Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht
Je heterogener die Schülerschaft wird, umso notwendiger ist interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht. Die Geschichte bietet eine Fundgrube interkultureller Begegnungen, die für den Unterricht erschlossen werden können. Zentrale Prinzipien historischen Lernens, wie etwa Multiperspektivität, Kontroversität und Fremdverstehen, beinhalten großes Potenzial für eine interkulturelle Bildung. Dieser Band ist ein Plädoyer für die stete Anpassung von Geschichtsunterricht an die Herausforderungen unserer globalisierten Gegenwart. Er zeigt, wie interkulturelles Lernen ausgehend von Inhalten geplan…
Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar.
Bestellnummer: | 40808 FF |
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EAN: | 9783734408083 (Print) / 9783734408090 (PDF) |
ISBN: | 978-3-7344-0808-3 (Print) / 978-3-7344-0809-0 (PDF) |
Format: | Broschur |
Reihe: | Methoden historischen Lernens |
Erscheinungsjahr: | 2019 |
Auflage: | 1. Aufl. |
Seitenzahl: | 256 |
- Beschreibung Je heterogener die Schülerschaft wird, umso notwendiger ist interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht. Die Geschichte… Mehr
- Inhaltsübersicht 1. Einführende Bemerkungen 2. Wozu interkulturelles Geschichtslernen? 2.1 Ein bildungspolitisches Muss und eine gesellschaft… Mehr
- Autor*innen Elisabeth Gentner unterrichtet die Fächer Englisch und Geschichte am Karls-Gymnasium in Stuttgart und ist dort stellvertrete… Mehr
- Stimmen zum Buch „Elisabeth Gentner hat ein didaktisch informatives und für die konkrete Planung von Geschichtsunterricht sehr hilfreiches Bu… Mehr
Je heterogener die Schülerschaft wird, umso notwendiger ist interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht. Die Geschichte bietet eine Fundgrube interkultureller Begegnungen, die für den Unterricht erschlossen werden können. Zentrale Prinzipien historischen Lernens, wie etwa Multiperspektivität, Kontroversität und Fremdverstehen, beinhalten großes Potenzial für eine interkulturelle Bildung.
Dieser Band ist ein Plädoyer für die stete Anpassung von Geschichtsunterricht an die Herausforderungen unserer globalisierten Gegenwart. Er zeigt, wie interkulturelles Lernen ausgehend von Inhalten geplant und durch geeignete Materialauswahl und methodisch-didaktische Schwerpunktsetzung begleitet werden kann. Zahlreiche Praxisbeispiele erleichtern die Umsetzung im Unterrichtsalltag.
** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
1. Einführende Bemerkungen
2. Wozu interkulturelles Geschichtslernen?
2.1 Ein bildungspolitisches Muss und eine gesellschaftliche Notwendigkeit?
2.2 Interkulturelles Lernen als Demokratiebildung und Extremismusprävention
2.3 Interkulturelles Lernen an Schulen: Eine Zusammenfassung
2.4 Interkulturelles Geschichtslernen im Speziellen
3. Begriffe und Debatten im Blickfeld von interkulturellem Lernen
3.1 Intrakulturell – multikulturell – interkulturell – transkulturell?
3.2 Ein Kampf der Kulturen?
3.3 Eine „Leitkultur“ für Deutschland?
3.4 Der Begriff „Kultur“ – eine Annäherung
3.5 Ein „cultural turn“
4. Interkultureller Geschichtsunterricht: Zwischen Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik
4.1 Transnationale Geschichte
4.2 Histoire croisée
4.3 Globalgeschichte
4.4 Kulturelle Kontakte: Klassifizierungen
4.5 Interkulturelles Geschichtslernen vs. Globalgeschichte?
4.6 Intersektionalität und der Diversity-Ansatz
4.7 Interkulturelles Geschichtslernen und inklusives Geschichtslernen
5. Geschichtsunterricht postkolonial: Der kleine Bruder des interkulturellen Geschichtslernens?
6. Interkulturelles Geschichtslernen und die Kompetenzorientierung
6.1 Das Kompetenzmodell der Forschungsgruppe FUER Geschichtsbewusstsein
6.2 Narrative Kompetenz
6.3 Urteilskompetenz
7. Interkulturelles Lernen in der Verzahnung mit fachdidaktischen Prinzipien
7.1 Multiperspektivität und Kontroversität
7.2 Fremdverstehen und Alterität
7.3 Interkulturelles Geschichtslernen: Der Gegenwartsbezug
7.4 Urteilsbildung im interkulturellen Geschichtsunterricht
7.5 Didaktische Reduktion – Exemplarisches Lernen
7.6 Problemorientierung
7.7 Begriffskompetenz und Sprachreflexion
8. Der Vergleich und der Transfer im interkulturellen Geschichtsunterricht
8.1 Der Vergleich: Komparatistische Ansätze beim interkulturellen Lernen
8.2 Der Transfer beim interkulturellen Lernen
9. Das Potenzial von Quellen im interkulturellen Geschichtsunterricht
9.1 Der Reisebericht als besondere Quellengattung
9.2 Der Brief als besondere Quellengattung
9.3 Das Tagebuch als besondere Quellengattung
9.4 Karten
9.5 Bildquellen: Eine besondere Chance für den interkulturellen Geschichtsunterricht
10. Methoden zur Unterstützung interkulturellen Lernens
10.1 Gesprächsorientierte Methoden interkulturellen Lernens
10.2 Die Debatte
10.3 Die Diskussion
10.4 Das Standbild im interkulturellen Geschichtsunterricht
10.5 Das szenische Spiel im interkulturellen Geschichtsunterricht
11. Die Periodisierung von Geschichte: Kein Patentrezept?
12. Grenzübergreifende Schulbücher
12.1 Das deutsch-französische Geschichtsbuch (DFGB)
12.2 Das deutsch-polnische Schulbuch
12.3 Die deutsch-israelische Schulbuchkommission
12.4 Die arabisch-europäischen Schulbuchempfehlungen
13. Bilingualer Geschichtsunterricht: Der Inbegriff interkulturellen Lernens?
14. Interkulturelles Lernen an außerschulischen Lernorten
15. Interkulturelles Lernen in Form von Schülerwettbewerben
15.1 Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
15.2 Der Schülerwettbewerb zu Osteuropa
16. Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht: Herausforderungen und Grenzen
