Zu "Susanne Popp" wurden 9 Titel gefunden

Why History Education?
International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture. Yearbook of the International Society for History Didactics
The 2022 issue of JHEC is focused on the topic “Why History Education” addressing the sense of history education in a contemporary world where it has to assert itself in the field of tension of power, economy and society, and to engage in the dialogue with the growing field of public history. Perspectives from Austria, Germany, Israel, Poland, South Africa, Ukraine and Zimbabwe are included. The highlight of the Varia section is the article on “Planungsmatrix”, in which Alois Ecker presents his innovative tool for designing teaching modules that skillfully combine first and second order historical concepts in the course of dialogical interaction between educator and students.

31,90 €
History and Edutainment
International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture. Yearbook of the International Society for History Didactics
The 2015 issue of the Yearbook of the International Society for History Didactics appears under the new title: International Journal of Research on History Didactics, History Education, And History Culture (JHEC). Its leading theme is “History and Edutainment”, i.e. a combination of history education and entertainment. Starting from the ‘traditional’ educational media, such as books and periodicals, the authors move to museums, songs, board and video games, movies, television shows and finish with more general reflections on the benefits and drawbacks of incorporating edutainment into the practice of teaching history, for learners and for teachers. The volume can be regarded as a voice in a broader debate on the reaction of school education on edutainment, and more generally, on public history where entertainment is so popular. In the Varia section readers can find the second part of the text on colonisation and decolonisation as presented in Belgian history textbooks (part I was published in 2014) and a presentation of the book that analyses the results of the Bologna process.

19,80 €
Politische Bildung für nachhaltige Entwicklung
POLIS 4/2013
In der politischen Bildung gab es lange Vorbehalte gegenüber der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globalem Lernen als Teil davon. Die Zurückhaltung wurde z.T. aus deren Normativität begründet, die dem Beutelsbacher Konsens zuwiderlaufe. Katastrophenszenarien aus anfänglichen Unterrichtsansätzen mögen ein weiterer Grund für Zurückhaltung sein. Solche Herangehensweisen sind längst überwunden und gelten als unseriös. Gleichzeitig ist der normative Rahmen, auf den sich heute alle Ansätze beziehen, keineswegs problematisch. Das Leitbild nachhaltiger Entwicklung ist weltweit anerkannt und spiegelt sich auch im Anfang der 90er-Jahre hinzugefügten Artikel 20a des Grundgesetzes wider. Beschlüsse und grundsätzliche Abkommen verschiedener Weltorganisationen (UN, UNESCO) weisen den Weg hin zu notwendigen integrierten und integrierenden Bildungsansätzen. Ein einstimmiger Beschluss des Deutschen Bundestags leitete 2004 die „UN-Weltdekade Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ in Deutschland ein. Diese steht nun kurz vor dem Abschluss. Deshalb werden im Schwerpunkt dieses Heftes BNE-Themen angesprochen, die die politische Bildung direkter betreffen und weniger diskutiert werden. Zunächst gehen Andreas Brunold und Bernhard Ohlmeier auf Stand und Perspektiven von BNE innerhalb der politischen Bildung ein. Dann diskutiert Marco Rieckmann auf der Grundlage internationaler Forschung BNE-Kompetenzfelder, die starke Schnittmengen mit denen der politischen Bildung aufweisen. Susanne Popp zeigt, wie im Geschichtsunterricht globale Fragen bearbeitet werden, womit wichtige Grundlagen für die politische Bildung geschaffen werden. Schließlich geht K. Peter Fritzsche auf den Zusammenhang von Menschenrechtsbildung und BNE ein. In der Didaktischen Werkstatt untersucht Sönke Zankel die Aktivitäten einer Schülerfirma im Bereich nachhaltigen Konsums.

