Raum
- unter Mitarbeit von
- Alexandra Budke, Christian Fischer, Susann Gessner, Inga Gryl, Christian Heuer, Detlef Kanwischer, Isabelle Nientied, Jana Pokraka, Mario Resch, Tilman Rhode-Jüchtern, Martin Rothland, Antje Schlottmann, Martin Schlutow, Hans-Dietrich Schultz, Sebastian Seidel, Manfred Seidenfuß, Ute Wardenga
„Raum“ ist eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz. Eine traditionelle Diskussion fragt nach der Determinationskraft des „Räumlichen“ auf das Handeln der Menschen und/oder nach der Dominanz des Handelns über das Dinglich-Räumliche. „Macht Euch die Erde untertan!“ könnte gelesen werden als gottgewolltes Primat der Kultur über die Natur. „Raum“ ist nicht nur ein Gegenstand, sondern eine Registrierplatte, eine vielfältige Konstruktion und eine analytische Perspektive. Die Sozialwissenschaften befassen sich deshalb intensiv mit einem spatial turn.
Bestellnummer: | 40572 |
---|---|
EAN: | 9783734405723 |
ISBN: | 978-3-7344-0572-3 |
Reihe: | zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften |
Erscheinungsjahr: | 2017 |
Auflage: | 1. Auflage 2017 |
Seitenzahl: | 208 |
- Beschreibung „Raum“ ist eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz. Eine traditionelle Diskussion fragt nach der Determinationskr… Mehr
- Inhaltsübersicht Tilman Rhode-Jüchtern: Raum – zur Einführung in das Schwerpunktthema Hans-Dietrich Schultz: Von der „Macht des Raumes“Eine K… Mehr
- Autor*innen Prof. Dr. Alexandra Budke ist Professorin am Institut für Geographiedidaktik der Universität zu Köln. Sie leitet die Arbeits… Mehr
„Raum“ ist eine grundlegende Kategorie menschlicher Existenz.
Eine traditionelle Diskussion fragt nach der Determinationskraft des „Räumlichen“ auf das Handeln der Menschen und/oder nach der Dominanz des Handelns über das Dinglich-Räumliche. „Macht Euch die Erde untertan!“ könnte gelesen werden als gottgewolltes Primat der Kultur über die Natur. „Raum“ ist nicht nur ein Gegenstand, sondern eine Registrierplatte, eine vielfältige Konstruktion und eine analytische Perspektive. Die Sozialwissenschaften befassen sich deshalb intensiv mit einem spatial turn.
Tilman Rhode-Jüchtern:
Raum – zur Einführung in das Schwerpunktthema
Hans-Dietrich Schultz:
Von der „Macht des Raumes“
Eine Kritik aus geographiehistorischer Sicht
Sebastian Seidel, Alexandra Budke:
Keine Räume ohne Grenzen –
Typen von Raumgrenzen für den Geographieunterricht
Detlef Kanwischer, Antje Schlottmann:
Virale Raumkonstruktionen – Soziale Medien und Mündigkeit im Kontext gesellschaftswissenschaftlicher Medienbildung
Jana Pokraka, Inga Gryl:
KinderSpielRäume.
Kinder als Spatial Citizens im Spiegel von Intersektionalität, Medialität und Mündigkeit
Susann Gessner:
Möglichkeitsraum Politikunterricht –
Wozu nutzen Schülerinnen und Schüler ihren Politikunterricht?
Forum
Martin Rothland:
Perspektiven der Lehrerbildungsforschung:
Fachübergreifende Einheit oder fachabhängige Differenz?
Isabelle Nientied, Martin Schlutow:
Auf dem Weg zum Reflective Practitioner?
Forschendes Lernen im Praxissemester Geschichte aus der Perspektive von Studierenden
Christian Heuer, Mario Resch, Manfred Seidenfuß:
Geschichtslehrerkompetenzen? Wissen und Können geschichtsdidaktisch
Werkstatt
Ute Wardenga: Revisited:
Alte und neue Raumkonzepte für den Geographieunterricht
Christian Fischer:
„Ottonenland Sachsen-Anhalt“.
Ein raumzeitliches Narrativ und seine Lernpotentiale
Buchbesprechungen
Ursula Münch/Armin Scherb/Walter Eisenhart/Michael Schröder (Hg.):
Politische (Urteils-)Bildung im 21. Jahrhundert. Herausforderungen, Ziele, Formate
(von Klaus Barheier)
Vera Kirchner: Wirtschaftsunterricht aus der Sicht von Lehrpersonen.
