Jahrbuch Engagementpolitik 2018

Annäherungen an die digitale Welt

herausgegeben von
Ansgar Klein, Rainer Sprengel, Johanna Neuling
unter Mitarbeit von
Katarina Barley, Willi Brase, Serge Embacher, Adalbert Evers, Julian Fischer, Peter Fischer, Thomas Gensicke, Burkhard Gnärig, Rosemarie Hein, Hannes Jähnert, Mareike Jung, Ansgar Klein, Thomas Klie, Jürgen Kocka, Fiona Krakenbürger, Peter Kusterer, Johanna Neuling, Ingrid Pahlmann, Andreas Pautzke, Thomas Röbke, Nicolas Rück, Kordula Schulz-Asche, Erwin Sellering, Arne Semsrott, Rainer Sprengel, Svenja Stadler, Christoph Strässer

Das „Jahrbuch Engagementpolitik 2018“ wagt eine erste Annäherung an ein Thema, das in den nächsten zehn Jahren engagement- und demokratiepolitisch eine zentrale Bedeutung einnehmen wird: die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Zivilgesellschaft und ihre Akteure. Neben eher grundsätzlich orientierten Beiträgen wird auch ein Einblick in die Qualitätssicherung des global wohl bekanntesten digitalen Engagementprojekts, das Freiwilligenprojekt Wikipedia, gewährt.Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Bilanzierung und Perspektivierung der Engagementpolitik der vergangenen Jahre. Für de…

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Bestellnummer: 40563
EAN: 9783734405631
ISBN: 978-3-7344-0563-1
Reihe: Jahrbuch Engagementpolitik
Erscheinungsjahr: 2017
Auflage: 1. Auflage 2017
Seitenzahl: 216
Produktinformationen

Das „Jahrbuch Engagementpolitik 2018“ wagt eine erste Annäherung an ein Thema, das in den nächsten zehn Jahren engagement- und demokratiepolitisch eine zentrale Bedeutung einnehmen wird: die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Zivilgesellschaft und ihre Akteure.
Neben eher grundsätzlich orientierten Beiträgen wird auch ein Einblick in die Qualitätssicherung des global wohl bekanntesten digitalen Engagementprojekts, das Freiwilligenprojekt Wikipedia, gewährt.
Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Bilanzierung und Perspektivierung der Engagementpolitik der vergangenen Jahre. Für den Blick nach vorn sind auch die Befunde des Zweiten Engagementberichts sowie die diversen Beiträge zur Empirie von bürgerschaftlichem Engagement und Zivilgesellschaft relevant.

 

** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden
Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung.
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Inhaltsübersicht

Einleitung

Engagement- und demokratiepolitische Perspektiven

KATARINA BARLEY
Das Demokratieförder- und Extremismuspräventionsgesetz
Eine Neuordnung der Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements, die für Verlässlichkeit sorgt und Planungssicherheit bietet

 

I. ENGAGEMENTPOLITISCHE DISKURSE IM POLITISCHEN MEHREBENENSYSTEM

Bundestag und Bundesregierung

WILLI BRASE (SPD)
Rückblick auf die Engagementpolitik in der Legislaturperiode 2013–2017

ROSEMARIE HEIN (Die Linke)
Engagementpolitische Bilanz der Legislaturperiode

INGRID PAHLMANN (CDU)
Engagementpolitische Bilanz der Legislaturperiode

KORDULA SCHULZ-ASCHE (Bündnis 90/Die Grünen)
Engagement – Subsidiarität – politische Partizipation

SVENJA STADLER (SPD)
Engagementpolitik in der 18. Legislaturperiode: Bilanzen und Ausblicke .

ANSGAR KLEIN
Engagementpolitische Bilanz und Ausblick auf die kommende Legislaturperiode
Stellungnahme im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“ des Deutschen Bundestages am 21. Juni 2017

THOMAS KLIE
Der Zweite Engagementbericht der Bundesregierung
Zwischen politischer Relevanz und politischer Rezeption

Zivilgesellschaft und Engagementforschung

THOMAS RÖBKE
Die Quellen des Guten oder: Warum ist bürgerschaftliches Engagement so attraktiv?