5,00 € - 6,80 €
Der europäische Bildersaal
Europa und seine Bilder
Welche Bilder prägen unser Gedächtnis? Bilder nehmen im „visuellen Zeitalter“ eine herausragende Bedeutung für europäische Identität, Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur ein. 14 Bildquellen – Gemälde und Fotografien –, die in den aktuellen Schulgeschichtsbüchern europäischer Staaten am häufigsten abgebildet werden und sich über dieses Medium europaweit im visuellen Gedächtnis von Kindern und Jugendlichen verankert haben, werden in diesem Band vorgestellt. Die Bildwerke werden gemäß den Standards der fachspezifischen „visual literacy“ von Expertinnen und Experten erschlossen und aufbereitet. Viele der Bilder, wie beispielsweise die fotografische Darstellung der Konferenz von Jalta, waren bislang nie Gegenstand von Analysen. Auch die Grundlagen zur „visual literacy“-Kompetenz im Umgang mit Bildikonen und dem kulturwissenschaftlichen Zugang zum Bild kommen in dem neuen Band nicht zu kurz. Sie werden in drei grundlegenden Beiträgen zugänglich gemacht. Das Buch ist ein Gewinn für alle, die den Beitrag der Schule zur Bildung einer europäischen Identität ernst nehmen und ihn weiterentwickeln wollen.

22,90 €
Antike - Bilder - Welt
Forschungserträge internationaler Vernetzung. Elisabeth Erdmann zum 70. Geburtstag
Der Band versammelt Beiträge, die aus Anlass des siebzigsten Geburtstages der international renommierten Geschichtsdidaktikerin Elisabeth Erdmann entstanden sind. Die aufgenommenen Artikel, die von SchülerInnen, WeggefährtInnen, FreundInnen der Jubilarin stammen, repräsentieren die Breite ihrer internationalen Vernetzung und ihrer thematischen Vielfalt. Antike – Bilder – Welt benennen als Stichworte die Schwerpunkte, mit denen Elisabeth Erdmann sich immer wieder befasst hat. Dabei symbolisiert der globale Aspekt gleichzeitig ihre aktive Tätigkeit als langjährige Präsidentin der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik, während der sie die internationale Vernetzung vorangetrieben hat. Bilder als „Fenster zur Vergangenheit“ zählen zu den Gegenständen, denen Elisabeth Erdmann zahlreiche Aufsätze und Sammelbände gewidmet hat. Die Antike schließlich war der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Laufbahn von Elisabeth Erdmann, zu der sie immer wieder zurückgekehrt ist, wie nicht nur ihre Aktivitäten im Umfeld von AGE belegen. Hinzu treten Beiträge zu neuen Aspekten der Geschichtsdidaktik, für die Elisabeth Erdmann unermüdlich gewirkt hat und weiter wirkt.

29,80 €
Von der Geschichtswissenschaft zum Schulunterricht
Yearbook 2012 of the International Society for History Didactics (ISHD), Board: S. Popp, A. Virta, O. Cardoso, M. Furrer, H. Haue, T. Haydn, Joanna Wojdon, editing manager of this issue: Ass. Prof. Dr. Joanna Wojdon, Uniwersytetu Wroclaw (Poland)
Die Jahreskonferenz der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (IGGD) fand im Jahr 2011 in Basel (CH) in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Dachorganisation der geschichtsdidaktischen Gesellschaften (SDGD) und dem Zentrum Politische Bildung und Geschichtsdidaktik an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz statt. Die Tagung, die von Elisabeth Erdmann, der Vorsitzenden der IGGD, in Zusammenarbeit mit Béatrice Ziegler (Fribourg, Aarau, CH) organisiert worden war, befasste sich mit dem Thema „Geschichtswissenschaft und Schulunterricht: Probleme, Beziehungen, Herausforderungen“ und wandte sich damit einem grundlegenden Forschungsanliegen der IGGD zu. Viele der Tagungsbeiträge sind in diesem Band versammelt. Aber auch einige der thematisch ungebundenen Artikel im „Forum“ unterstreichen die aktuelle Relevanz der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Transformation der Begriffe, Inhalte und Methoden der akademischen Disziplin in ein Schul- und Unterrichtsfach. Im 33. Jahrgang führt die Zeitschrift die erprobte Gliederung in drei Teile – „Fokus“, „Forum“, „Miszellen“ – fort. In diesem 33. Jahrgang (2012) wird unverändert der Beschluss des IGGD-Vorstandes umgesetzt, nur noch englische Artikel wiederzugeben, die jedoch von Zusammenfassungen in den drei Sprachen der IGGD – Deutsch, Englisch, Französisch – begleitet werden. Diese Maßnahme zeigte bereits recht gute Erfolge, was die internationale Wahrnehmung der Beiträge und die Aufnahme der Zeitschrift in gelistete internationale Journal-Aufstellungen betrifft.