Eine qualitative Studie zu fachdidaktischen teachers‘ beliefs in der ökonomischen Bildung
(von Julian Wollmann und Andres Lutter)
Pohl, Kerstin (Hg.): Positionen der politischen Bildung 2. Interviews zur Politikdidaktik
(von Tonio Oeftering)
Tilman Rhode-Jüchtern: Kreative Geographie. Bausteine zur Geographie und ihrer Didaktik
(von Martin Scharvogel)
Bayrhuber, Horst/Abraham, Ulf/Frederking, Volker/Jank, Werner/Rothgangel, Martin/Vollmer, Helmut Johannes:
Auf dem Weg zu einer Allgemeinen Theorie der Fachdidaktik, Allgemeine Fachdidaktik, Band 1
(von Tilman Grammes)
Abstracts
Autorinnen und Autoren dieses Heftes
Prof. Dr. Alexandra Budke ist Professorin am Institut für Geographiedidaktik der Universität zu Köln. Sie leitet die Arbeitsgruppe Humangeographie und ihre Didaktik. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Argumentationsforschung, dem interkulturellem Lernen und der Politischen Bildung.
Dr. Christian Fischer ist Lehrer für die Fächer Sozialkunde und Geschichte und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Rostock, Bereich: Politische Bildung / Didaktik der Politischen Bildung.
Dr. Susann Gessner ist Studienrätin im Hochschuldienst im Bereich Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Prof. Dr. Inga Gryl ist Professorin für die Didaktik des Sachunterrichts mit dem Schwerpunkt Gesellschaftswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Sie beforscht die Rahmenbedingungen der Befähigung zu Mündigkeit und Partizipation in Raumaneignung und Alltagshandeln sowie Reflexion, Reflexivität und Innovativität
in Bildungskontexten.
Dr. Christian Heuer ist Post-Doc im Forschungskolleg EKoL an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Prof. Dr. Detlef Kanwischer ist Professor für Geographie und ihre Didaktik am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Erforschung von metakognitiven Fähigkeiten und Kompetenzstrukturen beim Lernen mit (Geo)Medien und der Verknüpfung von außerschulischen und innerschulischen Lernprozessen.
Isabelle Nientied M.Ed. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Geschichte, WWU Münster, und verfasst ihre Dissertation zum Thema „Guter
Geschichtsunterricht aus Schülersicht“.
Jana Pokraka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sachunterricht der Universität Duisburg-Essen. Sie forscht im Rahmen ihres Promotionsprojekts zu Prozessen des Sichtbarmachens kindlicher, intersektionaler räumlicher Exklusionsprozesse im Sinne einer Education for Spatial Citizenship.
Dr. Mario Resch ist Post-Doc im Forschungskolleg EKoL an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Prof. Dr. Tilman Rhode-Jüchtern, Universitätsprofessor i. R. Universität Jena, Lehrstuhl für Didaktik der Geographie. Gastprofessuren an den Universitäten Hamburg und Wien.
Prof. Dr. Martin Rothland ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik der Sekundarstufe II an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Forschung zum Lehrerberuf und die Lehrerbildung.
Prof. Dr. Antje Schlottmann ist Professorin für Geographie und ihre Didaktik am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt. Ihr Forschungsschwerpunkt
ist die Konstitution von (Natur-)Raum in alltäglicher Sprach- und Bildpraxis.
Dr. Martin Schlutow ist Studienrat im Hochschuldienst am Institut für Didaktik der Geschichte, WWU Münster. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich neben dem
Forschenden Lernen schwerpunktmäßig mit historischen Museen sowie mit dem Verhältnis von Sprache(n) und historischem Lernen.
Prof. Dr. Dr. Hans-Dietrich Schultz ist Professor i. R. für Didaktik der Geographie an der HU Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte der Geographie.
Sebastian Seidel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geographiedidaktik der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Geographie und der Border Studies.
Prof. Dr. Manfred Seidenfuß ist Professor für Geschichte und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Prof. Dr. Ute Wardenga ist stv. Direktorin des Leibniz-Instituts für Länderkunde in Leipzig (IfL) und Leiterin der dortigen Abteilung „Theorie, Methodik und Geschichte der Regionalen Geographie“.
