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Zu "Klaus Moegling" wurden 9 Titel gefunden

Coverabbildung Politikdidaktische Basis- und Fachkonzepte
Politikdidaktische Basis- und Fachkonzepte
Bilanz und Perspektiven
Die 11. Jahrestagung der GPJE fand vom 3.-5. Juni 2010 an der TU Dortmund und deren Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie statt. Die GPJE bedankt sich für die Gastfreundschaft. Die in Wien geborene und dort zuerst umgesetzte Idee, mit der Tagung an Hochschulstandorte zu gehen und die Hochschulöffentlichkeit zu suchen, hat sich bewährt und wird 2011 mit der 12. Jahrestagung in Potsdam fortgesetzt. Das Tagungsthema „Basis- und Fachkonzepte in der politischen Bildung“ erwies sich als äußerst fruchtbar für den Fachdiskurs und befeuerte die lebhafte Diskussion. Eine Fachgesellschaft muss sich selbst als diskursfähig und -willig präsentieren, will sie nicht erstarren und soll sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Die in Dortmund begonnene Debatte wurde seitdem intensiv fortgeführt. Die GPJE lebt, was neben den Diskursen auch die steigende Mitgliederzahl demonstriert. Der Tagungsort im Ruhrgebiet, in der Kulturhauptstadt Europas 2010 gelegen, die alte Bier- und Montanmetropole, die Stadt des BVB und des schönsten Stadions Europas gaben fast von selbst das Rahmenprogramm in den Farben Schwarz und Gelb vor: Kohle und Borussia, Zeche Zollverein in Essen und der Signal-Iduna-Park, das alte Westfalenstadion. Die Organisation vor Ort und die Drucklegung des Tagungsbandes wurden von Prof. Dr. Thomas Goll, der die Professur für Sozialwissenschaften und ihre Fachdidaktik an der TU Dortmund innehat, und seinem Team übernommen. Der Herausgeber dankt Ahmet Akbulut, Doris Krause, Mireille Schauer und Anika Schwarze für ihre Mitwirkung im Vorfeld und während der Tagung sowie Alexandra Linde, Eva-Maria Schauenberg und Miriam Venn für ihre Unterstützung bei der Erstellung des Jahresbandes. Sollten sich nicht alle Erwartungen bei der Tagung erfüllt haben oder noch Fehler im Band enthalten sein, ist das weder den Teilnehmern noch den Autoren und den Helfern anzulasten, sondern allein dem Organisator und Herausgeber. "Der Tagungsband gibt einen guten und zugleich meist anschaulichen Einblick in die aktuelle politikdidaktische Debatte. Die Stärke des Bandes liegt in der genannten Veranschaulichung der derzeitigen Entwicklung und in der guten Auswahl der Beiträge." Schulpädagogik heute 4/2011

15,99 € - 19,80 €
Coverabbildung Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe I und Primarstufe
Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe I und Primarstufe
Konzepte, Analysen, Studien und empirische Befunde
Dieser Band der Deutschen Gesellschaft für Ökonomische Bildung (DeGÖB) ist mit seiner Konzentration auf die ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe I und der Primarstufe einzigartig und daher ein unschätzbarer Fundus für Alle, die bei der curricularen Gestaltung der ökonomischen Domäne wissenschaftlichen Rat suchen. Sie finden darin eine Fülle von Anregungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Wirtschaftsdidaktiker und Bildungswissenschaftler fokussieren die besonderen Bedingungen, vor allem jedoch die Chancen und Herausforderungen der Ökonomischen Bildung in beiden Schulstufen. Mehr als 40 Autorinnen und Autoren erörtern in 27 Beiträgen die anspruchsvollen Ziele, die vielfältigen Aufgaben und heterogenen Ausgangsbedingungen nebst ausgewählten Problemen. Fundierte wirtschaftsdidaktische Analysen finden sich ebenso wie belastbare empirische Befunde und wertvolle Konzepte für eine bessere Ökonomische Bildung.