22,80 €
Schulbuchanalyse: Fragen zur Methodologie
Yearbook 2011 of the International Society for History Didactics (ISHD), Board: S. Popp, A. Virta, O. Cardoso, M. Furrer, H. Haue, T. Haydn, Joanna Wojdon, editing manager of this issue: Prof. Dr. Susanne Popp, Universität Augsburg (Germany)
Die Jahreskonferenz der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (IGGD) fand im Jahr 2009, in Zusammenarbeit mit dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung, in Braunschweig statt. Die Tagung, die von Elisabeth Erdmann, der Vorsitzenden des wissenschaftlichen Verbandes organisiert worden war, befasste sich mit dem Thema „Schulbuchanalyse: Fragen zur Methodologie“ und wandte sich somit einem grundlegenden Forschungsanliegen der IGGD zu. Viele der Tagungsbeiträge, die sich um eine Bestandsaufnahme der Schulbuchforschung an verschiedenen internationalen Standorten bemühen, sind in diesem Band versammelt. Aber auch einige der thematisch ungebundenen Artikel im „Forum“ unterstreichen die fortdauernde Relevanz wissenschaftlicher Forschung zu Schulbüchern und didaktischen Medien. Im 32. Jahrgang führt die Zeitschrift die erprobte Gliederung in zwei Teile – Fokus und Forum – fort. Zugleich kommt ein dritter Teil hinzu: Miszellen. Hier können nicht nur kleinere Beiträge, Werkstattberichte und Rezensionen, sondern auch Tagungsberichte, Stellungnahmen und Diskussionsbeiträge Platz finden. Wir hoffen weiterhin, dass in Zusammenarbeit mit der Homepage der IGGD mittelfristig eine lebendige Plattform entsteht. Damit sind die Reformen jedoch noch nicht abgeschlossen: In diesem 32. Jahrgang (2011) wird erstmals der Beschluss des IGGD-Vorstandes umgesetzt, nur noch englische Artikel wiederzugeben, die jedoch weiterhin von Zusammenfassungen in den drei Sprachen der IGGD – Deutsch, Englisch, Französisch – begleitet werden. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die internationale Wahrnehmung der Beiträge zu erhöhen. Abschließend soll noch einmal der Hinweis folgen, dass die Beiträge der Zeitschrift der IGGD bis zum Jahr 2000 im Internet zugänglich sind (http://www.int-soc-hist-didact.org/publications.html). SP/JS