Sie könnten auch an folgenden Titeln interessiert sein
Wer dieses Buch liest, erhält die Bausteine für ein komplettes Programm der modernen Geographie und ihrer Didaktik: Gesellschaft-Umwelt-Verhältnisse, Vielper-spektivität, Konstruktivismus, Kontingenz, Reduktion von Komplexität, Reflexivität, Bildungsstandards und Geographie-Machen in der politischen Praxis. Über 40 ausgewählte Texte aus mehr als 40 Jahren Erfahrung im Fach Geographie in Schule, Universität und Politik geben Einblick in die Denkgeschichte des Faches, Anregungen zur eigenen Standortbestimmung und zur Lehr- und Unterrichtspraxis. Der Reader ist als Lesebuch konzipiert, alle Artikel können auch für sich gelesen werden. Das Buch richtet sich an Fachwissenschaftler und Didaktiker, an Lehrer und Lehrerinnen und an Studierende, die das Nachdenken über Bildung durch Geographie auch in die eigenen Hände nehmen wollen.
Wie kann man durch räumliches Denken lohnende Fragen im Geographieunterricht entwickeln? Welche Rolle spielen soziale Alltagspraktiken, ästhetisches Erleben und konzeptionelle Entwürfe für das Verständnis von Räumlichkeit? Die Autoren veranschaulichen diese Fragen an einem Beispiel und entfalten und begründen ein didaktisches Referenzschema entlang der Theorie der gesellschaftlichen Raumproduktion von Henri Lefebvre. Die Entscheidung, geographische Inhalte an der Theorie der Raumproduktion statt an einer Raumtheorie zu orientieren, ist wegweisend: Indem Raum als etwas durch die gesellschaftlichen Bedingungen und die darin eingebundenen Subjekte Hergestelltes in den Blick gerät, werden Handlungsspielräume des Einzelnen sichtbar. Der hier vorgeschlagene Ansatz ermöglicht es Lehrenden, sowohl das sinnlich Wahrnehmbare, Konzepte und Ideen als auch ästhetische Erfahrungen des Erlebens im Hinblick auf Raum zielführend und lebensnah aufeinander zu beziehen.
Handlungszentrierung ist ein Leitbegriff sowohl der konstruktivistischen Geographie als auch ihrer Didaktik. Der Fokus wird dabei auf die Diskurse, das Handeln und die Handlungslogiken der Akteure in situativen Kontexten sowie auf deren Raumrepräsentationen und -konstruktionen gelegt. Im Unterricht handeln Schülerinnen und Schüler selbst diskursiv: Sie produzieren „Raum“, sie lernen, mit divergierenden Problemwahrnehmungen und -deutungen umzugehen und diese ergebnisoffen zu bearbeiten. Dieser Band lädt ein zu einer handlungszentrierten Erweiterung des geographischen Blicks. Er zeigt anschaulich, wie sich der Umgang mit dem alltäglichen Geographie-Machen und der Vielfalt und Wandelbarkeit der Weltbindungen didaktisch umsetzen lässt.
Wie finden Lehrerinnen und Lehrer im Fach Geographie fachlich relevante, schülerorientierte und sinnstiftende Problem- und Themenstellungen für ihren Unterricht? Dieser neue Band gibt Antworten auf diese Frage. Er zeigt, in welchem Verhältnis Wissen, Problemorientierung und Themenfindung stehen, macht die Begrifflichkeiten deutlich und bietet eine praktische Hilfe bei der Findung von spannenden Themen- und Problemstellungen für den Geographieunterricht.
zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften
Die Zeitschrift bietet ein gemeinsames wissenschaftliches Forum für die Didaktiken im Bereich der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer. Sie befasst sich mit fachspezifischem und mit fächerübergreifendem Lehren und Lernen und schlägt Brücken zwischen den Didaktiken der gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen Geographie, Geschichte, Politik und Wirtschaft , der Erziehungswissenschaft und der Lehrerbildung.Weitere Informationen zur zdg Für Studierende und Referendar*innen bieten wir die zdg für die Dauer der Ausbildung zum halben Preis an. Bitte reichen Sie zeitnah eine entsprechende Bescheinigung nach.Kündigung 8 Wochen (30. April bzw. 31. Oktober) vor dem Ende des aktuellen Abrechnungszeitraums.
Heft 2/2021 der zdg versammelt vielfältige Beiträge zu „Erinnerung“, etwa phänomenologische Überlegungen, Gesellschaftsanalysen, der erinnerungskulturelle Umgang mit Holocaust sowie Reflexionen zum Zusammenhang von Digitalität und Erinnerung.
