

Digitalisierung
- herausgegeben von
- Peter Gautschi, Tilman Rhode-Jüchtern, Wolfgang Sander, Birgit Weber
- unter Mitarbeit von
- Markus Bernhardt, Nicola Brauch, Christian Dorsch, Susann Gessner, Florian Helfer, Thorsten Hippe, Detlef Kanwischer, Michael May, Marcel Mierwald, Benjamin Moritz, Sandra Müller, Sven Neeb, Angelika Neudecker, Philip Riegel, Nikolai Rohmann, Maik Wienecke, Dirk Witt
Vom „Digitalpakt“ bis zur Coronakrise: Es gibt in den – zeitweise und flächendeckend geschlossenen – Schulen und Hochschulen aktuell einen starken Schub zum Lernen über digitalisierte Texte. Arbeitsblätter, pdf-Dokumente und freie Aufgaben ohne Noten werden von den einzelnen Lehrkräften an die Lernenden ausgeteilt, ohne dass der soziale, fachdidaktische und pädagogische Diskurs ausgereift wäre.Im vorliegenden Heftschwerpunkt wird eine Reihe der erst anlaufenden neuen Praktiken auf den Prüfstand gestellt. Handelt es sich eher um eine apparative Modernsierung oder um eine dringliche nachholende…
Bestellnummer: | 41069 |
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EAN: | 9783734410697 |
ISBN: | 978-3-7344-1069-7 |
Reihe: | zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften |
Erscheinungsjahr: | 2020 |
Auflage: | 1 |
Seitenzahl: | 184 |
- Beschreibung Vom „Digitalpakt“ bis zur Coronakrise: Es gibt in den – zeitweise und flächendeckend geschlossenen – Schulen und Hochschulen… Mehr
- Inhaltsübersicht Editorial Tilman Rhode-Jüchtern: Editorial – Digitalisierung, Digitalität, Digitalismus Schwerpunktbeiträge Christian Dorsch… Mehr
- Autor*innen Prof. Dr. Markus Bernhardt ist seit 2011 Professor für Didaktik der Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. Seine Fors… Mehr
Vom „Digitalpakt“ bis zur Coronakrise: Es gibt in den – zeitweise und flächendeckend geschlossenen – Schulen und Hochschulen aktuell einen starken Schub zum Lernen über digitalisierte Texte.
Arbeitsblätter, pdf-Dokumente und freie Aufgaben ohne Noten werden von den einzelnen Lehrkräften an die Lernenden ausgeteilt, ohne dass der soziale, fachdidaktische und pädagogische Diskurs ausgereift wäre.
Im vorliegenden Heftschwerpunkt wird eine Reihe der erst anlaufenden neuen Praktiken auf den Prüfstand gestellt. Handelt es sich eher um eine apparative Modernsierung oder um eine dringliche nachholende Entwicklung mit einem echten Erkenntnismehrwert?
Schwerpunktbeiträge
Forum
Werkstatt
Buchbesprechungen
Abstracts
Prof. Dr. Markus Bernhardt ist seit 2011 Professor für Didaktik der Geschichte an der Universität Duisburg-Essen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der empirischen Forschungen zur Bildwahrnehmung und zum Fachsprachenerwerb im Geschichtsunterricht, sowie im historischen Lernen mit digitalen Medien und dem Geschichtsbewusstsein als Praxis.
Prof. Dr. Nicola Brauch ist Professorin für die Didaktik der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich des Lehrens und Lernen von Geschichte und v. a. der Messung von Kompetenzen historischen Denkens, der Schulbuchforschung sowie der Lehrer/-innen- und Unterrichtsqualität.
Dr. Christian Dorsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der AG Geographiedidaktik am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte fokussieren die Förderung mündigkeitsorientierter Bildung in der Geographie insbesondere unter dem Einfluss der Digitalität sowie das Potenzial von E-Portfolios in der Lehre.
Dr. Susann Gessner vertritt zurzeit die Professur für Didaktik der politischen Bildung an der Philipps-Universität Marburg. Sie ist Studienrätin im Hochschuldienst am Institut für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Florian Helfer ist Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte der Universität Bonn.
Dr. Thorsten Hippe Dr. Thorsten Hippe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt ökonomische Bildung der Humanwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Köln.
Prof. Dr. Detlef Kanwischer ist Professor für Geographie und ihre Didaktik am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Erforschung von metakognitiven Fähigkeiten und Kompetenzstrukturen beim Lernen mit digitalen (Geo-)Medien und der Verknüpfung von außerschulischen und innerschulischen Lernprozessen.