31,99 € - 39,80 €
Coverabbildung Projekte machen Schule
Projekte machen Schule
Projektunterricht in der politischen Bildung
Projektarbeit und Projektorientierung sind aus dem Unterrichtsgeschehen nicht mehr wegzudenken. Dennoch kennen viele Lehrerinnen und Lehrer die Projektmethode nicht bzw. sind überfordert, die als in sich geschlossene Unterrichtsmethodik auf ihren Politikunterricht zu beziehen. Das Buch trägt zur Auseinandersetzung mit dem Konzept bei und gibt anhand von durchgeführten, reflektierten Projekten Anregungen für den Unterricht.

19,80 €
Coverabbildung Politik unterrichten in der Sekundarstufe II
Politik unterrichten in der Sekundarstufe II
Handlungsorientierung versus Wissenschaftspropädeutik
Die didaktischen Prinzipien politischer Bildung in der Sekundarstufe II werden unter den Aspekten Handlungsorientierung und Wissenschaftspropädeutik grundlegend entfaltet. Insbesondere wird diskutiert, ob Handlungsorientierung und Wissenschaftspropädeutik politikdidaktisch vereinbar sind oder ob sie zwei getrennte politikdidaktische Konzepte für die Sekundarstufe II repräsentieren. In einem nächsten Schritt werden vor dem Hintergrund des entfalteten Konzeptes, das die Verbindungen zwischen einer bestimmten Sichtweise von Handlungsorientierung und Wissenschaftspropädeutik herausgearbeitet hat, drei modellhafte Unterrichtsversuche aus dem Politikunterricht der Sekundarstufe II vorgestellt und anschaulich dokumentiert. Hierbei werden im Zuge dieser Dokumentationen eine Fülle anregender Ideen für den Politikunterricht in der Sekundarstufe II vorgestellt, die nicht als isolierte methodische Bausteine zu sehen, sondern vor dem Hintergrund der offen gelegten politikdidaktischen Rahmung zu bewerten sind. Die Evaluationen dieser Unterrichtsversuche werden unter dem Aspekt diskutiert, inwieweit sich das vorangestellte Konzept für die Sekundarstufe II auch aus Schülersicht bewährt hat. Das Buch soll dem in der Sekundarstufe II tätigen Politiklehrer konzeptionelle und auch didaktisch-methodische Anregungen geben, auf welche Weise sich ein kognitiv niveauvoller und ein für die Schüler anregender Politikunterricht realisieren lässt.

12,80 €
Coverabbildung Politische Bildung als politisches Engagement
Politische Bildung als politisches Engagement
Überzeugungen entwickeln – sich einmischen – Flagge zeigen
Der Band versammelt Beiträge, die sich mit dem Leben, dem Engagement, dem Werk und dem Wirken des Fachdidaktikers Frank Nonnenmacher auseinandersetzen. In seinem Werk und Wirken in der politischen Bildung steht dieser dafür, dass Lehrpersonen selbst Überzeugungen entwickeln, sich einmischen und Flagge zeigen. Nonnenmacher wendet sich dadurch direkt und radikal gegen die Forderung nach Neutralität in der politischen Bildung, die aktuell wieder an Bedeutung zu gewinnen scheint. Die Beiträge fokussieren sowohl biographisch-historische Fragen, als auch konzeptionelle, theoretische und bildungspraktische Aspekte politischer Didaktik.

23,99 € - 24,90 €
Coverabbildung Formate fachdidaktischer Forschung in der politischen Bildung
Formate fachdidaktischer Forschung in der politischen Bildung
Mittlerweile blickt die Politikdidaktik auf zahlreiche qualitative wie quantitative Studien zurück, die ein buntes Bild außerschulischer und schulischer politischer Bildungslandschaften zeichnen. Weniger thematisiert wurden dabei die verschiedenen Wege der Wissens-Generierung, zugunsten eines bisher vor allem inhaltlichkonzeptionellen Streits verschiedener politikdidaktischer Schulen. Der Band vereint aktuelle empirische Studien aus:1. Forschung zu den Grundlagen 2. Forschung zu Voraussetzungen und Bedingungen3. Forschung zu den Prozessen des Lehrens und Lernens4. Forschung zu Ergebnissen.Gemeinsame Fragestellung sind die jeweiligen Gütekriterien. Ausgehend vom komplementären Verhältnis aller Forschungsmethoden können so deren jeweilige Reichweiten, Grenzen und Vernetzungsmöglichkeiten verglichen werden.

