Leitbildentwicklung auf den Punkt gebracht
- von
- Elmar Philipp
Der Autor legt hiermit einen „How-to-do-it“ Band zur Leitbildentwicklung vor, der praxisorientiert zeigt, wie Leitbilder gemeinsam im Schulkollegium erarbeitet werden. Sein Erfolgsmotto „Betroffene beteiligen“ ist dabei der rote Faden, der auch das methodische Vorgehen in kleinen und großen Schulen bestimmt. Schritt für Schritt zeigt er auf, wie das Leitbild im Schulalltag verankert wird: Wirksamkeit und Verbindlichkeit sind hier entscheidend! Gelungene Bespiele für Leitsätze runden den Band ab.
Bestellnummer: | 14096 |
---|---|
EAN: | 9783954140961 |
ISBN: | 978-3-95414-096-1 |
Reihe: | Auf den Punkt gebracht |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Auflage: | 1 |
Seitenzahl: | 56 |
- Beschreibung Der Autor legt hiermit einen „How-to-do-it“ Band zur Leitbildentwicklung vor, der praxisorientiert zeigt, wie Leitbilder ge… Mehr
- Inhaltsübersicht Einleitung Warum Schulen Leitbilder brauchen: Die „Leitpl anke“ als hilfreiche Metapher Schulinterne Aufgaben und Funkti… Mehr
- Autor*innen Dr. Elmar Philipp ist freiberuflicher Berater, Fachbuchautor und Fortbildner mit den Schwerpunkten Teamentwicklung, Change M… Mehr
- Stimmen zum Buch „Wer im hektischen Schulalltag klugen und gut lesbaren Input mit hoher Relevanz für die berufliche Praxis sucht, bekommt mit… Mehr
Der Autor legt hiermit einen „How-to-do-it“ Band zur Leitbildentwicklung vor, der praxisorientiert zeigt, wie Leitbilder gemeinsam im Schulkollegium erarbeitet werden. Sein Erfolgsmotto „Betroffene beteiligen“ ist dabei der rote Faden, der auch das methodische Vorgehen in kleinen und großen Schulen bestimmt. Schritt für Schritt zeigt er auf, wie das Leitbild im Schulalltag verankert wird: Wirksamkeit und Verbindlichkeit sind hier entscheidend! Gelungene Bespiele für Leitsätze runden den Band ab.
Einleitung
Warum Schulen Leitbilder brauchen:
Die „Leitpl anke“ als hilfreiche Metapher
Schulinterne Aufgaben und Funktionen des Leitbildes
Schulexterne Aufgaben und Funktionen eines Leitbildes
Kritik an Leitbildern
„Betroffene beteiligen“ gilt auch für die Leitbildarbeit
Wie Leitbilder wirken: Sie schaffen einen „energieerzeugenden Sp annungsbogen“
Die Herausforderung: Von der persönlichen zur gemeinsamen Vision
Exkurs: Zur Bedeutung und Aktivierung der persönlichen Vision
Die Begriffe: Leitbild, Schulp rogramm, Schulp rofil
Leitbilder sind wichtig, haben aber Zeit
Merkmale von Leitbildern: „Werteorientiert, Professionsbildend, Praxisstark“
Was nicht in ein Leitbild gehört
Bildungspolitische Forderungen
Sehr spezielle Interessen und Schwerpunkte
Klassen- und Schulregeln für Schülerinnen und Schüler
Das Change-Management-Wissen für die Leitbildarbeit nutzen
Wahrnehmung von Sinn und Notwendigkeit
Wahrnehmung des persönlichen Nutzens
Vertrauen und Wertschätzung
Das Leitbild im Schulall tag verankern: Wirksamkeit und Verbindlichkeit gezielt anstreben
Informations- und Marketingkampagne
Ein Leitbildsatz als Halbjahresmotto
Konkretisierung in den Fachschaften
Das Leitbild mit den Schülerinnen und Schülern besprechen
Wichtige Entscheidungen am Leitbild orientieren
Das Schulprogramm im Lichte des Leitbildes überprüfen
Das Leitbild evaluieren (und fortschreiben!)