Dr. Michael May ist Professor für Didaktik der Politik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und war als Politik- und Geschichtslehrer an verschiedenen Schulformen wie auch als Fachleiter für Politik-Wirtschaft tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind normative Grundlagen und Konzeptionen politischer Bildung, Demokratiegefährdung und politische Bildung sowie empirische Fachunterrichtsforschung.
Marcel Mierwald arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Oral-History-Projekt „Menschen im Bergbau“ in der Didaktik der Geschichte der Ruhr-Universität Bochum. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Argumentationsfähigkeiten und Multiple-Document-Forschung, epistemologischen Überzeugungen sowie dem Lernen mit (digitalen) Medien in der Domäne Geschichte.
Benjamin Moritz ist Lehramtsanwärter für die Fächer Sozialkunde und Geschichte in Thüringen. Bis 2019 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Seine Arbeitsschwerpunkte sind außerschulisches Lernen, Parlamentsdidaktik sowie empirische Schüler- und Fachunterrichtsforschung.
Sandra Müller, M. A., studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Bonn. Sie ist dort seit Oktober 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte und forscht zu digitaler Geschichtsvermittlung und im Bereich der internationalen Schulbuchforschung.
Dr. Stefan Müller vertritt zurzeit die Professur für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt sozialwissenschaftliche Bildung an der Pädagogischen Hochschule Freiburg.
Sven Neeb ist seit 2015 abgeordneter Studienrat an der Abteilung für Didaktik der Geschichte der Universität Duisburg-Essen. Das Thema seiner laufenden Dissertation ist die Akzeptanz und Nutzung von digitalen Medien im Geschichtsunterricht.
Angelika Neudecker ist Mitglied des Teams Digitalisierung der Lehre am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
Philip Riegel ist Lehramtsanwärter für die Fächer Sozialkunde und Chemie in Thüringen. Arbeitsschwerpunkte: politische Urteilsfähigkeit und empirische Kompetenzforschung.
Nikolai Rohmann ist Mitglied des Teams Digitalisierung der Lehre am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum.
Maik Wienecke ist Lehrer für Politische Bildung und Geographie und derzeit akademischer Mitarbeiter und Verantwortlicher für das Bezugsfach Gesellschaftswissenschaften am Lehrstuhl der Didaktik der Geschichte an der Universität Potsdam und Mitglied im bundesweiten Netzwerk Fach Gesellschaftswissenschaften.
Dirk Witt ist Fachseminarleiter für den Lernbereich Gesellschaftswissenschaften in der Abteilung Ausbildung am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg und Mitglied im bundesweiten Netzwerk Fach Gesellschaftswissenschaften.
zeitschrift für didaktik der gesellschaftswissenschaften
Heft 2/2021 der zdg versammelt vielfältige Beiträge zu „Erinnerung“, etwa phänomenologische Überlegungen, Gesellschaftsanalysen, der erinnerungskulturelle Umgang mit Holocaust sowie Reflexionen zum Zusammenhang von Digitalität und Erinnerung.
Identität ist in jüngster Zeit mehr und mehr von einem individual- und sozialpsychologischen Konzept zu einem politischen Kampfbegriff geworden, mit dem um Verhältnisbestimmungen von Diversität und Integration in der Gesellschaft gerungen wird. Die damit verbundenen Probleme und Kontroversen haben inzwischen auch die Fachdidaktiken und die Bildungspraxis erreicht. Das Heft fragt nach der grundsätzlichen Relevanz dieses Themas für die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer, insbesondere mit Blick auf demokratische Identität und auf Antisemitismus, und stellt identitätsbezogene Forschungen zu S…
