Zu "Ansgar Klein" wurden 17 Titel gefunden
Das Schwerpunktthema des Jahrbuchs 2024 beleuchtet die Engagementstrategie des Bundes. Rainer Hub und Lilian Schwalb nehmen sie aus Sicht des BBE unter die Lupe. Jan Holze und Katarina Peranić (DSEE) stellen Überlegungen zu einer besseren Engagementförderung in Deutschland an.Ansonsten werden u.a. der Weg vom Engagementfördergesetz zum Demokratiefördergesetz nachgezeichnet, die Zivilgesellschaft in Ostdeutschland beleuchtet und die Vereinbarkeit von Engagement und Erwerbsarbeit problematisiert. Weitere Beiträge fragen danach, vor welchen zukünftigen Herausforderungen der Katastrophenschutz steht und widmen sich den Anforderungen an eine europäische Flucht- und Migrationspolitik. Das "Kalendarium" informiert über wichtige engagementpolitische Ereignisse und Weichenstellungen, und nicht zuletzt bietet das Jahrbuch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).Das Jahrbuch richtet sich an alle, die sich für Engagement- und Demokratiepolitik interessieren bzw. die mit diesen Politikfeldern beruflich oder ehrenamtlich befasst sind. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Im Sammelband Digitaler Wandel und Zivilgesellschaft geht es darum, die Bedeutung der Digitalisierung für das bürgerschaftliche Engagement und die Zivilgesellschaft auszuleuchten. Dies berührt zum einen die Entwicklung gemeinnütziger Vereine, Verbände und Initiativen bei ihrer Umstellung auf digitale Arbeitsweisen und Kommunikationswege. Zum anderen wird die damit verbundene gesellschaftspolitische Dimension herausgearbeitet. Die organisierte Zivilgesellschaft ist nicht nur passiv von der Digitalisierung betroffen, sondern kann selbst zur konstruktiv-kritischen politischen Gestaltungskraft im Digitalen Wandel werden. Dazu will dieses Buch einen Beitrag leisten.
Die Engagementpolitik der Länder bildet in dieser Ausgabe den Mittelpunkt des Schwerpunktthemas „Engagementstrategien und Engagementpolitik“ – mit Fallstudien zu Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
Das Jahrbuch Engagementpolitik 2022 bilanziert die Engagement- und Demokratiepolitik nach 20 Jahren Enquete-Kommission zur „Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements“. Damit verbunden ist zugleich die Bilanz des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und seines Sprecher*innenrates.
Seit mehr als einem Jahr leben wir in Zeiten von Corona. Im Lockdown hatte und hat die politische Bildung einerseits damit zu kämpfen, die Existenz der Einrichtungen zu sichern, Arbeitsplätze zu erhalten und wirtschaftliche Verluste möglichst auszugleichen. Andererseits galt es, unter den Bedingungen von Corona weiterhin Seminare und Veranstaltungen durchzuführen. Mit beeindruckender Kreativität und innovativen Ideen wurden neue Formate entwickelt. Die Reaktion der politischen Bildung war ein enormer Digitalisierungsschub, der Tagungsraum wurde ins Internet verlegt. Barcamps wurden online dur…
Das Jahrbuch Engagementpolitik 2021 thematisiert in seinem Schwerpunkt die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben. Ausdrücklich stehen dabei nach grundsätzlichen Überlegungen zu den notwendigen öffentlichen Handlungsräumen der Zivilgesellschaft unterschiedliche Handlungs- und Erfahrungshorizonte im Mittelpunkt der jeweiligen Beiträge: die Förderprogramme der Bundesländer, die Herausforderungen des Klimaschutzes für die Zivilgesellschaft, Engagementkampagnen und die Anforderungen bei der Digitalisierung der Zivilgesellschaft. Die „Engagementpolitischen Diskurse im politischen Mehrebenensystem“ decken das Spektrum der engagement- und demokratiepolitisch relevanten Entwicklungen von der Bundes- bis zur Europaebene ab. Inhaltlich wird ein besonderes Augenmerk auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen in den Förderstrukturen von Engagement und Partizipation gelegt. Die Autorinnen und Autoren thematisieren Reformziele für das Gemeinnützigkeitsrecht, zielführende Förderkooperationen zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie die Vorgeschichte wie auch die Erwartungen an die neu errichtete Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement (DSEE). Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch auch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE). **Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar.
Dieses Jahrbuch thematisiert im Schwerpunkt den Zusammenhang von bürgerschaftlichem Engagement und gesellschaftlichem Zusammenhalt. Ausdrücklich stehen dabei neben theoretischen Überlegungen zentrale unterschiedliche Handlungshorizonte aus den Bereichen Sport, Kultur, Integration und politische Bildung im Mittelpunkt. Das Kapitel „Diskurse“ deckt das engagement- und demokratiepolitische Spektrum von den Kommunen bis zur Europaebene ab. Inhaltlich haben wir dabei ein besonderes Augenmerk auf die Europawahl 2019 gelegt. Neben Beiträgen von sechs Spitzenkandidat*innen geht es dabei auch um die Europaagenda der Zivilgesellschaft. Im Weiteren diskutieren Autor*innen auf der Ebene von Bund und Ländern einige Themen für eine überfällige Reform des Gemeinnützigkeitsrechts. Die demokratiepolitische Perspektive der Engagementpolitik führt dann insbesondere auf Erörterungen im kommunalen Raum. Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch einen Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).
