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Referendariat
Fachleitercoaching für das zweite Staatsexamen
Fachleitercoaching für das zweite Staatsexamen
So gelingt guter Unterricht
Drei Referendar*innen reflektieren über die Schwierigkeiten, guten Unterricht vorzubereiten und zu halten.Ein erfahrener Fachleiter kommentiert die im Diskurs zutage tretenden Probleme aus didaktischer, pädagogischer und unterrichtspraktischer Sicht.Die Leser*innen werden mitgenommen bei der Vorbereitung der Examenslehrprobe - die dann auch wirklich gut wird!
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18,99 €
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Ergebnisbilder im Politikunterricht
Ergebnisbilder im Politikunterricht
Die Funktionsweise des parlamentarischen Regierungssystems
Hinter inhaltlich sehr spärlichen Lehrplanvorgaben zum "Parlamentarischen Regierungssystem" verbirgt sich ein umfangreiches und komplexes Themenfeld. Seine sachgerechte Aufarbeitung erfordert einen entsprechend großen Aufwand, der sich mit Hilfe dieses Buches entscheidend reduzieren lässt. Der DIN A4-Band liefert sowohl eine Präzisierung des großen Themas in Form einzelner Fragestellungen als auch deren Verknüpfung in einer fachlich-systematischen Unterrichtsabfolge. Zu jeder Fragstellung werden übersichtliche und prägnante Ergebnisbilder angeboten, die von einer Sach- und einer didaktisch-methodischen Analyse unterfüttert werden. Die Entwicklung strukturierter Ergebnisbilder stellt zu Beginn der Unterrichtstätigkeit eine der größten Herausforderungen für Lehrkräfte dar. Von ihrer Qualität hängt es u.a. ab, inwieweit man dem Auftrag politischer Bildung gerecht wird.
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23,99 € - 24,90 €
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Emotionen im Politikunterricht
Meinen und Fühlen sind modern – in der Politik, in den Medien und seit kurzem in der Politikdidaktik. Politische Bildung ist zwar der Rationalität verpflichtet, ebenso aber auf Emotionen angewiesen. Gefühle, Stimmungen und Affekte beeinflussen Erkenntnis- und Urteilsprozesse gleichermaßen. In der politischen Bildung finden sich schon seit den 1970er Jahren Begriffe wie Interesse, Betroffenheit, affektive Einstellungskomponente oder Handlungsmotivation bis hin zu Systemvertrauen, die sich unter dem Stichwort „Emotionen“ sammeln lassen. Doch bleiben sie häufig unpräzise und ihre Beziehung zur Rationalität, zur Vernunft und zum Wissen ungeklärt. Ihr Zusammenhang mit Sozialisationsprozessen und politischem Lernen wird in diesem Band der Didaktischen Reihe angesichts neuer gesellschaftlicher Herausforderungen und didaktischer Entwicklungen diskutiert. Im Zentrum stehen Fragen wie die folgenden: Wie ist die politikwissenschaftliche Sicht auf Emotionen? Muss der Zusammenhang von Rationalität und Emotionalität in fachdidaktischen Diskursen neu justiert werden? Wie lassen sich Emotionen in der aktuellen Kompetenzdebatte verorten? Und welche Rolle spielen Emotionen bei der politischen Sozialisation von Schülerinnen und Schülern?
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23,99 € - 29,90 €
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Was ist gute politische/ökonomische Bildung?
