Lernzeiten im Ganztag in Theorie und Praxis
Grundschule, Sekundarstufe I und II
- herausgegeben von
- Gunild Schulz-Gade, Dörte Balcke
Die Autor*innen dieses Sammelbandes befassen sich mit der Konzeption und praktischen Umsetzung von Lernzeiten an Ganztagsschulen. Sie bieten Einblicke in neuere Forschungsergebnisse und Beispiele von Lernzeitkonzepten in verschiedenen Schularten.
Bestellnummer: | 14210 |
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EAN: | 9783954142101 |
ISBN: | 978-3-95414-210-1 |
Reihe: | Debus Pädagogik |
Erscheinungsjahr: | 2024 |
Auflage: | 1 |
Seitenzahl: | 144 |
- Beschreibung Die Autor*innen dieses Sammelbandes befassen sich mit der Konzeption und praktischen Umsetzung von Lernzeiten an Ganztagssch… Mehr
- Inhaltsübersicht Dörte Balcke, Gunild Schulz-Gade Einleitung I Lernzeiten in Wissenschaft und Forschung Dörte Balcke Theoretische… Mehr
- Autor*innen Katharina Alt ist Lehrkraft an der Sophie-von-Brabant-Schule in Marburg mit zusätzlichen Aufgabengebieten im Rahmen der e… Mehr
Dörte Balcke, Gunild Schulz-Gade
Einleitung
I Lernzeiten in Wissenschaft und Forschung
Dörte Balcke
Theoretische und empirische Zugänge zu Lernzeiten
II Beispiele für Lern- und Übungszeiten in der Schule
Lernzeitkonzepte an Gymnasien
Alexis Kuhn
Lernzeitkonzepte des Helmholtz-Gymnasiums Dortmund
Martina Ohmayer
Das Lernzeiten-Konzept am Jakob-Fugger-Gymnasium in Augsburg. Organisation,
Umsetzung und Reflexion
Lernzeitkonzepte an Gesamtschule
Katharina Alt, Bianka Boller
Von den Hausaufgaben zu Lernzeiten. Ein praktisches Beispiel für die Umsetzung
von Lernzeiten in der Sophie-von-Brabant-Schule Marburg
Ulli Thöne, Kathi Kösters
„Gemeinsam erreicht man mehr“. Das Konzept der Gesamtschule Münster-Mitte, 2021
mit dem Deutschen Schulpreis prämiert
Christina Jahreis, Katrin Schultheis-Joos
„Wir haben nachmittags immer frei“ – ganz so einfach ist das dann doch nicht.
Über die Arbeits- und Übungsstunden an der
Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule in Göttingen
Miriam Pech, Stefan Grzesikowski
Freie Lern- und Arbeitszeiten an der Heinz-Brandt-Schule Berlin
Lernzeitkonzepte an Grundschulen
Bettina Labahn
Das Lernzeiten-Konzept an der Evangelischen Schule Neuruppin
Petra Heinicke-Mathieu
Die Lernzeiten an der Berkersheimer Grundschule Frankfurt am Main
III Empfehlungen zur praktischen Umsetzung von Lern- und Übungszeiten
Gunild Schulz-Gade
Anregungen und Hilfen für die schulische Praxis
Autorinnen und Autoren
Katharina Alt ist Lehrkraft an der Sophie-von-Brabant-Schule in Marburg mit zusätzlichen Aufgabengebieten im Rahmen der erweiterten Schulleitung. Arbeitsschwerpunkte: Jahrgangsstufenkoordination 5–7, Lernzeitenkonzept, Fachleitung Mathematik.
Dr. Dörte Balcke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik an der Universität Augsburg. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Übungs- und Lernzeiten in der Ganztagsschule, Heterogenität in Lehr-/Lernprozessen, Bildungsmedienforschung, Historische Bildungsforschung.
Bianka Boller ist Lehrkraft an der Sophie-von-Brabant-Schule in Marburg. Arbeitsschwerpunkte: Lernzeitenkonzept, Fachleitung Kunst, SV-Lehrerin, Mitglied der Steuergruppe.
Stefan Grzesikowski ist Verantwortlicher für individualisiertes Lernen, Mitglied der Schulleitung und Teamleitung an der Heinz-Brandt-Schule (ISS) in Berlin-Weißensee. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsentwicklung, individualisiertes Lernen, Übungs- und Lernzeiten, offenes Lernen in Projekten und am anderen Ort.
Petra Heinicke-Mathieu war bis Juli 2023 Konrektorin und Ganztagskoodinatorin der Berkersheimer Grundschule in Frankfurt/M. Seit August 2023 arbeitet sie in der Schulleitung an der Fried-Lübbecke-Schule in Frankfurt/M. Außerdem ist sie Fachberaterin im Bereich Ganztag am Staatlichen Schulamt Frankfurt tätig. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsentwicklung von Ganztagsschulen, Beratung für Schulen im Ganztag oder deren Einstieg.
