Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben

Jahrbuch Engagementpolitik 2021

herausgegeben von
Ansgar Klein, Rainer Sprengel, Johanna Neuling
unter Mitarbeit von
Rolf Alter, Martin Burwitz, Abdou-Rahime Diallo, Janine Dieckmann, Stefan Diefenbach-Trommer, Christine Eckes, Serge Embacher, Caroline Fricke, Frank Gesemann, Katja Gollasch, Lars Grotewold, Birger Hartnuß, Frank W. Heuberger, Mareike Jung, Nino Kavelashvili, Ansgar Klein, Peter Kusterer, Markus Meckel, Dana Milovanovic, Andreas Nick, Steffi Ober, Andreas Pautzke, Dieter Rehwinkel, Charlotte Ruhbaum, Malte Schrader, Mirko Schwärzel, Lilian Schwalb, Walter Schwimmer, Alexander Seidel, Hans Sendler, Rainer Sprengel, Teresa Staiger, Rupert Graf Strachwitz

Das Jahrbuch Engagementpolitik 2021 thematisiert in seinem Schwerpunkt die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben. Ausdrücklich stehen dabei nach grundsätzlichen Überlegungen zu den notwendigen öffentlichen Handlungsräumen der Zivilgesellschaft unterschiedliche Handlungs- und Erfahrungshorizonte im Mittelpunkt der jeweiligen Beiträge: die Förderprogramme der Bundesländer, die Herausforderungen des Klimaschutzes für die Zivilgesellschaft, Engagementkampagnen und die Anforderungen bei der Digitalisierung der Zivilgesellschaft. Die „Engagementpolitischen Diskurse im p…

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Bestellnummer: 41167FF
EAN: 9783734411670
ISBN: 978-3-7344-1167-0
Reihe: Jahrbuch Engagementpolitik
Erscheinungsjahr: 2021
Seitenzahl: 224
Produktinformationen

Das Jahrbuch Engagementpolitik 2021 thematisiert in seinem Schwerpunkt die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben. Ausdrücklich stehen dabei nach grundsätzlichen Überlegungen zu den notwendigen öffentlichen Handlungsräumen der Zivilgesellschaft unterschiedliche Handlungs- und Erfahrungshorizonte im Mittelpunkt der jeweiligen Beiträge: die Förderprogramme der Bundesländer, die Herausforderungen des Klimaschutzes für die Zivilgesellschaft, Engagementkampagnen und die Anforderungen bei der Digitalisierung der Zivilgesellschaft.

Die „Engagementpolitischen Diskurse im politischen Mehrebenensystem“ decken das Spektrum der engagement- und demokratiepolitisch relevanten Entwicklungen von der Bundes- bis zur Europaebene ab. Inhaltlich wird ein besonderes Augenmerk auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen in den Förderstrukturen von Engagement und Partizipation gelegt. Die Autorinnen und Autoren thematisieren Reformziele für das Gemeinnützigkeitsrecht, zielführende Förderkooperationen zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie die Vorgeschichte wie auch die Erwartungen an die neu errichtete Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement (DSEE).

Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch auch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE).


**Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar.


Inhaltsübersicht

Einleitung

I. Engagementpolitische Diskurse
im politischen Mehrebenensystem

Markus Meckel
30 Jahre Friedliche Revolution

Bund

Stefan Diefenbach-Trommer
Handlungsrahmen für eine vielfältige und starke Zivilgesellschaft:
Ansatzpunkte und Leitplanken für eine Reform des Gemeinnützigkeitsrechts

Hans Sendler
Kooperationskulturen zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft

Rainer Sprengel
Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Katja Gollasch
Überblick zur Open Government Partnership

Europa

Frank W. Heuberger, Nino Kavelashvili, Mirko Schwärzel
Wem gehört Europa? Zivilgesellschaftliche Teilhabe und die „Konferenz zur Zukunft Europas“

Walter Schwimmer
Der Europarat – das Fundament des gemeinsamen Hauses Europa

Andreas Nick
Europarat, Demokratie und Zivilgesellschaft

Engagementforschung

Steffi Ober, Martin Burwitz
Zukünfte gestalten: Zivilgesellschaft in Wissenschafts- und Forschungspolitik beteiligen!

Ansgar Klein
Überlegungen zum Begriff der Zivilgesellschaft

Christine Eckes, Janine Dieckmann
Engagementförderung und Demokratiestärkung in ländlichen Räumen – Was sagt die Forschung?