JÜRGEN KOCKA
Flüchtlingskrise und bürgerschaftliches Engagement
Chancen und Grenzen

ADALBERT EVERS
Lokale Governance, Engagement und Partizipation
Viel Beteiligung, aber zu wenig Demokratie

ANSGAR KLEIN, THOMAS RÖBKE
Monetarisierung und Engagement
Ausblicke auf die Tätigkeitsgesellschaft

THOMAS GENSICKE
Das Engagement der Bürger: knapp oder reichlich vorhanden?

Länder, Europa und International

ERWIN SELLERING
Die Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Mecklenburg-Vorpommern

PETER FISCHER
Entwicklungen des Gemeinnützigkeitsrechts in Europa

BURKHARD GNÄRIG
Bürgerschaftliches Engagement unerwünscht

CHRISTOPH STRÄSSER
Die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele

II. SCHWERPUNKTTHEMA: ANNÄHERUNGEN AN DIE DIGITALE WELT

ARNE SEMSROTT, FIONA KRAKENBÜRGER
Wie die Digitalisierung das Verhältnis von Staat und Bürger ändert

HANNES JÄHNERT
Digitales Engagement braucht drei Impulse für die Diskussion

PETER KUSTERER
Braucht es eine digitale Agenda?
Drei Thesen zum aktuellen Status und der Herausforderung für Zivilgesellschaft

JULIAN FISCHER, NICOLAS RÜCK
Freiwilligenprojekt Wikipedia – Einblicke in die Qualitätssicherung

III. KALENDARIUM

RAINER SPRENGEL
Engagementpolitisches Kalendarium

IV. AUS DEM NETZWERK BBE

ANSGAR KLEIN, ANDREAS PAUTZKE, MAREIKE JUNG
1. Bericht aus dem Netzwerk
2. Organisation und Finanzierung der Netzwerkarbeit
3. Veranstaltungsübersicht Juli 2016 – Juni 2017
4. Überblick über die Publikationen des BBE
5. Förderer und Unterstützer

SERGE EMBACHER
Auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft – Anmerkungen zur Politik für Menschen mit Behinderung aus der Engagementperspektive

Dokument

Herausforderungen für die Engagement- und Demokratiepolitik

Autorinnen und Autoren

Autor*innen

Barley, Katarina, Dr., Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Brase, Willi, von 1998 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis Siegen-Wittgenstein, 2014 bis 2017 Vorsitzender des Unterausschusses „Bürgerschaftliches Engagement“

Embacher, Serge, Dr., Projektleiter im Kooperationsprojekt Bürgerhaushalt im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Evers, Adalbert, Prof. Dr., lehrte Sozialpolitik an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Senior Fellow am CSI der Universität Heidelberg und Gastprofessor am Ersta Sköndal University College (Stockholm)

Fischer, Julian, Bereichsleiter Ideenförderung bei Wikimedia Deutschland e. V. und seit vielen Jahren für Non-Profit-Organisationen tätig

Fischer, Peter, Prof. Dr., war Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof und ist nunmehr in Bonn/Düsseldorf als Rechtsanwalt und Steuerberater tätig. Er ist Honorarprofessor an der Universität Bielefeld und Autor zahlreicher Beiträge zum Steuer-, Verfassungs- und Europarecht.

Gensicke, Thomas, Dr., (www.gensicke-sozialforschung.de) selbstständiger Sozialforscher in München, hat den Freiwilligensurvey mitentwickelt und war 2004 und 2009 Projektleiter des Surveys bei TNS Infratest Sozialforschung München. Er ist Autor der Shell Jugendstudien.