Zwei Bände im Paket
Zwei Autorengruppen erläutern, was gute politische bzw. ökonomische Bildung ausmacht. Politische Bildung basiert auf der Mündigkeit des Menschen und zielt darauf ab, die Urteilskraft des demokratischen Souveräns zu fördern. Jede und jeder kennt sozialwissenschaftlichen Unterricht, der diese Zielstellung nicht oder kaum erreicht. Dann bleibt nach dem Unterricht ein mulmiges Gefühl bei Lernenden wie Lehrenden zurück. Was lässt sich also besser machen? Der „Leitfaden für den sozialwissenschaftlichen Unterricht“ gibt Antworten auf 17 für die Planung und Durchführung von Unterricht zentrale Fragen. Die Autorinnen und Autoren orientieren sich an den aktuellen fachdidaktischen Diskursen, um den Theorie-Praxis-Austausch in der politischen Bildung zu fördern. Beim Verfassen der Beiträge hatten sie die Frage vor Augen: „Wie kann ich bei der Planung, der Durchführung und der Reflexion sozialwissenschaftlichen Unterrichts vom Stand der didaktischen Forschung profitieren?“ Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstunden mehr Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit finanziellen Problemen oder das Lesen von Versicherungsverträgen gegeben wird. Es lohnt sich, in die bestehenden Unterrichtsmaterialien hineinzuschauen, die unter dem Etikett ökonomische Bildung firmieren, um zu sehen, was dort tatsächlich geboten wird: Häufig beschränken sie den Unterricht darauf, die Lernenden in ein eindimensional ausgerichtetes wirtschaftswissenschaftliches Denkmuster einzuführen. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich, dass „traditionelle“ ökonomische Bildung ein problemorientiertes, entdeckendes Erkennen und Lernen in und von komplexen Realitäten nicht bzw. allenfalls in Ansätzen ermöglicht. Die Hoffnung, dass das Hinterfragen, Analysieren und Reflektieren (unterschiedlicher) ökonomischer Perspektiven angeregt wird, bleibt unerfüllt. Die Autorengruppe Sozioökonomische Bildung hat sich davon nicht entmutigen lassen. Auf ihrer Suche nach Zugängen, die es den Lernenden erlauben, die Einflussfaktoren, Wechselwirkungen und Widersprüche von bzw. zwischen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen wahrzunehmen, zu bewerten und ggf. Alternativen zu entwickeln, hat sie Grundgedanken einer sozioökonomischen Bildung entwickelt. Sie zielt darauf ab, dass die Schülerinnen und Schüler sozioökonomische Kompetenzen erwerben, um die Multiperspektivität und Kontroversität der Lebenswelten, aber auch von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen zu erfassen. Dazu benennen wir Themen für eine sozioökonomische Bildung, skizzieren Methoden und erörtern grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven, die sie mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass eine sozioökonomische Bildung dem Bildungsauftrag der Schule gerecht wird, also die Lernenden bildet, statt sie nur zu einem einseitig ökonomisch orientierten Handeln anzuleiten. Kurzum: Sozioökonomische Bildung ist zugleich handlungs- und ergebnisorientiert, offen für unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze. Sie bietet damit ein hohes Innovationspotenzial für jeden Unterricht und für die daran beteiligten Akteure.