Geradezu zwingend ist der Schwerpunkt „Europa als Handlungsarena der Zivilgesellschaft“ angesichts der anstehenden Europawahl und des Krisenmodus, in dem sich die Europäische Union befindet. Die Autorinnen und Autoren stellen im Jahrbuch für Engagementpolitik 2019 die zivilgesellschaftliche Europaarbeit und erste Eckpunkte einer entsprechenden Agenda vor. Die Beiträge erläutern das Verhältnis von europäischer Demokratie, Zivilgesellschaft und europäischen Institutionen. Ergänzend werden europaorientierte Kampagnen aus der Zivilgesellschaft beleuchtet und eingeordnet. Das Jahrbuch bietet darüber hinaus einen Überblick über aktuelle Diskussionen zur Engagement- und Demokratiepolitik und die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).
Das Engagement von und für Geflüchtete steht im Mittelpunkt des Jahrbuchs für Engagementpolitik 2017. Darin werden Bedarfe und Rahmenbedingungen des bürgerschaftlichen Engagements in den Blick genommen, damit dieses nachhaltig – auch in Fragen der Integration oder bei anderen Problemen – eine tragende Rolle spielen kann. Das Jahrbuch ist zugleich geprägt von der Erinnerung an das Wirken von Prof. Dr. Thomas Olk für Bürgergesellschaft, bürgerschaftliches Engagement und das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Diese Erinnerungsarbeit ist ebenso eine Auseinandersetzung mit Aufgaben, Methoden und Zielen von Engagementpolitik und der Überwindung von Widerständen. Die weiteren Beiträge des Engagementpolitischen Jahrbuchs geben einen Einblick in aktuelle Diskussionen. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Das „Jahrbuch Engagementpolitik 2018“ wagt eine erste Annäherung an ein Thema, das in den nächsten zehn Jahren engagement- und demokratiepolitisch eine zentrale Bedeutung einnehmen wird: die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Zivilgesellschaft und ihre Akteure. Neben eher grundsätzlich orientierten Beiträgen wird auch ein Einblick in die Qualitätssicherung des global wohl bekanntesten digitalen Engagementprojekts, das Freiwilligenprojekt Wikipedia, gewährt.Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Bilanzierung und Perspektivierung der Engagementpolitik der vergangenen Jahre. Für den Blick nach vorn sind auch die Befunde des Zweiten Engagementberichts sowie die diversen Beiträge zur Empirie von bürgerschaftlichem Engagement und Zivilgesellschaft relevant. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechendenReihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung.Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Engagierte Menschen mit Migrationshintergrund sind nicht mehr aus den Arenen des bürgerschaftlichen Engagements wegzudenken. Dabei gilt es die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie Chancengerechtigkeit ermöglichen und Zugangsbarrieren ausräumen. Dieser Sammelband bildet den Stand der Fachdiskurse ab. Er ist entstanden aus den langjährigen Diskussionen der Arbeitsgruppe „Migration, Teilhabe, Vielfalt“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE). Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der „Zuwanderungs- und Integrationspolitik der vergangenen 20 Jahre in Deutschland“. Im Mittelpunkt des zweiten Kapitels stehen „Migrantenorganisationen“, die in jüngster Zeit vermehrt von Politik und Öffentlichkeit wahrgenommen und anerkannt werden. Das dritte Kapitel widmet sich dem Schwerpunkt „Interkulturelle Öffnung“. Im vierten Kapitel werden einige „Engagementbereiche“, in denen Menschen mit Migrationshintergrund engagiert sind, näher beleuchtet. Das abschließende Kapitel nimmt „Engagementformen, -kontexte und -förderung“ in den Blick.
Die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements im Kontext sozialer Daseinsvorsorge ist Gegenstand wachsender Kontroversen in der Fachöffentlichkeit. Einerseits werden instrumentelle Sichtweisen auf das Engagement als kostengünstige Ressource bei der Erbringung insbesondere sozialer Dienstleistungen aus guten Gründen kritisiert: Monetarisierung des Engagements und das Engagement als ein verkappter Niedriglohnbereich sind hier ebenso Stichworte wie instrumentelle Nutzungen von Freiwilligendienstformaten für die Schließung von Angebotslücken von kommunalen und sozialen Einrichtungen. Andererseits gibt es eine wachsende Zahl guter Beispiele für eine echte Koproduktion von Staat/Kommune, Engagement und Unternehmen unter Wahrung und Nutzung des Eigensinns der jeweiligen Akteurinnen und Akteure. Für neue Formen des „Welfare Mix“ braucht es Netzwerke und Plattformen der Abstimmung „auf Augenhöhe“. Der Themenschwerpunkt des Engagementpolitischen Jahrbuchs gibt einen Einblick in die aktuelle Diskussion.