Was bedeutet das Leitbild für mein persönliches Handeln in der Schule?
Bereichsleitbilder? Nein!
Führungsleitbild? Ja!
Das methodische Vorgehen: Leitbildarbeit in kleinen und großen Systemen
Leitbildarbeit in kleinen Systemen
Leitbildarbeit in großen Systemen
Ein „World-Café“ zur Leitbildentwicklung in großen Systemen
Zur „Textsorte“ von Leitbildern: Zwischen IKEA-Bauanleitung und wissenschaftlichem Duktus
Drei Beispiele für Leitbilder: Zwei Schulen, ein Beratungsunternehmen
Das Leitbild der Anne-Frank-Gesamtschule
Das Leitbild des Fürst Johann-Moritz-Gymnasiums
„Das Neuwaldegger Manifest.“
Zitierte Literatur
Dr. Elmar Philipp ist freiberuflicher Berater, Fachbuchautor und Fortbildner mit den Schwerpunkten Teamentwicklung, Change Management und Leitbildarbeit.
„Wer im hektischen Schulalltag klugen und gut lesbaren Input mit hoher Relevanz für die berufliche Praxis sucht, bekommt mit der Reihe Auf den Punkt gebracht genau diesen (fast) im Hosentaschenformat.“
Nadine Lietzke-Schwerm, Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LiS NRW)
Sie könnten auch an folgenden Titeln interessiert sein
Der Beutelsbacher Konsens wurde im Herbst 1976 in Beutelsbach formuliert. 40 Jahre sind ein Grund, Rückschau zu halten, Bilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen: Soll der Beutelsbacher Konsens in der politischen Bildung ohne Abstriche Geltung besitzen oder bedürfen die 40 Jahre alten Grundprinzipien einer Überarbeitung? Ausgehend von dieser Leitfrage konzentrieren sich die Beiträge des Buches auf mehrere Fragen: Ist der Beutelsbacher Konsens in die Jahre gekommen? Gehört er zur didaktischen Theorie der politischen Bildung? Was ist über die Wirkungen des Konsenses in der Schulpraxis bekannt? Wie ist es um den Stellenwert des Konsenses in der Hochschulbildung bestellt? Muss oder soll politische Bildung wieder mehr Partei ergreifen? Muss der Beutelsbacher Konsens ergänzt, die Grenze zwischen Demokratie und Populismus schärfer definiert werden? Eine interessante Lektüre für alle Didaktikerinnen und Didaktiker der politischen Bildung sowie für Politiklehrerinnen und -lehrer.
Die Autorinnen und Autoren der Publikation diskutieren das Verhältnis von Emanzipation und politischen Bildungsprozessen und setzen sich aus verschiedenen Teilbereichen und Disziplinen (u.a. demokratietheoretisch, sozioökonomisch, lebensweltlich, exklusionskritisch, bildungspraktisch) mit didaktischen Konzepten um Mündigkeit und Aufklärung auseinander.Mündigkeit als Ziel politischer Bildung spiegelt sich am Begriff „Emanzipation“. Doch wie spiegeln sich die gesellschaftlichen Diskurse in den didaktischen Strategien wider? Welche Konzepte mündiger BürgerInnenschaft werden verhandelt und welche Herausforderungen ergeben sich im Kontext von Unmündigkeit und kritischer Subjektbildung?Das Grundlagenbuch vereint Beiträge aus Wissenschaft, Hochschullehre und Unterrichtspraxis und richtet sich an Lehrkräfte, MultiplikatorenInnen und DozentInnen der schulischen und außerschulischen politischen Bildung sowie der LehrerInnenbildung.
Auf den Punkt gebracht
Eine Störung sehen wir wie ein Bild in einem Rahmen (frame). Stellen wir unsere Wahrnehmung in einen neuen „Rahmen“, erkennen wir den Auslöser der Störung in einem anderen Zusammenhang. Wir können die Situation umdeuten (to reframe). Dieses Buch bringt die wirksame Methode des Reframings auf den Punkt und bietet Anregungen für den souveränen Umgang mit Störungen.