17. Hotspots: Eine Themenauswahl – Beispiele der Umsetzung
17.1 Migration
17.2 Kulturkontakte
17.3 Grenzräume
17.4 Europäische Geschichte: Ein Fall für den interkulturellen
17.5 Der Islam – islamische Gesellschaften: Ein heißes Eisen im interkulturellen Geschichtsunterricht?
17.6 Nation und Nationalismus: Formen der Identitätsbildung?
17.7 Der Genozid: Produkt eines übersteigerten Nationalismus?
17.8 Imperien: Beispiele multikultureller Gesellschaften?
17.9 Die Geschichte des Osmanischen Reiches und der Türkei: Ein Übergang von Imperium zu Nationalstaat
18. Schlussbetrachtung
Literatur
Anmerkungen
Elisabeth Gentner unterrichtet die Fächer Englisch und Geschichte am Karls-Gymnasium in Stuttgart und ist dort stellvertretende Schulleiterin. Sie ist Schulbuchautorin und Mitglied im Pädagogischen Beirat für den Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre Nachbarn im Osten“. Arbeitsschwerpunkte: Geschichtstheorie, Geschichte bilingual, historiographische Metafiktion, Multiperspektivität
„Elisabeth Gentner hat ein didaktisch informatives und für die konkrete Planung von Geschichtsunterricht sehr hilfreiches Buch über interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht geschrieben. (…) Ein anregendes, differenziert argumentierendes Buch zu einem wichtigen Thema, das eine geglückte Synthese von geschichtsdidaktischer Theorie und Anregung für die Umsetzung im Geschichtsunterricht darstellt.“
Franziska Conrad, Geschichte Lernen 3/2020
„Elisabeth Gentners Interkulturelles Lernen im Geschichtsunterricht erweist sich als nützliche Lektüre und Plädoyer für einen problemorientierten Unterricht, dessen Inhalte ihre historische Signifikanz aus den gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart ableiten und der den Ansprüchen einer heterogenen Schülerschaft gerecht wird.“
David Schärli, zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften 1/2020
Methoden historischen Lernens
Der vorliegende Band systematisiert bestehende Angebote zum biligualen Geschichtsunterricht und umreißt eine spezifische Methodik hierfür. Diese wird mit zahlreichen Praxisbeispielen unterlegt.
Der vorliegende Band stellt Eigenschaften, Funktionen und Arten historischer Mythen vor und unterbreitet an (einst) wirkmächtigen Beispielen praxisorientierte Vorschläge für einen kompetenzorientierten Umgang mit ihnen im Geschichtsunterricht.
Um Kompetenzorientierung zu ermöglichen, braucht der Geschichtsunterricht neue Aufgabentypen. In diesem Band werden Methoden der narrativen Erschließung von Bildgeschichten und Verfahren der interpretierenden Verfilmung von Bildern vorgestellt. Die Beispiele können unmittelbar in den Unterricht übernommen werden. Die Materialien sind zusätzlich als Download digital erhältlich. Die Aufgabentypen erlauben es Schülerinnen und Schülern, narrative Kompetenz und Interpretationskompetenz zu entwickeln. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Wie beim Schachspiel oft die Eröffnung über den Ausgang der Partie entscheidet, so ist der Einstieg in eine Geschichtsstunde eine wesentliche Voraussetzung für deren Gelingen. In diesem Band werden zwanzig verschiedene Einstiegsfiguren mit Materialien vorgestellt. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Der vorliegende Band ist für die Praxis angehender, aber auch routinierter Lehrerinnen und Lehrer gedacht. Er bietet innovative und kreative Methoden für den Geschichtsunterricht und ermöglicht damit neue und ungewöhnliche Zugriffe auf Geschichte. Für jede Methode werden Ziel, Durchführung, Stärken, fachdidaktische Prinzipien und Kompetenzen, geeignete Themen und anderes mehr praxisnah und tabellarisch vorgestellt. Eine Übersicht über alle Methoden von A wie Advance Organizer bis Z wie Zielscheibe informiert darüber, welche Methoden sich für welche Phasen des Unterrichts eignen. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Seit über 100 Jahren gibt es Comics, und dennoch waren die beiden deutschen Staaten so erfolgreich in der Herabwürdigung des gesamten künstlerischen Mediums, dass den Comics auch heute noch oftmals ein Image von Schund- und Schmutzliteratur anhaftet. Ob das nun – wie Christian Vähling meint – auf ein „Schundkampf-Dispositiv“ der Deutschen zurückzuführen ist, mag man diskutieren. Wichtiger scheint jedoch, dass es in Folge von immer wieder reproduzierten Vorurteilen über Comics immer noch gilt aufzuklären. Auch dieser Band will insofern aufklären, als das es ein Anliegen ist, Comics von einigen sehr schwerwiegenden pädagogischen Vorurteilen zu entlasten und das mannigfaltige Potenzial von Comics für Geschichtsunterricht aufzuzeigen. Für Historiker und Pädagogen sind deswegen grundlegende Informationen über die Comicgeschichte und Comictheorie so zusammengestellt, dass über eine kurze Einarbeitungsphase ein wissenschaftlich fundiertes Arbeiten mit Comics im Unterricht möglich ist. Zum Inhalt: Einblicke in die Geschichte der US-amerikanischen Comics und der Comiclandschaft in der ehemaligen DDR und BRD werden ebenso gegeben wie ein Überblick zur Geschichte der Manga, die in Deutschland seit mehr als einer Dekade immer beliebter werden. Dabei wird der Fokus auf Comics mit historischen Inhalten gelegt. So ist es auch für den Laien möglich, in der aktuellen Comiclandschaft Deutschlands erste Orientierungspunkte bei der Auswahl eines Comics für den Geschichtsunterricht zu finden. Die knappe Einführung in die Comictheorie erlaubt einen sicheren Umgang mit dem Fachvokabular der Comicforschung, und die speziell für den Geschichtsunterricht erarbeitete Comicdidaktik stellt einen Begründungszusammenhang der Stimulation von Geschichtsbewusstsein durch Comics vor. Neben diesem Schwerpunkt werden weiterführend für die Sekundarstufe I und II Beispiele für die Arbeit mit Comics im Geschichtsunterricht vorgestellt. Dieser praktische Teil wird durch verschiedene Werkstattberichte ergänzt, in denen Erfahrungen vom Umgang mit Comics in schulischen Kontexten berichtet werden. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Der moderne Geschichtsunterricht hat einen wesentlichen didaktischen Kern: das Erkennen und Anerkennen von Vielfalt und Differenz in menschlichen Lebensverhältnissen und Wertvorstellungen. Historisches Lernen, das auf Perspektivität und Multiperspektivität abhebt, wird diesem Prinzip in besonderer Weise gerecht. Es werden Verfahren der historischen Orientierung in der Welt kennen gelernt, Kategorien historischen Denkens eingeübt und vergangene Erfahrungen bedacht. Multiperspektivisches und kontroverses historisches Lernen ermöglicht Schülerinnen und Schülern eine eigenständige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Der Band liefert hierfür zahlreiche praktische Hinweise und Beispiele. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
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Dieser Band ist die erste Monographie, die sich des zentralen Problems der Bildinterpretation annimmt. Zu oft wird in der Geschichtsdidaktik die unterrichtsmethodische „Bildarbeit“ mit dem sinnerschließenden Verfahren der Interpretation verwechselt. Der Band stellt ein geeignetes Modell der Bildinterpretation vor, das den Bildsinn auf vier Ebenen erschließt.Die Bände Bildinterpretation, Quelleninterpretation und Interpretation von gegenständlichen Quellen sind als dreibändiges Werk zur Interpretation in geschichtsdidaktischer Absicht anzusehen. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Lernvoraussetzungen zu erfassen, Lernprozesse zu evaluieren, Lernleistungen zu bewerten ist das Kerngeschäft von Lehrerinnen und Lehrern. Dabei allen Schülerinnen und Schülern individuell gerecht zu werden, ist die unmögliche und zugleich wichtigste Aufgabe des Lehrerberufs. Der Einzug komplexer Lernziele – in Form von Kompetenzen – in die Lehrpläne macht die Angelegenheit nicht einfacher, eröffnet aber auch neue Chancen. Dieser Band leuchtet die Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Diagnostik aus, um einen realistischen Blick auf das Machbare zu gewinnen. Es werden Modelle vorgestellt entlang derer die Diagnose historischen Lernens sinnvoll erfolgen kann. Anhand zahlreicher Beispiele werden schließlich Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich all das in der Praxis eines übervollen Unterrichtsalltags umsetzen lässt. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
„Das Wichtigste steht nicht in den Quellen, aber ohne Quellen ist alles unwichtig, was wir über Vergangenheit sagen“ (Johann Gustav Droysen, 1858). Quellenarbeit ist keine austauschbare Möglichkeit, die sich durch andere Arrangements ersetzen ließe. Sie ist vielmehr konstitutiv für historisches Denken und Lernen. Der Band gibt grundlegende theoretische Hinweise und macht praktische Vorschläge zur Quellenarbeit im Geschichtsunterricht. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!