23,99 € - 29,80 €
Coverabbildung Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik
Aktuelle theoretische und empirische Projekte in der Politikdidaktik
Im Zentrum des Buches stehen die Beiträge der neunten Jahrestagung der GPJE vom 21.-23. Juni 2008 in Loccum. Infolge der Kompetenzentwicklung und der Diskussion um Bildungsstandards und Basiskonzepte haben sich in den letzten Jahren die Politikdidaktik und die politische Bildung zunehmend mit theoretischen und empirischen Fragestellungen beschäftigt und entsprechende Projekte entwickelt. Vor diesem Hintergrund hat sich auch die Kommunikation und Kooperation mit Nachbardisziplinen wie der Geschichtsdidaktik und der Geographiedidaktik verstärkt, die sich mit ähnlichen Problemen beschäftigen. Der Band enthält Aufsätze aus diesen beiden Disziplinen, die Anschlussmöglichkeiten für die Politikdidaktik aufzeigen. Darüber hinaus stellt die Politikdidaktik aktuelle theoretische, vor allem aber empirische Forschungsprojekte vor. Die ersten beiden Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der Diskussion um Kompetenzmodelle und Bildungsstandards in den Fächern Geschichte und Geographie. Beide geben den aktuellen Diskussionsstand in ihren Disziplinen wieder und erfassen Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zum Diskurs in der Politikdidaktik und der politischen Bildung. Dabei geht es ihnen nicht um Abgrenzung, sondern um die Frage, wie sich ein Grundkonsens entwickeln lässt, der es möglich macht, die Gemeinsamkeiten stärker herauszuarbeiten, um den Fächern des kulturwissenschaftlichen Segments die öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung zu verschaffen, die die naturwissenschaftlichen Fächer schon besitzen. Beschäftigen sich die ersten beiden Aufsätze überwiegend mit theoretischen Fragen der Kompetenzorientierung, geht es in dem anschließenden Beitrag um die praktische Frage, welche Bedeutung und welche Folgen Kompetenzorientierung für die Ausbildung von Politiklehrerinnen und -lehrern haben könnte und wie die Ansprüche der Kompetenzorientierung in der zweiten Phase der Lehrerausbildung umgesetzt werden können. Im zweiten Teil der Schrift werden zwei empirische Forschungsprojekte aus der Politikdidaktik vorgestellt. Im ersten Projekt geht es um politische Bildung für nachhaltige Entwicklung im Zusammenhang mit der UN-Dekade für nachhaltige Bildung. Hier werden wichtige Teilergebnisse einer formativen sozialwissenschaftlichen Evaluationsstudie zur Implementierung der UNESCO-Weltdekade erörtert, die sich im Wesentlichen auf Aspekte der politischen Bildung konzentrieren und die bisher noch nicht im Blickpunkt internationaler, regionaler und nationaler Kooperation der UNESCO standen. Im abschließenden Aufsatz werden Ergebnisse eines Pilotprojektes mit Drittklässlern vorgestellt und diskutiert. Grundlage sind die Fragen: Was wissen Kinder über Politik? Wie können ihre Lernprozesse im Unterricht unterstützt werden? Und wie lässt sich ihr Wissenszuwachs nachweisen?

9,99 € - 12,80 €
Coverabbildung Partizipation als Bildungsziel
Partizipation als Bildungsziel
Politische Aktion in der politischen Bildung
Partizipation wird heute eine Bedeutung zugeschrieben, die weit über Begründung und Legitimation von Demokratie hinausreicht. Partizipationsmöglichkeiten gelten als grundlegende Voraussetzung für gelingende Bildungs- und Entwicklungsprozesse. Für die politische Bildung, die sich neben der Vermittlung von politischem Wissen und der Schärfung des politischen Urteilsvermögens als drittes Bildungsziel auch die politische Partizipation auf ihre Fahnen geschrieben hat, wirft dies einige Fragen auf. Dabei gewinnt der politisch-pädagogische Zusammenhang zwischen Bildung und Aktion wieder an Bedeutung, der in der Geschichte der Politischen Bildung schon einmal kontrovers diskutiert wurde. In einem interdisziplinär angelegten Diskurs gehen Fachleute aus der formalen und non-formalen Politischen Bildung diesen Fragen nach und suchen nach Begründungen für eine zeitgemäße, auf politische Teilnahme hin orientierte pädagogische Praxis.

