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des Betriebspraktikums in der Schule. Die Aufteilung auf sechzehn thematisch fokussierte Lernmodule ermöglicht ein Höchstmaß an Flexibilität für eine lerngruppenspezifische und schülerorientierte Arbeit. Das Buch enthält alle wichtigen didaktisch-methodischen Erläuterungen und Aufgabenlösungen, um die Materialien, die als Download zur Verfügung stehen, erfolgversprechend im Unterricht einsetzen zu können.
In der WOCHENSCHAU „Verteilung: Einkommen und Vermögen“ gehen Schüler*innen der Sek II den Ursachen aktueller Verteilungskonflikte auf den Grund. Wie entwickeln sich die Einkommens- und Vermögensverhältnisse in Deutschland und was hat das bspw. mit unserem Wirtschafts- und Steuersystem zu tun? Fallorientiert wird das nötige Hintergrundwissen vermittelt, sodass sich die Schüler*innen eine eigene Meinung bilden und stichhaltig vertreten können.
Die Schüler*innen der Sekundarstufe I erforschen in diesem WOCHENSCHAU-Basisheft ihre Konsumgewohnheiten und lernen gleichzeitig die Produktionsweisen hinter den Konsumgütern kennen. Was genau Konsum ist und was er über Personen aussagt, wird in dieser WOCHENSCHAU erörtert. Die Schüler*innen werden mit ihrem eigenen Medienkonsum konfrontiert und gehen der Frage nach, ob es „guten“ Konsum gibt und ob gewisse Konsumformen einer Gesellschaft auch schaden können. Die Schüler*innen lernen einen kritischen Umgang mit ihren persönlichen Konsumgütern und können einen Bezug zu deren Produktionsweise herstellen. Es wird ihnen ermöglicht, sich zu mündigen Konsument*innen zu entwickeln.
Zwei Autorengruppen erläutern, was gute politische bzw. ökonomische Bildung ausmacht. Politische Bildung basiert auf der Mündigkeit des Menschen und zielt darauf ab, die Urteilskraft des demokratischen Souveräns zu fördern. Jede und jeder kennt sozialwissenschaftlichen Unterricht, der diese Zielstellung nicht oder kaum erreicht. Dann bleibt nach dem Unterricht ein mulmiges Gefühl bei Lernenden wie Lehrenden zurück. Was lässt sich also besser machen? Der „Leitfaden für den sozialwissenschaftlichen Unterricht“ gibt Antworten auf 17 für die Planung und Durchführung von Unterricht zentrale Fragen. Die Autorinnen und Autoren orientieren sich an den aktuellen fachdidaktischen Diskursen, um den Theorie-Praxis-Austausch in der politischen Bildung zu fördern. Beim Verfassen der Beiträge hatten sie die Frage vor Augen: „Wie kann ich bei der Planung, der Durchführung und der Reflexion sozialwissenschaftlichen Unterrichts vom Stand der didaktischen Forschung profitieren?“ Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstunden mehr Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit finanziellen Problemen oder das Lesen von Versicherungsverträgen gegeben wird. Es lohnt sich, in die bestehenden Unterrichtsmaterialien hineinzuschauen, die unter dem Etikett ökonomische Bildung firmieren, um zu sehen, was dort tatsächlich geboten wird: Häufig beschränken sie den Unterricht darauf, die Lernenden in ein eindimensional ausgerichtetes wirtschaftswissenschaftliches Denkmuster einzuführen. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich, dass „traditionelle“ ökonomische Bildung ein problemorientiertes, entdeckendes Erkennen und Lernen in und von komplexen Realitäten nicht bzw. allenfalls in Ansätzen ermöglicht. Die Hoffnung, dass das Hinterfragen, Analysieren und Reflektieren (unterschiedlicher) ökonomischer Perspektiven angeregt wird, bleibt unerfüllt. Die Autorengruppe Sozioökonomische Bildung hat sich davon nicht entmutigen lassen. Auf ihrer Suche nach Zugängen, die es den Lernenden erlauben, die Einflussfaktoren, Wechselwirkungen und Widersprüche von bzw. zwischen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen wahrzunehmen, zu bewerten und ggf. Alternativen zu entwickeln, hat sie Grundgedanken einer sozioökonomischen Bildung entwickelt. Sie zielt darauf ab, dass die Schülerinnen und Schüler sozioökonomische Kompetenzen erwerben, um die Multiperspektivität und Kontroversität der Lebenswelten, aber auch von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen zu erfassen. Dazu benennen wir Themen für eine sozioökonomische Bildung, skizzieren Methoden und erörtern grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven, die sie mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass eine sozioökonomische Bildung dem Bildungsauftrag der Schule gerecht wird, also die Lernenden bildet, statt sie nur zu einem einseitig ökonomisch orientierten Handeln anzuleiten. Kurzum: Sozioökonomische Bildung ist zugleich handlungs- und ergebnisorientiert, offen für unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze. Sie bietet damit ein hohes Innovationspotenzial für jeden Unterricht und für die daran beteiligten Akteure.
Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstunden mehr Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit finanziellen Problemen oder das Lesen von Versicherungsverträgen gegeben wird. Es lohnt sich, in die Unterrichtsmaterialien hineinzuschauen, die unter dem Etikett ökonomische Bildung firmieren, um zu sehen, was dort tatsächlich geboten wird: Häufig beschränken sie den Unterricht darauf, die Lernenden in ein eindimensional ausgerichtetes wirtschaftswissenschaftliches Denkmuster einzuführen. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich, dass „traditionelle“ ökonomische Bildung ein problemorientiertes, entdeckendes Erkennen und Lernen in und von komplexen Realitäten nicht bzw. allenfalls in Ansätzen ermöglicht. Die Hoffnung, dass das Hinterfragen, Analysieren und Reflektieren (unterschiedlicher) ökonomischer Perspektiven angeregt wird, bleibt unerfüllt. Wir haben uns davon nicht entmutigen lassen. Auf unserer Suche nach Zugängen, die es den Lernenden erlauben, die Einflussfaktoren, Wechselwirkungen und Widersprüche von bzw. zwischen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen wahrzunehmen, zu bewerten und ggf. Alternativen zu entwickeln, haben wir Grundgedanken einer sozioökonomischen Bildung entwickelt. Sie zielt darauf ab, dass die Schülerinnen und Schüler sozioökonomische Kompetenzen erwerben, um die Multiperspektivität und Kontroversität der Lebenswelten, aber auch von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen zu erfassen. Dazu benennen wir Themen für eine sozioökonomische Bildung, skizzieren Methoden und erörtern grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven, die sie mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass eine sozioökonomische Bildung dem Bildungsauftrag der Schule gerecht wird, also die Lernenden bildet, statt sie nur zu einem einseitig ökonomisch orientierten Handeln anzuleiten. Kurzum: Sozioökonomische Bildung ist zugleich handlungs- und ergebnisorientiert, offen für unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze. Sie bietet damit ein hohes Innovationspotenzial für jeden Unterricht und für die daran beteiligten Akteure.
Projektunterricht gehört inzwischen zum festen Bestandteil schulischer Praxis. Das vorliegende Buch setzt Impulse für gelingende Projektarbeit und Forschendes Lernen in den Fächern Geschichte, Politik und Wirtschaft (Sozialkunde). Lehrerinnen und Lehrern bietet das Buch über 125 konkrete Ideen für mögliche Themen im fach- oder fächerübergreifenden Unterricht. Zugleich zeigt es auch auf, wie Projektprozesse sinnvoll geplant und durchgeführt werden können, sodass Schülerinnen und Schüler dies in Zukunft eigenständig umsetzen können. Zahlreiche Checklisten erleichtern die Arbeit.Aus dem Inhalt Zur theoretischen Einordnung: Projektlernen und Forschendes Lernen Projekte entwickeln, planen und realisieren Projektarbeit und Forschendes Lernen in den Fächern Projektideen jenseits der Fachgrenzen
Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.
