Mega Megatrend Klimawandel

Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit 2/2020

von
Reiner Becker, Irina Bohn, Tina Dürr-Oberlik, Benno Hafeneger, Beate Küpper, Timo Reinfrank
unter Mitarbeit von
Carolin Bohn, Johannes Diesing, Junus el-Naggar, Deniz Greschner, Viet Hoang, Fabian Jellonnek, Lorenz Korgel, Araththy Logeswaran, Stine Marg, Mick Prinz, Jörg Radtke, Fritz Reusswig, Jochen Roose, Simon Teune, Julia Zilles

Der Klimawandel ist eine der zentralen politischen Aufgaben der Gegenwart und stellt die Demokratie auf eine harte Bewährungsprobe. Denn die Bewältigung des Klimawandels erfordert langfristiges, konsequentes und gemeinsames Handeln, welches sich mit den langwierigen, komplexen und interessensabwägenden Abläufen von Demokratie bei gleichzeitig kurzfristiger Perspektive von Wahlperioden beißt. Darüber hinaus versuchen gegenwärtig  unterschiedliche rechtspopulistische und rechtsextremistische Akteure, die Verunsicherungen aufzugreifen und als einen weiteren ideologischen Baustein zur Infragestel…

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Bestellnummer: ZDgM2_20
ISSN: 2367-1939
Reihe: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit
Erscheinungsjahr: 2020
Seitenzahl: 178
Produktinformationen

Der Klimawandel ist eine der zentralen politischen Aufgaben der Gegenwart und stellt die Demokratie auf eine harte Bewährungsprobe. Denn die Bewältigung des Klimawandels erfordert langfristiges, konsequentes und gemeinsames Handeln, welches sich mit den langwierigen, komplexen und interessensabwägenden Abläufen von Demokratie bei gleichzeitig kurzfristiger Perspektive von Wahlperioden beißt. Darüber hinaus versuchen gegenwärtig  unterschiedliche rechtspopulistische und rechtsextremistische Akteure, die Verunsicherungen aufzugreifen und als einen weiteren ideologischen Baustein zur Infragestellung des demokratischen Systems fruchtbar zu machen. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe der Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit versucht, verschiedene Facetten des Megatrends Klimawandel in seinen Bezügen zu politischen Tendenzen auszuleuchten.

Inhaltsübersicht

INHALT


Editorial


Schwerpunkt


Reiner Becker - Klimakrise und die Folgen für die Demokratie


Stine Marg, Julia Zilles - Wie viel Populismus steckt in der Energiewende?


Interview mit Frederic Hanusch - Demokratie und Klimawandel


Jörg Radtke - Wie viel Demokratie steckt in der Energiewende? Und wenn ja: welche?


Carolin Bohn - Bürger*innenschaft in der Klimakrise – Wie wir ein Schlüsselelement der Demokratie neu denken könnten


Johannes Diesing - Neuer Klimaprotest? – Ein Rückblick in die Geschichte des Klimaprotests anlässlich von Fridays for Future und Extinction Rebellion


Beate Küpper, Fritz Reusswig - Wächst jetzt zusammen, was zusammengehört? Klima- und Corona-Krise als neue Reallabore rechter Akteursallianzen


Jochen Roose - Größte Krise aller Zeiten? 


Benno Hafeneger - Essay: Demokratie in Zeiten von Corona 


Fabian Jellonnek - Mit guten Beispielen gegen Verschwörungsideologien


Simon Teune - Zusammen statt nebeneinander. Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen und die extreme Rechte


Forum


Mick Prinz, Viet Hoang - Gaming und Demokratiegefährdung


Junus el-Naggar, Deniz Greschner, Araththy Logeswaran - „Wenn Rassismus ein Gesicht kriegt“


Lorenz Korgel - Einmischen im staatlichen Auftrag


Marktplatz


„Demokratie und Klimakrise“ – Gelegenheit zur Thematisierung politischer Macht und Partizipation


Neue Broschüre informiert über Rechtsextremismus in Südhessen


Wiesbadener Initiative setzt in Zeiten von Corona auf digitale Formate


Analysen und Kampagnen gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Gaming-Szene