22,80 €
Empirische Forschung zum Historischen Lernen
Yearbook 2010 of the International Society for History Didactics (ISHD), Board: S. Popp, A. Virta, O. Cardoso, M. Furrer, H. Haue, T. Haydn, Joanna Wojdon, editing manager of this issue: Prof. Dr. Susanne Popp, Universität Augsburg (Germany)
Die im Jahre 2008 von der Vorsitzenden Elisabeth Erdmann organisierte Tagung der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (IGGD) konnte dank der wieder einmal großzügig gewährten Fördermittel der Akademie für politische Bildung (Direktor: Prof. Dr. Heinrich Oberreuter) in Tutzing erneut am vertrauten Ort am Starnberger See bei München stattfinden. Das Thema „Empirische Forschung zum historischen Lernen“ nahm den starken empirisch-vergleichenden Trend in den internationalen Bildungswissenschaften auf. Viele der Tagungsbeiträge, die sich um eine Bestandsaufnahme der empirischen Forschung an den verschiedenen internationalen Standorten bemühten, sind in diesem Band versammelt. Aber auch einige der thematisch freien Artikel im „Forum“ unterstreichen zusätzlich die aktuelle Relevanz empirisch orientierter Fragestellungen und Zugänge in der internationalen geschichtsdidaktischen Forschung. Im 31. Jahrgang führt die Zeitschrift die neue Gliederung in zwei Teile – Schwerpunkt und Forum – fort, da diese sehr positiv aufgenommen wurde. Zugleich wird ein dritter Teil hinzugefügt: Rezensionen. Wir hoffen, dass sich dieser Bereich in Zusammenarbeit mit der Homepage der IGGD mittelfristig zu einer repräsentativen Plattform entwickelt. Damit sind die Reformen noch nicht abgeschlossen: Während in diesem Band noch Beiträge in den drei Kon-ferenzsprachen der IGGD – Englisch, Deutsch, Französisch – versammelt sind, wird der 32. Jahrgang (2011), einem Beschluss des IGGD-Vorstandes folgend, nur noch englische Artikel wiedergeben, die jedoch weiterhin von Zusammenfassungen in drei Sprachen begleitet werden. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die internationale Wahrnehmung dieser Zeitschrift weiter zu erhöhen. Abschließend soll noch einmal der Hinweis folgen, dass die Beiträge der Zeitschrift der IGGD bis zum Jahr 2000 im Internet zugänglich sind (http://www.int-soc-hist-didact.org/publications.html). SP/JS

21,80 €
Geschichtsunterricht im politischen Kreuzfeuer
Yearbook 2008/9 of the International Society for History Didactics (ISHD), Board: S. Popp, A. Virta, O. Cardoso, M. Furrer, H. Haue, T. Haydn, Joanna Wojdon, editing manager of this issue: Prof. Dr. Susanne Popp, Universität Augsburg (Germany)
Die Jahrestagung der Internationalen Gesellschaft für Geschichtsdidaktik (IGGD) im Jahre 2007, die auf freundliche Einladung von Frau Professorin Frau Dr. Maria Repoussi an der Aristoteles Universität Thessaloniki (Griechenland) stattfand, war dem Thema „Öffentlicher Gebrauch von Geschichte“ gewidmet. Ein thematischer Schwerpunkt befasste sich, wie es der Titel dieses Zeitschriftenbandes „Geschichtsunterricht im politischen Kreuzfeuer“ anzeigt , mit einem Phänomen, das eine wachsende Anzahl von Staaten betrifft: politi-sche Konflikte über die Inhalte und Ziele des nationalen Geschichtsunterrichts, die mit großem öffentlichen Interesse und hoher affektiver Beteiligung der breiten Bevölkerung ausgetragen werden. Dabei handelt es sich nicht in jedem Fall, jedoch immer öfter um politische Vorstöße, die von konservativer Seite im Namen von „Patriotismus“ und „nationaler Identität“ unternommen werden, um historische Auffassungen zurückzudrängen, die als zu liberal oder als „masochistisch“ verurteilt werden. Diese Vorwürfe zielen vor allem auf einen Geschichtsunterricht, der die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, Toleranz betont und zur Auseinandersetzung mit den belastenden Erinnerungen der nationalen Vergangenheit auffordert. Im 29./30. Jahrgang zeigt diese Zeitschrift eine neue Gliederung in zwei Teile: zuerst die Beiträge zu einem thematischen Schwerpunkt und sodann ein „Forum“, das Artikel zu unterschiedlichen aktuellen Themen versammelt. Wir hoffen, dass es zukünftig auch einen dritten Teil geben wird, der wieder Rezensionen von internationalen Neuerscheinungen auf dem Gebiet der wissen-schaftlichen Didaktik der Geschichte präsentiert. Englisch, Deutsch und Französisch, die Konferenzsprachen der IGGD, sind auch in diesem Zeitschriftenheft präsent. Abschließend soll darauf hingewiesen werden, dass die Beiträge der Zeitschrift der IGGD bis zum Jahr 2000 im Internet zugänglich sind unter http://www.int-soc-hist-didact.org/publications.html. SP/JS

19,80 €