Heterogenität in der politikwissenschaftlichen Hochschullehre
Heterogenität in der Lehre gewinnt in der Hochschuldidaktik zunehmend an Bedeutung. Im ersten Teil dieses Bandes werden die Dimensionen von Heterogenität diskutiert. Der zweiten Teil bietet Vorschläge zum produktiven Umgang mit ihr.
Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar.
Bestellnummer: | 41154FF |
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EAN: | 9783734411540 |
ISBN: | 978-3-7344-1154-0FF |
Reihe: | Kleine Reihe Hochschuldidaktik Politik |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Auflage: | 1 |
Seitenzahl: | 96 |
Vor dem Hintergrund zunehmender Vielfalt an den Hochschulen werden Heterogenität und der Umgang mit ihr zunehmend zu einem zentralen Thema der politikwissenschaftlichen Hochschullehre. Da in der Politikwissenschaft auch kontroverse Gegenstände diskutiert werden, sollten Differenz und Diversität stets mitgedacht werden. Im ersten Teil des Buches werden die verschiedenen Dimensionen von Heterogenität analysiert und deren strukturelle Auswirkungen auf die Lehre herausgearbeitet. Im zweiten Teil folgen konkrete Vorschläge zum produktiven Umgang mit Vielfalt und für die Reflexion des Themas.
Die KLEINE REIHE HOCHSCHULDIDAKTIK POLITIK wird herausgegeben von Volker Best (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, seit 2023), Matthias Freise (Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Daniel Lambach (Goethe-Universität Frankfurt am Main/Referent im Hessischen Ministerium für Digitalisierung und Innovation) und Julia Reuschenbach (Freie Universität Berlin). Ehemalige Herausgeber sind Lasse Cronqvist (Universität Trier, bis 2020) und Mischa Hansel (Universität zu Köln, bis 2018).
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1. Einleitung
2. Konzeptionelle & normative Grundlagen
Heterogenität – Versuch einer Definition und konzeptionellen Präzisierung
Dimensionen von Heterogenität
Heterogenität an deutschen Hochschulen – Beobachtungen & Implikationen
Zwischenfazit: Warum uns Heterogenität und Bewusstsein hierfür wichtig sind
3. Heterogenität in der politikwissenschaftlichen Lehre umsetzen
‚Global-Global‘: Heterogenität in der Lehrplanung reflektieren
‚Global-Konkret‘: Inklusion und Interaktion vor Seminarbeginn
‚Konkret-Global‘: Heterogenität in der Lehrumsetzung reflektieren
‚Konkret-Konkret‘: Inklusion und Interaktion während des Seminars
4. Fazit und Ausblick
5. Annotierte Bibliografie zum Weiterlesen
6. Literaturverzeichnis