Ein Ort für Trauer und Mut–Die Initiative 19. Februar


Fluchtpunkt Saargebiet – Lebenswege verfolgter Menschen und der Bezug zur Gegenwart


Der skeptische Podcast: Aufklärung gegen Verschwörungsmythen zum Anhören


Projekte zu Antisemitismus und Rassismus in Hannover


Buchbesprechungen


Besonders hilfreich für Lehrer*innen: Der Sammelband Bildungsarbeit gegen Antisemitismus


Cas Mudde: The Far-Right Today (von Pit Reinesch)

Autor*innen

Reiner Becker ist Leiter des Demokratiezentrums Hessen an der Philipps-Universität Marburg. Er promovierte im Graduiertenkolleg „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

Carolin Bohn arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Forschungsprojekt BIO CIVIS , dessen Fokus auf Partizipation in der Bioökonomie liegt. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Bedeutung der politischen Urteilsbildung für nachhaltigkeitsorientierte Bürger*innenbeteiligung.

Johannes Diesing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er forscht zu politischer Partizipation, Protest und sozialen Bewegungen.

Junus El-Naggar hat Islamische Theologie und Anglistik studiert, promoviert gegenwärtig im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften der Universität Osnabrück. Er forscht u. a. zu westlichen Islamdiskursen und medialen Islambildern. Sein Dissertationsprojekt trägt den Arbeitstitel „Entwicklung der medialen Debatte um die Zugehörigkeit des Islams zu Deutschland zwischen 2010 und 2018“.

Deniz Greschner hat Europäische Kultur und Wirtschaft studiert, ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Islamische Theologie Osnabrück tätig und er promoviert gegenwärtig im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück. Greschner ist Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften.

Benno Hafenegger lehrte und forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps- Universität Marburg.

Frederic Hanusch studierte von 2005–2011 an den Universitäten Gießen, Castellón de la Plana und Heidelberg Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie. Er promovierte im Graduiertenkolleg „Herausforderung der Demokratie durch Klimawandel“ am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Seit 2020 ist er wissenschaftlicher Geschäftsführer des „Panel on Planetary Thinking“ an der JLU Gießen. Seine Schwerpunkte liegen in der Kombination von Demokratieforschung und planetarem Wandel.

Viet Hoang ist Bildungsreferent bei der Forschungsgruppe Modellprojekte (FGM) und arbeitet zu Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) in (Online-)Gaming-Communities, Hate Speech und zur extremen Rechten. Er entwickelt Konzepte und Workshops und gibt Vorträge, um Barrieren abzubauen und rechter Gewalt entgegenzutreten. Von der mobilen Beratung über die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zur Amadeu Antonio Stiftung hat er bei mehreren Akteur*innen Erfahrungen gesammelt.

Fabian Jellonek hat in Trier Politikwissenschaften studiert. Nach verschiedenen beruflichen Stationen in „Demokratie leben!“-Projekten gründete er 2017 gemeinsam mit einem Kollegen achtsegel.org. Das Büro für demokratische Kommunikation und politische Bildung im Netz arbeitet gegen Rechtsextremismus und bietet unter anderem Vorträge und Workshops an.

Lorenz Korgel: Der Politikwissenschaftler leitet in der Berliner Landesantidiskriminierungsstelle (LADS) der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung das Referat „Demokratieförderung und Prävention“. Er war bis August 2020 „Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus“.

Beate Küpper ist Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein. Sie arbeitet zu den Themen Vorurteile, Diskriminierung, Diversity und Rechtspopulismus und ist Mitglied der Redaktion.

Araththy Logeswaran ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Islamische Theologie an der Universität Osnabrück und Mitglied der Post-Doc-Forschungsgruppe „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“. Zudem arbeitet sie im Forschungsprojekt „Mädchen- und Frauenarbeit im Kontext von Demokratieförderung“ als wissenschaftliche Mitarbeiterin.

Stine Marg ist geschäftsführende Leiterin des Instituts für Demokratieforschung an der Georg-August-Universität Göttingen.