Gnärig, Burkhard, Dr., Mitgründer und seit 2007 Geschäftsführer des International Civil Society Centre, Gründer der website Disrupt & Innovate, Initiator der Civic Charter,
Autor und Aktivist

Hein, Rosemarie, Dr., von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, Die Linke, von 2014 bis 2017 Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Jähnert, Hannes, M.A., Engagementblogger und Autor zahlreicher Beiträge zum digitalen bürgerschaftlichen Engagement, Referent für soziale Innovation und Digitalisierung beim Bundesverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Themenpate für Kommunikation beim Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Jung, Mareike, Referentin der Geschäftsführung im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Klein, Ansgar, PD Dr., Geschäftsführer des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Privatdozent für Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu
Berlin und Publizist

Klie, Thomas, Prof. Dr., seit 1988 Professor für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der Evangelischen Hochschule Freiburg, Privatdozent an der Alpen-Adria-Universität/IFF Wien. Er leitet das Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklungen Freiburg/Berlin. Thomas Klie war Vorsitzender der Zweiten Engagementberichtskommission der Bundesregierung.

Kocka, Jürgen, Prof. Dr., deutscher Sozialhistoriker und emeritierter Professor an der Freien Universität Berlin

Krakenbürger, Fiona, seit 2014 Community Organizerin im Projekt Code for Germany bei der Open Knowledge Foundation Deutschland. Nebenbei studiert sie Techniksoziologie an der Technischen Universität Berlin und engagiert sie sich seit einigen Jahren im Bereich der digitalen Alphabetisierung und im Chaos Computer Club.

Kusterer, Peter, seit 2008 Corporate Citizenship & Corporate Affairs Manager der IBM Deutschland

Neuling, Johanna, Politikwissenschaftlerin, Lektorin und Redakteurin (www.johanna-neuling.de), als freie Mitarbeiterin für das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) tätig

Pahlmann, Ingrid, MdB, CDU, Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Pautzke, Andreas, stellvertretender Geschäftsführer des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Röbke, Thomas, Dr., geschäftsführender Vorstand des Landesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement Bayern e. V. und Vorsitzender des Sprecher_innenrates des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Rück, Nicolas, beschäftigt sich seit 2004 mit Wikipedia und arbeitet im Bereich Ideenförderung bei Wikimedia Deutschland e. V.

Schulz-Asche, Kordula, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Sellering, Erwin, war vom 6. Oktober 2008 bis zum 4. Juli 2017 Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Seit 2002 ist er Mitglied des Landtags Mecklenburg-Vorpommern. Sellering gehört seit 1996 dem SPD-Landesvorstand an und war von April 2007 bis Juli 2017 Vorsitzender des Landesverbandes.

Semsrott, Arne, M.A., seit 2014 Projektleiter bei der Open Knowledge Foundation. Er ist Politikwissenschaftler und Mitglied des Führungskreises von Transparency International und des Beirats vom Whistleblower-Netzwerk.

Sprengel, Rainer, Dr., Leiter „Information und Kommunikation/Newsletter“ im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Fellow am Maecenata Institut für
Philanthropie und Zivilgesellschaft

Stadler, Svenja, MdB, SPD, Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“

Strässer, Christoph, MdB, SPD, von 2014 bis 2016 Beauftragter für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe der Bundesregierung. Seit 2016 ist er Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und im Unterausschuss für Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln.

Stimmen zum Buch

„Das Jahrbuch Engagementpolitik 2018 bietet einen guten Überblick über die Themen und Diskurse rund um bürgerschaftliches Engagement. Besonders hilfreich sind dabei auch die Einschätzungen und Bewertungen des Zweiten Engagementberichts der Bundesregierung und der Arbeit des Unterausschusses ,Bürgerschaftliches Engagement´. Die Beiträge aus der Forschung regen zum vertieften Nachdenken an.“