Frank Gesemann, Alexander Seidel
Willkommensinitiativen und Engagementlandschaften für Geflüchtete in Deutschland:
Dynamiken und Verstetigungsansätze seit dem „Willkommenssommer“ 2015 

II. Schwerpunkthema:
Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und Gestaltungsaufgaben

Ansgar Klein
Zivilgesellschaft im Ausnahmezustand: Corona und die Folgen

Rolf Alter, Malte Schrader, Rupert Graf Strachwitz
Zivilgesellschaft in der Corona-Bewährungsprobe

Birger Hartnuß
Engagementpolitik im Zeichen der Pandemie Wie Länder in der Krise agieren

Charlotte Ruhbaum, Caroline Fricke, Lars Grotewold, Lilian Schwalb, Ansgar Klein
Klimaschutz als Gestaltungsaufgabe für die Zivilgesellschaft

Dana Milovanovic, Teresa Staiger, Serge Embacher
Corona und die Anforderungen der Digitalisierung: das BBE-Projekt „Forum Digitalisierung und Engagement“

Dieter Rehwinkel, Peter Kusterer, Abdou-Rahime Diallo
Engagement und Anerkennung

III. Kalendarium

Rainer Sprengel
Engagementpolitisches Kalendarium
1. Juni 2019 bis 30. April 2020

IV. Aus dem Netzwerk BBE

Ansgar Klein, Andreas Pautzke, Lilian Schwalb, Mareike Jung
1. Bericht aus dem Netzwerk
2. Organisation und Finanzierung der Netzwerkarbeit und eine Übersicht über laufende Projekte
3. Veranstaltungsübersicht Juni 2019–Juni 2020
4. Überblick über die Publikationen des BBE
5. Förderer und Unterstützer

Dokumente

Gremien und Besetzung der Themenfelder des BBE
Engagementpolitische Positionierung des BBE-Koordinierungsausschusses
Handlungsbedarfe angesichts der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zivilgesellschaft:
Beschluss des BBE-Koordinierungsausschusses vom 26. März 2020
Beschluss des Koordinierungsausschusses (KOA) des BBE zur Konferenz zur Zukunft Europas
Gremienmitwirkungen für das BBE
Organigramm der BBE-Geschäftsstelle

Autor*innen

Alter, Rolf,
Dr., seit 2018 Leiter des Projekts Philanthropy.Insight der Maecenata Stiftung für Philanthropie und Zivilgesellschaft, Fellow der Hertie School of Governance, ehemaliger Direktor Public Governance der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

Burwitz, Martin,
Politikwissenschaftler, Leiter der Koordinierungsstelle der Zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende

Diallo, Abdou-Rahime,
Referent/stellvertretender Projektleiter der Woche des bürgerschaftlichen Engagements im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Dieckmann, Janine,
Dr., Sozialpsychologin, stellvertretende Direktorin des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft

Diefenbach-Trommer, Stefan,
Vorstand der Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“, https://www.zivilgesellschaft-ist-gemeinnuetzig.de/

Eckes, Christine,
Studentin der Gesellschaftstheorie M. A. an der Friedrich-Schiller-Universität, in den Jahren 2017 bis 2019 studentische Mitarbeiterin im Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena

Embacher, Serge,
Dr., Politikwissenschaftler, Publizist, Leiter des Arbeitsbereichs Fachprojekte sowie Leiter der Projekte „Studium Hoch E“ und „Forum Digitalisierung und Engagement“ im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Fricke, Caroline,
Projektmanagerin im Bereich Klimawandel der Stiftung Mercator

Gesemann, Frank,
Dr., Politologe, Geschäftsführer von DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration

Gollasch, Katja,
Masterabsolventin in Politics, Administration and International Relations der Zeppelin Universität, seit April 2020 akademische Mitarbeiterin am The Open Government Institute der Zeppelin Universität in Friedrichshafen

Grotewold, Lars,
Dr., Leiter des Bereichs Klimawandel bei der Stiftung Mercator, Mitglied verschiedener Beratungsorgane zu Klimaschutzaktivitäten auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene

Hartnuß, Birger,
Leiter der Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mitglied des Sprecher*innenrates des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Heuberger, Frank,
Dr., Beauftragter des Sprecher*innenrates des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) für Europäische Angelegenheiten

Jung, Mareike,
Stellvertretung des 2. Geschäftsführers Organisation und Referentin der Geschäftsführung im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Kavelashvili, Nino,
Referentin im Bereich Europa des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement und Redaktionsmitglied der BBE Europa-Nachrichten

Klein, Ansgar,
PD Dr., 1. Geschäftsführer Fachpolitik des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Privatdozent für Politikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und Publizist

Kusterer, Peter,
seit 2017 Themenpate Kommunikation im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und Mitglied des Unterstützer*innen-Kreises der Kampagne „Engagement macht stark!“, bis 2019 Corporate-Citizenship-Verantwortlicher der IBM in Deutschland