Mick Prinz hat Sozialwissenschaften in Siegen studiert und arbeitet seit 2016 zu den Themen Netzpolitik und Rechtsextremismus. Nachdem er in der Amadeu Antonio Stiftung das Projekt Civic.net geleitet hat, fokussiert er sich als Projektleiter des FGM-Projekts „Good Gaming – Well Played Democracy“ auf die extreme Rechte und toxisches Verhalten in Gaming-Communitys.

Jörg Radtke ist promovierter Politikwissenschaftler, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Seminar für Sozialwissenschaften der Universität Siegen.

Fritz Reusswig studierte Soziologie und Philosophie in Frankfurt am Main und ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK ). Sein Schwerpunkt liegt auf der gesellschaftlichen Dimension des Klimawandels. Er leitet aktuell das Forschungsprojekt „DemoKon – Eine demokratische Konfliktkultur für die Energiewende.“ (https://demokon.de/).

Jochen Roose arbeitet in der Wahl- und Sozialforschung für die Hauptabteilung Analyse und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Er arbeitete an der FU Berlin, am Wissenschaftszentrum Berlin, der Universität Leipzig sowie als Professor an der Universität Hamburg, der Universität Wroclaw und der FU Berlin. Forschungsthemen sind Umfragen zu gesellschaftspolitischen Themen, Partizipation (insbes. Öffentlichkeit, soziale Bewegungen, Wahlen, Engagement) und Europäisierung.

Simon Teune ist politischer Soziologe mit dem Forschungsschwerpunkt Protest und soziale Bewegungen. Dabei interessiert ihn insbesondere die kulturelle und mediale Einbettung von Protestbewegungen. Teune arbeitet am Institut für transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung in Potsdam, am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin und am Institut für Protest- und Bewegungsforschung.

Julia Zilles hat Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Universität Koblenz-Landau studiert und arbeitet seit 2014 am Institut für Demokratieforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Protest- und Bewegungsforschung. In ihrer Promotion untersucht sie die Dynamiken und Auswirken für die politische Kultur, die lokale Konflikte um den Bau von Windkraftanlagen mit sich bringen.

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Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit

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Mega Megatrend Klimawandel
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Der Klimawandel ist eine der zentralen politischen Aufgaben der Gegenwart und stellt die Demokratie auf eine harte Bewährungsprobe. Denn die Bewältigung des Klimawandels erfordert langfristiges, konsequentes und gemeinsames Handeln, welches sich mit den langwierigen, komplexen und interessensabwägenden Abläufen von Demokratie bei gleichzeitig kurzfristiger Perspektive von Wahlperioden beißt. Darüber hinaus versuchen gegenwärtig  unterschiedliche rechtspopulistische und rechtsextremistische Akteure, die Verunsicherungen aufzugreifen und als einen weiteren ideologischen Baustein zur Infragestellung des demokratischen Systems fruchtbar zu machen. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe der Zeitschrift Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit versucht, verschiedene Facetten des Megatrends Klimawandel in seinen Bezügen zu politischen Tendenzen auszuleuchten.

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Die Aufnahme von Flüchtlingen seit dem Sommer 2015 wirkt wie ein Katalysator für  eine zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Vorhandene Vorurteile gegenüber gesellschaftlich schwachen Gruppen finden zunehmend ihre Bindung: In den Echokammern der Sozialen Netzwerke, auf der Straße bei Pegida oder in der stetigen Etablierung der rechtspopulistischen „Alternative für Deutschland“. Welchen Folgen haben diese und andere Prozesse auf die Politische Kultur der Bundesrepublik? Wie stabil ist das demokratische System in Zeiten solcher vielfältiger Belastungsproben? Das neue Themenheft sucht aus unterschiedlichen Perspektiven nach Antworten.

