Comics im Geschichtsunterricht
Grundlagen, Methoden, Aufgabenformate
- von
- Heinrich Ammerer
Die Kopiervorlagen erleichtern Lehrkräften den unkomplizierten Start in die kompetenzorientierte Arbeit mit Comics. Dabei werden verschiedene Comicarten, von Epochalepos bis hin zum Graphic Diary, für unterschiedliche Schulstufen aufbereitet.
| Bestellnummer: | 41625 |
|---|---|
| EAN: | 9783734416255 |
| ISBN: | 978-3-7344-1625-5 |
| Reihe: | Geschichte unterrichten |
| Erscheinungsjahr: | 2024 |
| Auflage: | 1 |
| Seitenzahl: | 80 |
Einleitung: Comics im Geschichtsunterricht – Grundlagen, Methoden, Aufgabenformate
Ab der 6. Schulstufe
1. Asterix: Im Jahr 50 v. Chr. (Geschichtsparodie)
Ab der 7. Schulstufe
2. Elender Krieg (Epochalepos)
3. Conquistador (Abenteuerimagination)
Ab der 8. Schulstufe
4. Die Kinder der Résistance (Epochalepos)
5. Die Stärkeren (Autobiographie)
6. Das Tagebuch der Anne Frank (Graphic Diary)
Ab der 9. Schulstufe
7. Das kommunistische Manifest (Comicadaption)
8. Wannsee (Nacherzählung)
9. Wir gehören dem Land (Reportage)
„Ammerer macht deutlich, dass es sich bei den Bildgeschichten nicht um ein oberflächliches, gefälliges Medium handeln muss, dass es sich sogar eignet, unterschiedliche Sichtweisen zusammenzuführen, Positionen kenntlich zu machen, historische und politische Wirkungen nachzuzeichnen und so eine Komplexität zu spiegeln, die charakteristisch für eine multiperspektivische Geschichtsdeutung sein muss.“
Peter Steinbach, Das Politisch-Historische-Buch, 72 (2024) 3-4
„Heinrich Ammerer legt einen Praxisband vor, an dem sich alle weiteren Unterrichtswerke zum Thema Comic messen müssen. Der Autor nimmt das Medium, die Anforderungen an einen anspruchsvollen Geschichtsunterricht sowie die Schülerinnen und Schüler als Unterrichtsadressaten gleichermaßen ernst.“
Sebastian Jendt, geschichte für heute, 1/2025
„Ammerer beleuchtet die didaktischen Möglichkeiten von Comics
und Graphic Novels im Geschichtsunterricht. Er erklärt, wie Comics
nicht nur als populäres Medium in der
Alltagskultur verankert sind, sondern
auch als wertvolle Ressource für den
Geschichtsunterricht dienen können.“
Christian Benesch, MEDIENwissenschaft
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