Meckel, Markus,
Außenminister a. D., Pastor und Bürgerrechtler in der DDR, Mitglied der Volkskammer und 1990 Außenminister der DDR, MdB 1990–2009

Milovanovic, Dana,
Kulturwissenschaftlerin, Referentin im Projekt „Forum Digitalisierung und Engagement“ im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Neuling, Johanna,
Politikwissenschaftlerin, Lektorin, Redakteurin, freie Mitarbeiterin des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Nick, Andreas,
Dr., seit 2018 Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Leiter der deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates

Ober, Steffi,
Dr., Gründerin und Sprecherin der Zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende, Leiterin des Referates Wissenschaftspolitik und Ökonomie des Naturschutzbundes Deutschland

Pautzke, Andreas,
2. Geschäftsführer Organisation des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Rehwinkel, Dieter,
Projektleiter der Woche des bürgerschaftlichen Engagements im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Ruhbaum, Charlotte,
Projektmanagerin im Bereich Klimawandel der Stiftung Mercator

Schrader, Malte,
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft

Schwärzel, Mirko,
Leiter der Europäischen Netzwerkstelle im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Schwalb, Lilian,
Dr., Stellvertretung des 1. Geschäftsführers Fachpolitik und Leiterin des Arbeitsbereichs Netzwerkbetreuung und -entwicklung im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Schwimmer, Walter,
Dr., Generalsekretär des Europarates von 1999 bis 2004, von 1971 bis 1999 Abgeordneter des Nationalrates in Österreich, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Dialogue of Civilizations Research Institute

Seidel, Alexander,
Humangeograph, wissenschaftlicher Mitarbeiter am DESI – Institut für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration

Sendler, Hans,
Dr., Themenpate des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) für das Themenfeld Unternehmen und Engagement

Sprengel, Rainer,
Dr., Leiter des Bereichs Information und Kommunikation/Newsletter im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE), Fellow am Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft

Staiger, Teresa,
Politikwissenschaftlerin, Referentin im Projekt „Forum Digitalisierung und Engagement“ im Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE)

Strachwitz, Rupert Graf,
Dr., Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft

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Das Jahrbuch Engagementpolitik 2021 thematisiert in seinem Schwerpunkt die Zivilgesellschaft in der Corona-Krise und ihre Gestaltungsaufgaben. Ausdrücklich stehen dabei nach grundsätzlichen Überlegungen zu den notwendigen öffentlichen Handlungsräumen der Zivilgesellschaft unterschiedliche Handlungs- und Erfahrungshorizonte im Mittelpunkt der jeweiligen Beiträge: die Förderprogramme der Bundesländer, die Herausforderungen des Klimaschutzes für die Zivilgesellschaft, Engagementkampagnen und die Anforderungen bei der Digitalisierung der Zivilgesellschaft. Die „Engagementpolitischen Diskurse im politischen Mehrebenensystem“ decken das Spektrum der engagement- und demokratiepolitisch relevanten Entwicklungen von der Bundes- bis zur Europaebene ab. Inhaltlich wird ein besonderes Augenmerk auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Entwicklungen in den Förderstrukturen von Engagement und Partizipation gelegt. Die Autorinnen und Autoren thematisieren Reformziele für das Gemeinnützigkeitsrecht, zielführende Förderkooperationen zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie die Vorgeschichte wie auch die Erwartungen an die neu errichtete Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement (DSEE). Nicht zuletzt bietet das Jahrbuch auch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE). **Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar.

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Das „Jahrbuch Engagementpolitik 2018“ wagt eine erste Annäherung an ein Thema, das in den nächsten zehn Jahren engagement- und demokratiepolitisch eine zentrale Bedeutung einnehmen wird: die Auswirkungen des digitalen Wandels auf die Zivilgesellschaft und ihre Akteure. Neben eher grundsätzlich orientierten Beiträgen wird auch ein Einblick in die Qualitätssicherung des global wohl bekanntesten digitalen Engagementprojekts, das Freiwilligenprojekt Wikipedia, gewährt.Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Bilanzierung und Perspektivierung der Engagementpolitik der vergangenen Jahre. Für den Blick nach vorn sind auch die Befunde des Zweiten Engagementberichts sowie die diversen Beiträge zur Empirie von bürgerschaftlichem Engagement und Zivilgesellschaft relevant.   ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechendenReihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung.Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar - eine kurze Mitteilung an uns genügt!