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Mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus in den vergangenen beiden Jahren finden zunehmend Diskursverschiebungen unter dem Schlagwort „Man wird doch noch sagen dürfen…“ auf der großen gesellschaftspolitischen Bühne statt; die innovative Praxis in diesem Feld beobachtet und thematisiert aber inzwischen auch das Eindringen in die familiäre Welt. Das Spektrum reicht dabei insgesamt vom Ringen der demokratischen Gesellschaft um ihre Wertvorstellungen und die Formen der angemessenen Auseinandersetzung bis hin zu Radikalsierungen im familiären und persönlichen Kontext. Mehr zum Konzept erfahren und Gratis-Probeheft anfordern: www.demokratie-gegen-menschenfeindlichkeit.de

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Zum sogenannten „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU), seinen Mord- und weiteren Gewalt- und Straftaten liegen diverse Publikationen vor, mehrere Untersuchungsausschüsse der Länder und des Bundes haben sich mit ihm befasst und befassen sich noch damit. Neben den Untersuchungsausschüssen sind es vor allem journalistische Recherchen, zivilgesellschaftliche Akteur_innen und die Angehörigen der Mordopfer mit den Nebenklageanwält_innen, die weitere Fragen zum NSU, der rechtsextremen Szene und der Arbeit von zuständigen Behörden aufgeworfen haben. Einiges ist aufgeklärt, vieles noch nicht und es bleibt abzuwarten, was noch ans Tageslicht befördert wird. Dabei zeigt u. a. der Verhandlungsverlauf des Münchener „NSU-Prozesses“ gegen Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft in zehn Mordfällen, besonders schwerer Brandstiftung und Gründung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und vier mutmaßliche Helfer und Unterstützer, welchen Aufklärungsbedarf es noch gibt. Wie der NSU entstand und was er über die Gesellschaft verrät – davon ist wenig bekannt. Vor allem die gesellschaftlichen Ursprünge der rassistischen Mordtaten, „Sinn“ und „Funktion“ dieses Terrorismus bedürfen ebenso weiterer Aufhellung wie die Mechanismen der Radikalisierung der Gewaltgruppe jenseits von Einzeltätertheorien und simplen Schuldzuweisungen an staatliche Institutionen. Auch fünf Jahre nach dem Öffentlichwerden des „NSU-Komplex“ gibt es noch viele offene Fragen zur Vernetzung und Einbindung des „Trios“ in die rechtsextreme Szene, zu ihren Kontaktleuten, Helfer_innen und Mitwisser_innen „vor Ort“ sowie zur Arbeit von Sicherheitsbehörden und Geheimdiensten bzw. von einzelnen Mitarbeiter_innen. Nicht zuletzt bedarf es sorgfältiger Aufbereitung, Sortierung, Einordnung und Interpretation der zahlreichen bekannt gewordenen Informationen und ihrer Zusammenführung zu einem Gesamtbild, das auch fünf Jahre nach dem öffentlichen Bekanntwerden der NSU-Untergrundgruppe noch unvollständig ist. Das vorliegende Themenheft leistet dazu einen Beitrag aus unterschiedlichen Perspektiven.

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Eine zweimal jährlich erscheinende Fachzeitschrift kann nicht der Ort für die Diskussion tagesaktueller Ereignisse sein, jedoch erscheint die erste Ausgabe in einer Zeit, die unter den Vorzeichen eines möglicherweise tief greifenden gesellschaftspolitischen Wandels steht, der sich in einigen markanten Punkten immer deutlicher offenbart. An der sogenannten „Flüchtlingsfrage“ lässt sich aber wie unter dem Brennglas ablesen, was sich die neu gegründete Zeitschrift „Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit“ auf die Fahne geschrieben hat: die Beschreibung und Analyse von Themen und Herausforderungen aus Sicht von und für Wissenschaft und Praxis. Dazu gehören Analysen der aktuellen politischen Debatten und ihrer Auswirkungen auf die Praxis sowie der Wirkmächtigkeit menschenfeindlicher Stimmungsmache, die in Diskriminierung und Gewalt münden kann, aber eben auch die Vorstellung von Best-practice-Beispielen zivilgesellschaftlichen Engagements und die Darstellung der Herausforderungen für die Entwicklung einer demokratischen Kultur. Das aktuelle Heft greift einige der Themenstränge sowohl analytisch auf und ordnet sie empirisch und praxisbezogen ein.

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