Rolf Frankenberger, Voluntaris - Zeitschrift für Freiwilligendienste

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Die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements im Kontext sozialer Daseinsvorsorge ist Gegenstand wachsender Kontroversen in der Fachöffentlichkeit. Einerseits werden instrumentelle Sichtweisen auf das Engagement als kostengünstige Ressource bei der Erbringung insbesondere sozialer Dienstleistungen aus guten Gründen kritisiert: Monetarisierung des Engagements und das Engagement als ein verkappter Niedriglohnbereich sind hier ebenso Stichworte wie instrumentelle Nutzungen von Freiwilligendienstformaten für die Schließung von Angebotslücken von kommunalen und sozialen Einrichtungen. Andererseits gibt es eine wachsende Zahl guter Beispiele für eine echte Koproduktion von Staat/Kommune, Engagement und Unternehmen unter Wahrung und Nutzung des Eigensinns der jeweiligen Akteurinnen und Akteure. Für neue Formen des „Welfare Mix“ braucht es Netzwerke und Plattformen der Abstimmung „auf Augenhöhe“. Der Themenschwerpunkt des Engagementpolitischen Jahrbuchs gibt einen Einblick in die aktuelle Diskussion.

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Das Verhältnis von bürgerschaftlichem Engagement und politischer Teilhabe steht im Mittelpunkt des Jahrbuchs Engagementpolitik 2016. Dabei stehen vor allem Bildungsprozesse und Bildungsorte im Fokus, die für das Erlernen bürgerschaftlichen Engagements und demokratischer Tugenden gleichermaßen von Bedeutung sind. Weitere Beiträge widmen sich dem bürgerschaftlichen Engagement im Kontext unterschiedlicher politischer Wirkungsräume – von der Kommune bis zur internationalen Zusammenarbeit. Artikeln führender Europapolitiker, darunter Martin Schulz und Elmar Brok, sowie Analysen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive setzen einen wichtigen Akzent auf der Dimension Europa und Zivilgesellschaft. Das Jahrbuch wird im Auftrag des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) herausgegeben und berichtet über zentrale Diskurse im Netzwerk. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar – eine kurze Mitteilung an uns genügt!

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Jahrbuch Engagementpolitik 2014
Engagement- und Demokratiepolitik
„Engagement- und Demokratiepolitik“ lautet das Schwerpunktthema des zweiten engagementpolitischen Jahrbuchs des „Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE). Engagementpolitik hat immer auch eine demokratiepolitische Dimension. Diese zielt in erster Linie auf die gleichberechtigte Teilnahme der engagierten Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungsprozessen und auf die Partizipation der organisierten Zivilgesellschaft mit ihren Träger- und Förderorganisationen im politischen Mehrebenensystem. Das Jahrbuch des BBE dokumentiert zudem die relevanten engagementpolitischen Ereignisse, Diskurse sowie die Aktivitäten im BBE. Es stellt damit ein unverzichtbares Arbeitsmittel und Nachschlagewerk für den fachlichen und politischen Diskurs dar. Zielgruppe sind die mit Engagement- und Demokratiepolitik. beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteurinnen und Akteure. Dazu zählen: Verbände, Stiftungen und Vereine, Ministerien, öffentlicher Dienst, kommunale Fachstellen für Engagementförderung, Freiwilligenagenturen und -zentren, Seniorenbüros, Selbsthilfekontaktstellen, Mehrgenerationshäuser etc., wie auch die Anbieter der Jugend- und Erwachsenenbildung, Entscheider und Berater zivilgesellschaftlicher Organisationen, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, engagementfördernde Unternehmen, Akteure in Wissenschaft oder Medien.

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Die Gründung des „Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE) im Jahr 2002, auf Empfehlung des 14. Deutschen Bundestages, ist sichtbarer Ausdruck für den hohen Stellenwert der Engagementpolitik. Das Jahrbuch des BBE berichtet aus der Arbeit des Netzwerks und gibt Diskursen ein Forum, die weit in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreichen. Zielgruppe sind die mit Engagementpolitik und Engagementförderung beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteure in Wissenschaft, Medien, Verbänden, Stiftungen und Vereinen, Ministerien, kommunalen Fachstellen für Engagementförderung, in Freiwilligenagenturen und -zentren, Selbsthilfekontaktstellen, Seniorenbüros oder Bürgerstiftungen oder in engagementfördernden Unternehmen. Sie alle finden in dem neuen Jahrbuch ein Medium, das zur besseren Vernetzung der einzelnen Akteure und zur stärkeren Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit beitragen.

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