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38,00 €
Utopien
Politikum 2/2018
Im Alltag wird das Wort „utopisch“ gemeinhin für etwas verwendet, das als phantastisch und nicht wirklich gilt. Wer „utopischen“ Ideen anhängt, wird nicht selten als verträumt, als weltfremd angesehen. Dabei hat die Utopie in der Philosophie und in der Literatur Europas eine ebenso lange Tradition, wie sie eine wichtige Funktion im politischen Denken übernommen hat. Bereits in der Antike träumte Platon von einem Ort als Gegenentwurf zu den von ihm kritisierten Zuständen in Athen: Atlantis. Die Menschen der Antike und des Mittelalters erdachten viele weitere Sehnsuchtsorte, die als Gegenentwurf zum eigenen Jammertal zu verstehen sind: das Paradies, Montsalvech, der Gottesstaat oder das Schlaraffenland. Es war schließlich Thomas Morus, der mit seinem Roman „Utopia“ eine neue literarische Gattung schuf und ihr sogleich den Namen verlieh. Seither sind unzählige Werke in Literatur, Philosophie, Bildhauerei, Malerei, Film und Computerspiel entstanden, die Phantasiewelten erschaffen, meist zur Unterhaltung, doch häufig genug mit dem Ziel, die politischen und gesellschaftlichen Zustände zu kritisieren und zu verändern. Einige dieser Utopien – wie der Kommunismus – wurden zu wirkmächtigen Ideologien, die den Gang der Weltgeschichte entscheidend verändern sollten und ihrerseits beißende Kritik erzeugten, die um 1900 eine wieder neue Gattung hervorbrachten: die Dystopie. Diese Ausgabe von Politikum befasst sich mit den verschiedenen Facetten utopischer Entwürfe. Im Anschluss an einen Überblicksbeitrag folgt eine Einführung in die frühen Vorstellungen vom idealen Staat. Mit dem Ausgreifen Europas auf die Welt wuchs das Bedürfnis, eine Ordnung zu schaffen, die den Frieden zwischen den in Entstehung begriffenen Territorialstaaten jenseits dynastischer Arrangement garantieren könnte. Die Sehnsucht nach dem „Ewigen Frieden“ (Immanuel Kant) stand an der Wiege des Völkerbunds und der Vereinten Nationen. Die Skepsis, ob die Menschheit in der Lage sein würde, eine ideale Ordnung zu erschaffen, ließ einige Denker schon früh auf den Gedanken verfallen, dass dazu ein „neuer Mensch“ die Voraussetzung sei. Der entsprechende Beitrag zeigt, dass die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts die Möglichkeit zu eröffnen schienen, solch vage Ideen zu konkreten Plänen weiterentwickeln zu können, bis der Wahn vom „Herrenmenschen“ die zerstörerische Kraft derartiger dystopischer Vorstellungen offenbarte.Auch andere Utopien erschienen nicht als Verheißung, sondern als elementare Bedrohung und brachten ein neues Genre hervor, die Dystopie, die in Filmen und Videospielen deutlich weitere Verbreitung finden als utopische Entwürfe. Die Diskussion um ein „Grundeinkommen“ ist ebenso konkret und aktuell, wie sie kontrovers ist. Ist sie eine „Utopie, die keine bleiben muss“ und – wenn ja – wie ist es um die Finanzierbarkeit bestellt? Oder ist das Grundeinkommen ein Gedanke, der nicht zu realisieren ist? Bei der Gegenüberstellung der konträren Meinungen wird zudem deutlich, dass die Protagonisten von sehr unterschiedlichen Dingen sprechen, wenn von „Grundeinkommen“ die Rede ist. Um ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ für alle Bewohner in Deutschland geht es nämlich in aller Regel nicht, womit die Diskussion aber nicht nur auf dem Boden der harten ökonomischen Tatsachen landet, sondern ihren revolutionären Charakter einbüßt. Nicht alles, was „utopisch“ des Weges kommt, ist weltfremd oder gar überflüssig. Als Ziel oder als Kontrastprogramm zu einer möglicherweise allzu buchhalterischen Politik haben Utopien auch heute ihre politische Funktion.
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12,80 €
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Präsidentielle Demokratie
Vertiefungsheft
Das WOCHENSCHAU-Vertiefungsheft "Präsidentielle Demokratie" nimmt die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen zum Anlass, um das Regierungssystem der USA im Unterricht zu vermitteln. Vor dem Hintergrund eines demokratietheoretischen Überblicks analysieren und vergleichen die Lernenden die beiden vorherrschenden westlichen Regierungsysteme präsidentielle und parlamentarische Demokratie. An Fällen wie der Reform des US-Gesundheitswesen werden zentrale Merkmale und Unterschiede deutlich, die in der Beurteilung münden, welches der Systeme eher imstande ist, politische Stabilität und eine breite Legitimation von Politik zu ermöglichen. Ergänzt wird das Heft durch die bilinguale Sonderausgabe "The US Presidential Elections", das im Sommer 2016 erscheint.