Die Vorstellung, was unter Ökonomischer Bildung zu verstehen ist, hat Konsequenzen sowohl für Inhalte, Perspektiven und Gestaltung entsprechender Lehr-Lernprozesse als auch für ihre curriculare Verortung. Zwar ist die Bedeutung Ökonomischer Bildung im Hinblick auf ihren allgemeinbildenden Wert weitgehend unumstritten. Kontrovers wird hingegen die Frage diskutiert, ob sie als Prinzip in (fast) allen Fächern, als Teil eines Kombinations- bzw. Integrationsfachs oder aber im Rahmen eines eigenständigen Fachs erworben werden soll.In 26 Beiträgen werden sowohl Gegenstandsfelder und anzustrebende Kompetenzen als auch Werte, Diversität und Methoden der Ökonomischen Bildung untersucht. Darüber hinaus wird das Verhältnis zu anderen Disziplinen wie Religion, Geschichte oder Mathematik in den Blick genommen.Die Lektüre verdeutlicht nicht nur, warum Ökonomische Bildung ein eigenständiges Unterrichtsfach benötigt, sondern zeigt auch die ökonomische Perspektive und Ansätze zum interdisziplinären Unterrichten auf. Insofern richtet sich der Band sowohl an Wirtschaftsdidaktiker und Bildungspolitiker als auch an Lehrkräfte und Lehramtsstudierende.
Das Planspiel Demokratie -Bausteine – Mein Land. Dein Land. Unsere Union. kann ein Eckstein in der politischen Bildung sein. Dazu muss es professionell unter Berücksichtigung entsprechender Sicht- und Tiefenstrukturen als Methode der performativen Pädagogik eingesetzt werden. Ist das der Fall, dann erleben sich die Spielerinnen und Spieler als Bürgerinnen und Bürger sowie als Politikerinnen und Politiker. Sie tauchen dabei in die Welt der demokratischen Mehr-Ebenen-Entscheidungen und Handlungen ein. Sie nehmen sich selbst als Partizipierende wahr und können ihr Erlebtes reflektieren. Pädagogisches Ziel ist – ganz im Sinne Klafkis – die Mündigkeit der Lernenden, indem ihre Urteils-, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit auf unterschiedlichen Ebenen gefordert und gefördert wird. Die Potentiale, die die Methode Planspiel birgt, werden interdisziplinär behandelt und es regt dazu an, diese in der politischen Bildung einzusetzen.Mit dem Planspiel Demokratie -Bausteine – Mein Land. Dein Land. Unsere Union. haben sich die Herausgeberin und der Herausgeber nunmehr fast ein Jahrzehnt in Praxis, Theorie und Empirie auseinandergesetzt.
Die heranwachsende Generation hat die bestmögliche ökonomische Bildung verdient, die unsere Gesellschaft ihr bieten kann, damit sie in die Lage versetzt wird, ihr Leben auch in ökonomischer Hinsicht selbstbestimmt, kompetent und verantwortlich zu gestalten. Daran mitzuwirken ist die Aufgabe der Wirtschaftsdidaktik in Wissenschaft und Praxis. Dieser Band vereint wirtschaftsdidaktische Schriften aus zwei Jahrzehnten. Sie betreffen vielfältige Aspekte des Ökonomieunterrichts und fügen sich insgesamt zu einem umfassenden Bild zusammen. Es finden sich Ausarbeitungen zu den erstrebenswerten Zielen wie zu Gegenständen der Wirklichkeit oder Theorien der Bezugswissenschaften als Thematik des Ökonomieunterrichts. Stark vertreten sind methodische Abhandlungen, in denen Lehr-/Lernarrangements entwickelt und kritisch geprüft werden. Schließlich widmen sich einige Aufsätze aktuellen Fragen der domänenspezifischen Diagnostik. Der Autor gibt bisweilen grundsätzliche, bisweilen detailliert ausgearbeitete Antworten auf Fragen wie die Folgenden: - Warum braucht die ökonomische Bildung in der Schule ein eigenständiges Fach?- Welche Intentionen sollten im Ökonomieunterricht verfolgt werden?- Welche neueren Gegenstände der wirtschaftlichen Wirklichkeit und der Wirtschaftswissenschaften sollten zum Thema des Unterrichts gemacht werden? - Was leisten domänentypische und -spezifische Lehr-/Lernarrangements? - Wo liegen ihre Grenzen? - Und wie können das Wissen und das Können von Schülerinnen und Schülern in der ökonomischen Domäne mit standardisierten Tests erhoben werden?