22,80 €
Coverabbildung Handbuch Medien in der politischen Bildung
Handbuch Medien in der politischen Bildung
Das Verhältnis von Medien und Politik ist in den letzten Jahren immer stärker in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt. Schon seit längerem lässt sich beobachten, dass die inszenierte Seite der Politik, also Parteitage, Gipfeltreffen auf europäischer Ebene oder die G 8- oder G 20-Gipfel, aber auch Wahlkämpfe und politische Debatten einen immer größeren Raum in der politischen Berichterstattung einnehmen, wie auch die sozialwissenschaftliche Forschung sich immer stärker Formen der Medienpolitik, der Mediendemokratie (Meyer) oder dem "Info- oder Politainment" (Dörner) zuwendet. Heute gibt es kaum einen einflussreichen Politiker, der nicht seinen eigenen Blog oder Podcast pflegt oder sogar twittert. Was bedeutet das für die politische Bildung? Einige Konsequenzen liegen auf der Hand: Wenn Medien und Politik tatsächlich immer stärker verflochten und damit schwer zu trennen sind, kann es auch im politischen Unterricht nicht länger darum gehen, das Thema Medien allein unter Überschriften wie "Medien als vierte Gewalt" in einigen wenigen Unterrichtsstunden abzuhandeln. Medien müssen vielmehr als ein selbstverständlicher und integraler Bestandteil des Politikunterrichts verstanden werden, der im Kontext nahezu jeden Themas und jeder Fragestellung mit angesprochen werden kann. Politische Bildung, die auf politische Urteils- und Handlungsfähigkeit zielt, hat deshalb zum einen die Aufgabe, Bürgerinnen und Bürger in einer reflexiven alltäglichen Mediennutzung zu unterstützen und ihnen Instrumente in die Hand zu geben, politische Informationen zu erkennen und zu bewerten. Zum anderen wird die Nutzung von Medien immer stärker zu einem Aspekt aktiver politischer Beteiligung, mit der Konsequenz, dass die kompetente Handhabung von Medien - zumindest für den Bereich der politischen Bildung - eine Zugangsvoraussetzung darstellt zu wichtigen Formen politischen Handels. Medien sind die Instrumente, um Aufmerksamkeit für eigene Anliegen herzustellen. Politische Beteiligung ist zunächst Beteiligung an der politischen Öffentlichkeit; diese aber ist heute in erster Linie medial vermittelt. Aus fachlich-inhaltlicher Perspektive wollen wir deshalb mit diesem Buch dazu ermuntern, die ganze Breite möglicher medialer Politikvermittlung in die Praxis politischer Bildung zu integrieren. Vielfältige Medien phantasievoll nutzen zu können, um sich auszudrücken und seine Anliegen anderen mitzuteilen, ist ein wesentlicher Aspekt politischer Handlungsfähigkeit. Für politische Bildung, die diese Kompetenz vermitteln will, ist mediale Vielfalt ein notwendiges Element der Fachkultur in der pädagogischen Praxis. Daneben sind Medien aus pädagogisch-didaktischer Perspektive betrachtet unverzichtbare Lernhilfen. Lehr-Lern-Situationen gibt es nicht ohne Medien, denn jede Informationsübermittlung geschieht über einen Informationsträger. Dies ist im pädagogischen Alltag oftmals nicht bewusst, weil der Medienbegriff vielfach mit Technik assoziiert wird - aber Medien sind eben auch die Wandtafel, das Arbeitsblatt oder ein Buch, ja selbst der vortragende Lehrer, die referierende Schülerin oder die befragten Zeitzeugen sind in diesem Sinne Medien. Die Auswahl der Medien, die in diesem Buch diskutiert werden, ist ausgesprochen pragmatisch: Die Herausgeber wollten eine möglichst große Vielfalt an Medien für die politische Bildung erschließen und zeigen, wie unterschiedliche Ansätze und Umgehensweisen mit diesen Medien in der politischen Bildung aussehen und die pädagogische Praxis im Fach befruchten können. Die Autorinnen und Autoren der Beiträge repräsentieren einen Mix aus Wissenschaft und Praxis, schulischer und außerschulischer politischer Bildung, Fachexperten und Experten für das jeweilige Medium.

29,90 €