Dr. Christina Jahreis (GesS) ist Didaktische Leiterin an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule (IGS) Göttingen. Arbeitsschwerpunkte: Unterrichts- und Schulentwicklung.
Kathi Kösters ist Schulleiterin der Gesamtschule Münster Mitte. Sie ist Mitglied in der Jury des Deutschen Schulpreises und Mitglied im Fachbeirat Ruhr-Futur. Arbeitsschwerpunkte: Moderatorin für die Schulleitungsqualifizierung und Trainerin für Schulentwicklungsberater*innen.
Alexis Kuhn (StD) ist Ganztagskoordinator am Helmholtz-Gymnasium in Dortmund. Arbeitsschwerpunkte: Kommunikation mit externem Träger, Gestaltung der AG-Bändern in zwei Jahrgangsstufen und des freiwilligen AG-Angebotes, Lernzeiten und Mitarbeit in Netzwerken.
Dr. Bettina Labahn ist stellvertretende Schulleiterin der Evangelischen Schule Neuruppin – Grundschule, Oberschule, Gymnasium – in Neuruppin (Brandenburg). Arbeitsschwerpunkte: Arbeit in Jahrgangsteam, Qualifizierung von Seiteneinsteiger*innen, Schulentwicklung aus Schüler*innen-Perspektive, Gestalten der Schulkultur, Evangelisches Profil.
Martina Ohmayer (StDin) ist Koordinatorin der Offenen und Gebundenen Ganztagsschule am Jakob-Fugger-Gymnasium Augsburg.
Miriam Pech ist Schulleiterin der Heinz-Brandt-Schule, Integrierte Sekundarschule in Berlin Pankow-Weißensee. Arbeitsschwerpunkte: Gebundene Ganztagsschule, individualisiertes Lernen im gemeinsamen Unterricht; Schulversuch BerHybrid, Schwerpunkt digitaler Dienstag/Donnerstag, Projektlernen Global Goals (Bildung für nachhaltige Entwicklung), Lernen am anderen Ort.
Katrin Schultheis-Joos (GS/HS) ist Lehrerin an der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule (IGS) Göttingen. Arbeitsschwerpunkte: Schulentwicklung, alternative Prüfungsformate, Schule ohne Noten.
Gunild Schulz-Gade (OStR) ist Leiterin des Gymnasialzweigs an der Gesamtschule Ebsdorfer Grund im Landkreis Marburg. Arbeitsschwerpunkte: Qualitätsentwicklung von Ganztagsschulen, Übungs- und Lernzeiten, Begabungs- und Begabtenförderung.
Ulli Thöne (StD) ist didaktische Leiterin der Gesamtschule Münster Mitte. Arbeitsschwerpunkte: Konzept selbstorganisiertes Lernen, Schulentwicklungsberatung.
Debus Pädagogik
Der Sammelband präsentiert aktuelle Forschungen und Diskussionen zur "Demokratiebildung als Querschnittsaufgabe". Fachdidaktische Perspektiven beleuchten die Vermittlung demokratischer Kompetenzen in verschiedenen Fächern in Schule und Hochschule.
In Deutschland, wo Migration längst zur gesellschaftlichen Normalität gehört, bleibt die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen weiterhin eine Herausforderung. Dieser Sammelband beleuchtet demokratiepädagogische Ansätze in der Migrationsgesellschaft.
Die Autor*innen dieses Sammelbandes befassen sich mit der Konzeption und praktischen Umsetzung von Lernzeiten an Ganztagsschulen. Sie bieten Einblicke in neuere Forschungsergebnisse und Beispiele von Lernzeitkonzepten in verschiedenen Schularten.
Die Entwicklung von ganztägigen Bildungs- und Lebensorten bringt Angehörige unterschiedlicher Berufe zusammen. Die in diesem Manual erprobten Methoden zeigen, wie teambasierte Arbeit gelingen kann, um das Potenzial ganztägiger Bildung auszuschöpfen.
Diese Bibliografie erfasst mehr als 2.000 Veröffentlichungen zum Thema Ganztagsschule/Tagesschule aus dem deutschen Sprachraum in gedruckter und digitaler Form, die in den Jahren 2010 bis 2021 erschienen sind. Für die Texte, die im Internet kostenfrei zur Verfügung stehen, sind zudem die entsprechenden Link-Adressen angegeben. Das Verzeichnis wendet sich an Interessierte und mit dem Thema Ganztagsschule in Theorie und/oder Praxis Befasste wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, in der Schulverwaltung Tätige sowie an Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal.