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Jahrbuch Engagementpolitik 2015
Engagement und Welfare Mix - Trends und Herausforderungen
Die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements im Kontext sozialer Daseinsvorsorge ist Gegenstand wachsender Kontroversen in der Fachöffentlichkeit. Einerseits werden instrumentelle Sichtweisen auf das Engagement als kostengünstige Ressource bei der Erbringung insbesondere sozialer Dienstleistungen aus guten Gründen kritisiert: Monetarisierung des Engagements und das Engagement als ein verkappter Niedriglohnbereich sind hier ebenso Stichworte wie instrumentelle Nutzungen von Freiwilligendienstformaten für die Schließung von Angebotslücken von kommunalen und sozialen Einrichtungen. Andererseits gibt es eine wachsende Zahl guter Beispiele für eine echte Koproduktion von Staat/Kommune, Engagement und Unternehmen unter Wahrung und Nutzung des Eigensinns der jeweiligen Akteurinnen und Akteure. Für neue Formen des „Welfare Mix“ braucht es Netzwerke und Plattformen der Abstimmung „auf Augenhöhe“. Der Themenschwerpunkt des Engagementpolitischen Jahrbuchs gibt einen Einblick in die aktuelle Diskussion.

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Das Verhältnis von bürgerschaftlichem Engagement und politischer Teilhabe steht im Mittelpunkt des Jahrbuchs Engagementpolitik 2016. Dabei stehen vor allem Bildungsprozesse und Bildungsorte im Fokus, die für das Erlernen bürgerschaftlichen Engagements und demokratischer Tugenden gleichermaßen von Bedeutung sind. Weitere Beiträge widmen sich dem bürgerschaftlichen Engagement im Kontext unterschiedlicher politischer Wirkungsräume – von der Kommune bis zur internationalen Zusammenarbeit. Artikeln führender Europapolitiker, darunter Martin Schulz und Elmar Brok, sowie Analysen aus zivilgesellschaftlicher Perspektive setzen einen wichtigen Akzent auf der Dimension Europa und Zivilgesellschaft. Das Jahrbuch wird im Auftrag des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE) herausgegeben und berichtet über zentrale Diskurse im Netzwerk. ** Mit der Bestellung eines Titels zur Fortsetzung erhalten Sie diesen Titel sowie alle künftigen Titel der entsprechenden Reihe direkt nach Erscheinen zugesandt. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen rund 20 Prozent gegenüber der Einzelbestellung. Der Fortsetzungsbezug ist jederzeit kündbar – eine kurze Mitteilung an uns genügt!

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„Engagement- und Demokratiepolitik“ lautet das Schwerpunktthema des zweiten engagementpolitischen Jahrbuchs des „Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE). Engagementpolitik hat immer auch eine demokratiepolitische Dimension. Diese zielt in erster Linie auf die gleichberechtigte Teilnahme der engagierten Bürgerinnen und Bürger an politischen Entscheidungsprozessen und auf die Partizipation der organisierten Zivilgesellschaft mit ihren Träger- und Förderorganisationen im politischen Mehrebenensystem. Das Jahrbuch des BBE dokumentiert zudem die relevanten engagementpolitischen Ereignisse, Diskurse sowie die Aktivitäten im BBE. Es stellt damit ein unverzichtbares Arbeitsmittel und Nachschlagewerk für den fachlichen und politischen Diskurs dar. Zielgruppe sind die mit Engagement- und Demokratiepolitik. beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteurinnen und Akteure. Dazu zählen: Verbände, Stiftungen und Vereine, Ministerien, öffentlicher Dienst, kommunale Fachstellen für Engagementförderung, Freiwilligenagenturen und -zentren, Seniorenbüros, Selbsthilfekontaktstellen, Mehrgenerationshäuser etc., wie auch die Anbieter der Jugend- und Erwachsenenbildung, Entscheider und Berater zivilgesellschaftlicher Organisationen, Wirtschaft, Politik, Verwaltung, engagementfördernde Unternehmen, Akteure in Wissenschaft oder Medien.

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Die Gründung des „Bundesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE) im Jahr 2002, auf Empfehlung des 14. Deutschen Bundestages, ist sichtbarer Ausdruck für den hohen Stellenwert der Engagementpolitik. Das Jahrbuch des BBE berichtet aus der Arbeit des Netzwerks und gibt Diskursen ein Forum, die weit in alle gesellschaftlichen Bereiche hineinreichen. Zielgruppe sind die mit Engagementpolitik und Engagementförderung beruflich oder ehrenamtlich befassten Akteure in Wissenschaft, Medien, Verbänden, Stiftungen und Vereinen, Ministerien, kommunalen Fachstellen für Engagementförderung, in Freiwilligenagenturen und -zentren, Selbsthilfekontaktstellen, Seniorenbüros oder Bürgerstiftungen oder in engagementfördernden Unternehmen. Sie alle finden in dem neuen Jahrbuch ein Medium, das zur besseren Vernetzung der einzelnen Akteure und zur stärkeren Wahrnehmung ihrer Arbeit in der Öffentlichkeit beitragen.

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