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19,80 €
Details
Was ist gute politische Bildung?
Leitfaden für den sozialwissenschaftlichen Unterricht
Wie sieht guter Politikunterricht aus? Wer kann was wie verbessern? Der neue Band gibt ganz konkrete Antworten auf diese Kernfragen modernen politischen Unterrichts. Die beteiligten Autorinnen und Autoren lesen sich dabei wie ein Who’s who der gegenwärtigen Politikdidaktik in Deutschland: Anja Besand, Tilman Grammes, Reinhold Hedtke, Peter Henkenborg, Dirk Lange, Andreas Petrik, Sibylle Reinhardt und Wolfgang Sander. Anhand von Leitfragen nach dem Warum und Wozu, dem Wer, dem Was, dem Wie, dem Womit, Wohin und Wo zeigen sie auf, wie eine bessere politische Bildung möglich wird. Jedes Kapitel folgt einem einheitlichen und transparenten Schema: Was ist das Problem? Was sind die relevanten Kontroversen? Was ist das didaktische Minimum? Es folgen je ein Beispiel und eine Zusammenfassung sowie Literaturtipps zum Weiterlesen. Hier lesen Sie, wie Sie Ihren Politikunterricht ganz konkret verbessern können!
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17,99 € - 22,80 €
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Interaktive Trainingsmethoden
Thiagis Aktivitäten für berufliches, interkulturelles und politisches Lernen in Gruppen
Erstmalig im deutschen Sprachraum erscheinen Thiagis interaktive Trainingsmethoden mit über 70 Aktivitäten und Texten. Die Methoden eignen sich für berufliche, interkulturelle und politische Bildungsarbeit im Unternehmen, im Klassenzimmer oder im Seminarraum. Sie sind ein Schlüssel für das respektvolle Miteinander in Beruf und Alltag und einfach in der Implementierung. Die Übungen zeichnen sich durch übersichtliche Darstellung aus und sind handlungsorientiert. Die Lernenden werden aktiv einbezogen und zur gemeinsamen Bearbeitung von Themen motiviert. Die Teilnehmer lösen Probleme, erarbeiten Konzepte und entwickeln im Austausch untereinander und mit den Lehrpersonen neue Kompetenzen. Gleichzeitig erweitern die Pädagoginnen und Pädagogen ihre Methodenkompetenzen. Der erste Teil des Buches umfasst Aktivitäten, die nach verschiedenen Seminarphasen sortiert sind: Einstieg, Wachrüttler, interaktive Themenbearbeitung, interaktive Vorträge und interaktives Erzählen, Reflexion sowie Seminarabschluss. Der zweite Teil fokussiert themenspezifische Übungen: interkulturelles Lernen, Umgang mit Vielfalt, Arbeit in Gruppen und Teams sowie Arbeiten in speziellen Seminarformen. Vielseitig anwendbar. Thiagis Übungen sind individuell und ausgestaltbare Rahmenspiele (Framegames). Sie bieten das Gerüst, um verschiedenste Inhalte zu transportieren, und beleben das gemeinsame und kooperative Lernen in vielen Anwendungsbereichen.
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23,99 € - 29,80 €
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Methodentraining für den Politikunterricht I
Methodentraining für den Politikunterricht I
Mikromethoden - Makromethoden
 Dieser Band ist vergriffen. ➥ Jetzt Neuauflage bestellen   Die Professionalisierung im Unterricht hängt nicht nur von der Anzahl der zur Verfügung stehenden Methoden ab, sondern auch von der Qualität des Umgangs mit diesen Methoden in Alltagssituationen. Hier knüpft die neue Art des Methodentrainings an. Im Buch werden viele konkrete Unterrichtserfahrungen einbezogen um ein Selbststudium und Selbtstraining zu ermöglichen. Es werden Wege und Materialien bereit gestellt, die die Unterrichtsmethoden unmittelbar und mit geringem Aufwand für den Unterricht anwendbar machen. Neu ist auch das modualartige Gliederungsraster: Grundlagen, Erfahrungen, Praxisbeispiele. Dabei werden auch typische, immer wieder auftretende Schwierigkeiten und Fehlerquellen verdeutlicht.