Partizipation zu ermöglichen ist eine Aufgabe für Kita, Schule und den kommunalen Raum. Partizipation gelingt, wenn nicht primär bloße Wissensvermittlung im Fokus steht, sondern handelnd (selbst-)gemachte Erfahrungen und Kompetenzentwicklung. In diesem Buch werden anhand von Erfahrungsberichten aus verschiedenen Einrichtungen Anforderungen, Gelingensbedingungen sowie mögliche Ansätze, Formate und Entwicklungsprozesse gelingender Partizipation reflektiert. Fachleute und Beteiligte, Lehrkräfte und Schüler*innen äußern sich in Aufsätzen, Berichten, Gesprächen und Anleitungen. Zahlreiche vertiefe…
Die Optimierung schulischen Lernens ist ein Dauerthema für alle Schularten. Erfolgreiches Lernen braucht guten Unterricht als Voraussetzung. Das so genannte Lerndreieck markiert die Ausgangslage der Überlegungen in diesem Band. Im Anschluss werden differenzierte Anspruchsebenen des Lernens entwickelt: dabei wird der Bogen von der Forderung nach vollständigen Lernprozessen über forschendes und entdeckendes Lernen bis zu selbstgesteuertem Lernen gespannt. Konkrete Beispiele begleiten diese Erörterungen. Die Darstellung der Schule als anregende Lernwelt schließt den Band ab. Variablen Lernwegen wird in diesem Buch der Boden bereitet, das Ethos der Didaktik wird realisierbar.
Dieses Arbeits- und Übungsbuch bietet einen leichtverständlichen Handlungsleitfaden für Quer- und Seiteneinsteiger. Es hilft, den Einstieg in einen neuen Beruf erfolgreich zu gestalten. In diesem Buch erfahren Sie, welche Herausforderungen Ihnen in der Schule begegnen und wie Sie diese gut bewältigen können. Sie bekommen praktische Tipps und bewährte Instrumente für Ihren Unterricht, für die Leistungsbeurteilung und den Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Nutzen Sie die Lektüre für Ihren Schulalltag – für Ihren Einstieg in einen wunderbaren Beruf.
Mehr Bildungsgerechtigkeit ist in unserer Gesellschaft Konsens. Aber wir kommen diesem Ziel nicht näher. Mit zunehmender Spaltung der Gesellschaft wächst sogar die Ungleichheit der Bildungschancen. Eine gründliche Neuorientierung tut not. Dafür entwickeln die Autor*innen in sieben Kapiteln das Konzept einer Schule ohne Aussonderung. Sie beschreiben, was schief läuft, aber auch, was in den „Bildungskoffer“ gehört, den alle Kinder am Ende der KiTa-Zeit erworben haben und den später alle Jugendlichen beim Verlassen der Regelschule gut gefüllt in ihr zukünftiges Leben mitnehmen sollten. Die Autor*innen sagen, welche Standards für Bildungsgerechtigkeit als Richtschnur der notwendigen Entwicklungsarbeit dienen können, und beschreiben, wie die „Traumschule“ aussieht, in die alle gerne gehen und die den Schüler*innen und Pädagog*innen zur Heimat wird.
Die gesellschaftliche und politische Integration und Inklusion Geflüchteter – darunter insbesondere der vielen Kinder und Jugendlichen – in die Demokratie ist die entscheidende Voraussetzung für eine politisch und gesellschaftlich tragfähige Zukunftsperspektive sowohl für die Geflüchteten als auch für die demokratischen Gesellschaften, in die sie zugewandert sind. Es kommen aber nicht nur junge Menschen zu uns, die hier das Bildungssystem durchlaufen (werden), sondern auch viele Erwachsene – darunter auch solche, die in ihrer Heimat bereits als Lehrkräfte gearbeitet haben. Deren Potentiale sollten im doppelten Sinne gehoben werden: durch Anerkennung ihrer Professionalität und das Einbringen ihres Verständnisses für die Fluchterfahrung in die pädagogische Praxis. Der Band schildert Erfahrungen aus der Lehrerbildung und dokumentiert das Projekt "Vielfalt zusammen leben – Miteinander Demokratie lernen" (ViDem).
Primärpräventive Bildungsarbeit gewinnt angesichts von Antisemitismus und Rassismus zunehmend an Bedeutung. Mit „Wahrheiten und Narrheiten“ wurde im Jüdischen Museum Frankfurt ein innovatives Bildungsangebot zur Extremismusprävention im Grundschulalter geschaffen, das in diesem Buch vorgestellt wird. Der Workshop verbindet die Tradition des türkischen Schattentheaters mit den jüdischen Narrenerzählungen Isaac Bashevis Singers. Aus einem vorgegebenen Narrativ entwickeln die Kinder eigene Figuren und Szenen und transferieren die Erzählung so in die transkulturelle Gegenwart. Dabei werden kreativ und spielerisch Vorstellungen vom Zusammenleben in einer heterogenen Gesellschaft aufgeworfen und entwickelt.