Das Verhältnis von bürgerschaftlichem Engagement und politischer Teilhabe steht im Mittelpunkt des Jahrbuchs Engagementpolitik 2016. Dabei stehen vor allem Bildungsprozesse und Bildungsorte im Fokus, die für das Erlernen bürgerschaftlichen Engagements und demokratischer Tugenden gleichermaßen von Bedeutung sind. Weitere Beiträge widmen sich dem bürgerschaftlichen Engagement im Kontext unterschiedlicher politischer Wirkungsräume – von der Kommune bis zur internationalen Zusammenarbeit. Artikeln führender Europapolitiker, darunter Martin Schulz und Elmar Brok, sowie Analysen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive setzen einen wichtigen Akzent auf der Dimension Europa und Zivilgesellschaft. Das Jahrbuch wird im Auftrag des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) herausgegeben und berichtet über zentrale Diskurse im Netzwerk. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar – eine kurze Mitteilung an uns genügt!
Ohne das Engagement der 1,7 Millionen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer ist der Katastrophenschutz in Deutschland nicht denkbar. Demografischer Wandel, veränderte Anforderungen im Berufsleben und neue Formen des freiwilligen Engagements benennen Chancen, aber auch Herausforderungen für die ehrenamtsbasierte Katastrophenhilfe. Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, Politik und auch Unternehmen sind gefordert, die Zukunftsfähigkeit des Ehrenamts im Katastrophenschutz sicherzustellen. Der Band ist im Rahmen des Forschungsprojekts INKA (Professionelle Integration von freiwilligen Helfern in Krisenmanagement und Katastrophenschutz) entstanden. Er beinhaltet die facettenreichen Ergebnisse in den Bereichen Motivation der Freiwilligen, Freiwilligenmanagement in den Organisationen und die Rolle von Unternehmenskooperationen. Wie können Strukturen geschaffen werden, die ein ehrenamtliches Engagement im Katastrophenschutz auch in Zukunft attraktiv machen? Wie können ungebundene Helferinnen und Helfer im Katastrophenfall gezielt integriert werden? Welche Rolle spielen dabei IT und Social Media? Dies sind nur einige Fragen, die auf Grundlage wissenschaftlicher Analysen und zahlreicher Beispiele aus der Praxis diskutiert werden. HerausgeberINKA-Forschungsverbund:Deutsches Rotes KreuzBundesnetzwerk Bürgerschaftliches EngagementBerliner FeuerwehrInstitut für Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt-Universität GreifswaldFraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und OrganisationInstitut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart
„Engagement- und Demokratiepolitik“ lautet das Schwerpunktthema des zweiten engagementpolitischen Jahrbuchs des „Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE). Engagementpolitik hat immer auch eine demokratiepolitische Dimension. Diese zielt in erster Linie auf die gleichberechtigte Teilnahme der engagierten Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungsprozessen und auf die Partizipation der organisierten Zivilgesellschaft mit ihren Träger- und Förderorganisationen im politischen Mehrebenensystem. Das Jahrbuch des BBE dokumentiert zudem die relevanten engagementpolitischen Ereignisse, Diskurse sowie die Aktivitäten im BBE. Es stellt damit ein unverzichtbares Arbeitsmittel und Nachschlagewerk für den fachlichen und politischen Diskurs dar. Zielgruppe sind die mit Engagement- und Demokratiepolitik. beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteurinnen und Akteure. Dazu zählen: Verbände, Stiftungen und Vereine, Ministerien, öffentlicher Dienst, kommunale Fachstellen für Engagementförderung, Freiwilligenagenturen und -zentren, Seniorenbüros, Selbsthilfekontaktstellen, Mehrgenerationshäuser etc., wie auch die Anbieter der Jugend- und Erwachsenenbildung, Entscheider und Berater zivilgesellschaftlicher Organisationen, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, engagementfördernde Unternehmen, Akteure in Wissenschaft oder Medien.
Die Gründung des „Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE) im Jahr 2002, auf Empfehlung des 14. Deutschen Bundestages, ist sichtbarer Ausdruck für den hohen Stellenwert der Engagementpolitik. Das Jahrbuch des BBE berichtet aus der Arbeit des Netzwerks und gibt Diskursen ein Forum, die weit in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreichen. Zielgruppe sind die mit Engagementpolitik und Engagementförderung beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteure in Wissenschaft, Medien, Verbänden, Stiftungen und Vereinen, Ministerien, kommunalen Fachstellen für Engagementförderung, in Freiwilligenagenturen und -zentren, Selbsthilfekontaktstellen, Seniorenbüros oder Bürgerstiftungen oder in engagementfördernden Unternehmen. Sie alle finden in dem neuen Jahrbuch ein Medium, das zur besseren Vernetzung der einzelnen Akteure und zur stärkeren Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit beitragen.