Identität ist in jüngster Zeit mehr und mehr von einem individual- und sozialpsychologischen Konzept zu einem politischen Kampfbegriff geworden, mit dem um Verhältnisbestimmungen von Diversität und Integration in der Gesellschaft gerungen wird. Die damit verbundenen Probleme und Kontroversen haben inzwischen auch die Fachdidaktiken und die Bildungspraxis erreicht. Das Heft fragt nach der grundsätzlichen Relevanz dieses Themas für die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, insbesondere mit Blick auf demokratische Identität und auf Antisemitismus, und stellt identitätsbezogene Forschungen zu S…
Fächerintegration ist in den Gesellschaftswissenschaften ein gängiges Muster der Fächerorganisation, wovon Fächer wie Geschichte-Politik, Politik-Wirtschaft, Arbeit-Wirtschaft-Technik, Geographie-Wirtschaft-Gemeinschaftskunde, Wirtschaft und Recht, Sozialkunde oder Gesellschaftslehre ein beredtes Zeugnis geben. Diese offerieren – integriert oder spezialisiert - Lernenden ähnliche Felder gesellschaftlicher Realität mit zum Teil gleichen Fragestellungen, aber auch divergierenden Perspektiven. Es existieren also gute Gründe, sich den Chancen und Herausforderungen der Fächerintegration konzeptionell und empirisch zu nähern. In diesem Heft entwickeln Frederica Valsangiacomo, Dagmar Widorski und Christine Künzli David eine Systematik „transversalen Unterrichtens“ aus bildungstheoretischer Perspektive. Entzündet am Streit um ein Fach Wirtschaft befasst sich Thorsten Hippe mit dem „Kampf der Kulturen“ zwischen Politik- und Wirtschaftsdidaktik, dem er ein Plädoyer einer „bedingten Interdisziplinarität“ gegenüberstellt. Oliver Plessow analysiert das Verhältnis „Geschichte mit Gemeinschaftskunde“ an baden-württembergischen Berufsgymnasien in Bildungsplan und Zentralprüfungen auf gelingende Fächerintegration, während Volker Rexing die politische Bildung in die Lernfeldkonzeption der beruflichen Bildung integriert. Eine Bestandsaufnahme der gesellschafts¬wissen¬schaftlichen Fächerverbünde sowie einen Diskussionsvorschlag möglicher Perspektiven legt Thomas Brühne vor. Auch in den Forumsbeiträgen existieren inhärente fächerübergreifende Bezüge, wenn Marie Winckler die Berücksichtigung der interdisziplinären Gender Studies für die politische Bildung einfordert, Carsten Quesel, Carmine Maiello und Susanne Burren den Lernzuwachs in Miniunternehmen aus psychologischer und soziologischer Perspektive evaluieren und Alexandra Binnenkade mit der „Quelle“ ein zentrales geschichtsdidaktisches Konzept – auch mit Bedeutung für andere gesellschaftswissenschaftliche Fächer – hinterfragt. Auch die Werkstattbeiträge liefern einen lebendigen Einblick in das Schwerpunktthema. Die Bezugsbedingungen im Abo finden Sie hier.
Komplexe Zusammenhänge in der Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft lassen sich selten „als solche“ didaktisch behandeln; sie müssen vielmehr reduziert, verdichtet und verständnisintensiv werden. Dies kann durch Modelle, Bilder oder Erzählungen geschehen, die auf spezifische Adressaten gerichtet und von diesen sinngemäß interpretiert werden. Der Sinn kann in der Sache liegen und in der Hinsicht des Betrachters – eine Sinn-Vorgabe oder eine Sinn-Zugabe. Die Narration ist ein traditionelles Format zum Verstehen von Welt, als Prozess oder als Produkt. Hier wird über einen Fall/eine Figur/eine Idee Verständnis in einer Sache ermöglicht und das Entschlüsseln, Verallgemeinern und Relativieren geübt. Neben der Kleinen Erzählung zum Verstehen von Großen Erzählungen gibt es eine weitere Dimension des Begriffsfeldes, nämlich das Narrativ. Narrative können als Erklärungsansätze (im Sinne von Paradigmen) erkannt werden, die für ein bestimmtes Raum-Zeit-System als gültig erscheinen, z.B. national, gruppenspezifisch, zeitweilig, triftig und funktional, aber niemals als universal und endgültig. Auch dies gilt es als Muster zu durchschauen und zu dekonstruieren. Das Heft „Narrationen“ bietet dazu eine Reihe theoretisch gegründeter Anwendungen. Diese sind konzeptionell oder empirisch gefasst; sie sollten zugleich Impulse setzen zur Entwicklung einer reflexiven, dekonstruktiven und narrativen Kompetenz. Die Bezugsbedingungen im Abo finden Sie hier.