Selbstlernzentrum, Schulmediothek, Leseinsel oder Lernatelier – die Schulbibliothek hat viele Namen. Eines jedoch ist gewiss: Schulen brauchen heute einen Ort, an dem die Lese- und Medienkompetenz der Schüler gefördert wird. Bücher, E-Medien, Datenbanken – eine gut ausgestattete Bibliothek ist das Fundament für selbstorganisiertes Lernen. Wer eine Schulbibliothek aufbauen oder modernisieren möchte, kommt an diesem Handbuch nicht vorbei.
Kindergärten sind Orte der sprachlichen, kulturellen und religiösen Vielfalt. Theorie und Empirie zu ausgewählten Dimensionen von Vielfalt sowie Möglichkeiten der Unterstützung der Fachkräfte bei der Gestaltung von Praxis werden vorgestellt.
Die Allianz aus Bildungspolitik und Sonderpädagogik verfälscht und diskreditiert das Menschenrecht auf inklusive Bildung. Sie blockiert damit die Entwicklung zu einem gerechten Bildungssystem ohne Auslese und Aussonderung und zu einer inklusiven Gesellschaft. Die Streitschrift klärt über das Bündnis auf, das nach 1945 auf der Grundlage des gemeinsamen Verschweigens sonderpädagogischer und politischer Verstrickungen in nationalsozialistische Verbrechen gegründet wurde. Nachfolgend hat es zur Fortschreibung und Verfestigung geschichtsbelasteter sonderpädagogischer Kontinuitäten und zum massiven Ausbau aussondernder Strukturen geführt.
Mit diesem Buch wird der fundierte Blick aus der Theorie auf den Alltag von Schulleiterinnen und Schulleitern gelenkt. Es werden wesentliche theoretische Aspekte zu diesem Berufsfeld aufgezeigt und mit Handlungsfeldern verknüpft, die in der Regel die Aufgaben und Herausforderungen des Alltags ausmachen. Damit ist es möglich• systemische Zusammenhänge analytisch in den Blick zu nehmen,• in hoch belastenden Situationen mit Hilfe eines entsprechenden „Handwerkszeugs“ zu bestehen,• „Leitplanken“ zur Organisation des Alltagsgeschäfts einzuziehen. Das Buch richtet sich einerseits an Berufsanfänger und Lehrkräfte, die eine Leitungsaufgabe anstreben. Andererseits bietet es für Schulleiterinnen und Schulleiter, die den Beruf schon länger ausüben, eine Möglichkeit, über Routinen zu reflektieren sowie gegebenenfalls Abläufe und Konzepte neu zu strukturieren.
Menschen brauchen Anerkennung. Diese Feststellung gilt für Schülerinnen und Schüler genauso wie für Lehrerinnen und Lehrer und alle anderen, die in der Schule arbeiten. Gegenseitige Anerkennung stellt eine Voraussetzung jeder gelingenden pädagogischen Arbeit dar. Dieses Buch unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, ihr eigenes Verständnis für die Anerkennung in pädagogischen Situationen zu entwickeln und Missachtung möglichst zu vermeiden. Anerkennung ist ein wichtiges Gut. Sich selbst anzuerkennen hilft jedem Einzelnen, nicht von der Schule verschluckt zu werden oder sich frühzeitig von seiner Arbeit innerlich abzumelden. Anerkennung, das ist Anreiz, Impuls, Motivation und auch ein Stück Lebenskunst. Im essayistischen Stil wartet das Buch mit vielen Beispielen, Geschichten und Zitaten aus dem Schulalltag auf, ohne freilich auf die Theorie der Anerkennung zu verzichten.
Bibliothekspädagogik ist ein immer größer werdender Bereich im Aufgabenfeld von Bibliotheken, für den die meisten BibliothekarInnen in ihrem Studium oder ihrer Ausbildung bisher nicht ausgebildet wurden. Dieses Buch stellt die wichtigsten pädagogisch-didaktischen Grundlagen als Werkzeugkoffer für den bibliothekspädagogischen Alltag zusammen und bildet damit ein Fundament für die tägliche Arbeit. Die hier gelernten Werkzeuge lassen sich auf beliebige Arten von bibliothekspädagogischen Angeboten übertragen.Dieses Buch ist für alle BibliothekarInnen geeignet, die bibliothekspädagogische Angebote machen und gerne mehr über die pädagogischen Grundlagen wissen möchten. Es ermöglicht ihnen, ihre Konzepte auf ein solides didaktisches Fundament zu stellen. In diesem Video erhalten Sie einen kommentierten Blick ins Buch mit der Autorrin.