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29,80 €
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Leitfaden Referendariat im Fach Politik
Leitfaden Referendariat im Fach Politik
Das Studium ist beendet und das Referendariat beginnt:  Die unmittelbare Erfahrung des alltäglichen Unterrichtens ist eine markante Herausforderung. Ein Rollenwechsel, für den nun ein Leitfaden vorliegt, der für konkrete Unterrichtssituationen eine ideale Hilfestellung bietet. Darunter fällt nicht nur die Planung für einen kompentenzorientierten Unterricht, sondern auch die Kurzvorbereitung, die Bewertung von Schülerleistung, die Planung der Einzelstunde oder der Lehrprobe. Der Band ist mit seinen zahlreichen Checklisten, Tipps und Kopiervorlagen eine ideale Praxishilfe.Weitere Themen im Band: Methoden und Medien, Arbeitstechniken mit und ohne Schulbuch, Einzel-, Gruppen- und Partnerarbeit, Unterrichtsgespräch führen.Folgende Produkte stehen zur Auswahl:Buch - Hier erhalten Sie den Band, inklusive Kopiervorlagen, Checklisten und Textquellen in der Größe A5.CD - Auf der CD zum Buch sind die Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen, Checklisten und Textquellen) digital enthalten, die ideale Ergänzung zum Buch für Kopien und den digitalen Gebrauch.PDF - Das E-Book im PDF-Format enthält dieselben Inhalte wie das Buch, inklusive der Kopiervorlagen, Checklisten und Textquellen.Download - Im Download zum Buch sind die Zusatzmaterialien (Kopiervorlagen, Checklisten und Textquellen) digital enthalten, die ideale Ergänzung zum Buch für Kopien und den digitalen Gebrauch.
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11,99 € - 36,80 €
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Methodentraining für den Politikunterricht II - Arbeitstechniken - Sozialformen - Unterrichtsphasen
Methodentraining für den Politikunterricht II
Arbeitstechniken - Sozialformen - Unterrichtsphasen
 Dieser Band ist vergriffen. ➥ Jetzt Neuauflage bestellen   Die vorgestellten Arbeitstechniken und Sozialformen gehören zum methodischen Standard eines „guten“ Politikunterrichts und sollten von Politiklehrerinnen und -lehrern kompetent gehandhabt werden. Will man Schülerinnen und Schüler in ihren methodischen Fertigkeiten fördern, so setzt dies eine entsprechende Kenntnis der Sozialformen und Arbeitstechniken sowie die angemessene Fähigkeit zur Vermittlung bzw. zum „Training“ bei den Lehrenden voraus. Arbeitstechniken: - Sammeln und Ordnen von Informationen - Lesen, Markieren, Exzerpieren - Umgang mit Tabellen, Schaubildern, Statistiken - Umgang mit Aufgaben, Aufgabenformulierung - Protokoll, Niederschrift Kurzreferat, ReferatFacharbeit - Tafelbild - Arbeitsblatt - Test, Klausur, schriftliche Übung - Moderieren - Vortragen und Präsentieren - Moderieren und Metaplantechnik - Unterrichtsgespräch und Fragetechnik - Folie Collage und Wandzeitung - Plakat - Featuretechnik - Strukturbilder und –skizzen - Sozialformen: Klassen- bzw. Frontalunterricht - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Gruppenarbeit bzw. –unterricht - Offene Unterrichtsformen - Unterrichtsphasen: Einstiegsphase - Informationsphase - Anwendungsphase - Problematisierungsphase, Metakommunikation
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29,80 €
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