Fächerintegration ist in den Gesellschaftswissenschaften ein gängiges Muster der Fächerorganisation, wovon Fächer wie Geschichte-Politik, Politik-Wirtschaft, Arbeit-Wirtschaft-Technik, Geographie-Wirtschaft-Gemeinschaftskunde, Wirtschaft und Recht, Sozialkunde oder Gesellschaftslehre ein beredtes Zeugnis geben. Diese offerieren – integriert oder spezialisiert - Lernenden ähnliche Felder gesellschaftlicher Realität mit zum Teil gleichen Fragestellungen, aber auch divergierenden Perspektiven. Es existieren also gute Gründe, sich den Chancen und Herausforderungen der Fächerintegration konzeptionell und empirisch zu nähern. In diesem Heft entwickeln Frederica Valsangiacomo, Dagmar Widorski und Christine Künzli David eine Systematik „transversalen Unterrichtens“ aus bildungstheoretischer Perspektive. Entzündet am Streit um ein Fach Wirtschaft befasst sich Thorsten Hippe mit dem „Kampf der Kulturen“ zwischen Politik- und Wirtschaftsdidaktik, dem er ein Plädoyer einer „bedingten Interdisziplinarität“ gegenüberstellt. Oliver Plessow analysiert das Verhältnis „Geschichte mit Gemeinschaftskunde“ an baden-württembergischen Berufsgymnasien in Bildungsplan und Zentralprüfungen auf gelingende Fächerintegration, während Volker Rexing die politische Bildung in die Lernfeldkonzeption der beruflichen Bildung integriert. Eine Bestandsaufnahme der gesellschafts¬wissen¬schaftlichen Fächerverbünde sowie einen Diskussionsvorschlag möglicher Perspektiven legt Thomas Brühne vor. Auch in den Forumsbeiträgen existieren inhärente fächerübergreifende Bezüge, wenn Marie Winckler die Berücksichtigung der interdisziplinären Gender Studies für die politische Bildung einfordert, Carsten Quesel, Carmine Maiello und Susanne Burren den Lernzuwachs in Miniunternehmen aus psychologischer und soziologischer Perspektive evaluieren und Alexandra Binnenkade mit der „Quelle“ ein zentrales geschichtsdidaktisches Konzept – auch mit Bedeutung für andere gesellschaftswissenschaftliche Fächer – hinterfragt. Auch die Werkstattbeiträge liefern einen lebendigen Einblick in das Schwerpunktthema. Die Bezugsbedingungen im Abo finden Sie hier.
Komplexe Zusammenhänge in der Geschichte, Geographie, Politik, Wirtschaft lassen sich selten „als solche“ didaktisch behandeln; sie müssen vielmehr reduziert, verdichtet und verständnisintensiv werden. Dies kann durch Modelle, Bilder oder Erzählungen geschehen, die auf spezifische Adressaten gerichtet und von diesen sinngemäß interpretiert werden. Der Sinn kann in der Sache liegen und in der Hinsicht des Betrachters – eine Sinn-Vorgabe oder eine Sinn-Zugabe. Die Narration ist ein traditionelles Format zum Verstehen von Welt, als Prozess oder als Produkt. Hier wird über einen Fall/eine Figur/eine Idee Verständnis in einer Sache ermöglicht und das Entschlüsseln, Verallgemeinern und Relativieren geübt. Neben der Kleinen Erzählung zum Verstehen von Großen Erzählungen gibt es eine weitere Dimension des Begriffsfeldes, nämlich das Narrativ. Narrative können als Erklärungsansätze (im Sinne von Paradigmen) erkannt werden, die für ein bestimmtes Raum-Zeit-System als gültig erscheinen, z.B. national, gruppenspezifisch, zeitweilig, triftig und funktional, aber niemals als universal und endgültig. Auch dies gilt es als Muster zu durchschauen und zu dekonstruieren. Das Heft „Narrationen“ bietet dazu eine Reihe theoretisch gegründeter Anwendungen. Diese sind konzeptionell oder empirisch gefasst; sie sollten zugleich Impulse setzen zur Entwicklung einer reflexiven, dekonstruktiven und narrativen Kompetenz. Die Bezugsbedingungen im Abo finden Sie hier.
Symbole lösen im Denken der sie wahrnehmenden Menschen Bedeutung aus. Sie stellen etwas dar, was ohne ihre Hilfe nicht oder nur schwer bedacht oder erfasst werden kann. Menschen können nur auf Grundlage von Symbolen die Welt und die Gesellschaft verstehen. Dementsprechend spielen Symbole im gesellschaftswissenschaftlichen Unterricht eine grosse Rolle. Im Heft „Symbole“ beschäftigt sich Carl Deichmann mit dem Zusammenhang zwischen den politischen Symbolen, dem politischen Bewusstseinsbildungsprozess, der politischen Kultur und der Politikdidaktik und plädiert für einen „weiten Symbolbegriff“. Michele Barricelli berichtet über symbolisches Geschichtsbewusstsein in Prozessen des urbanen Wandels und stellt die zentrale Bedeutung von Symbolen für Geschichte heraus. Mirka Dickel und Antje Schneider stellen ein Studienprojekt auf Sylt vor und machen klar, wie wichtig es in Wissenschaft und Unterricht ist, vom Primat der Frage auszugehen. Iris Groschek schliesslich zeigt in ihrem Beitrag auf, wie der Koffer zum Symbol für die Shoah wurde und wie er in verschiedenen Ausstellungen als Symbol eingesetzt wird. In einem Forumsbeitrag beschäftigt sich Wolfgang Sander mit Transformationen und Grenzen der Kompetenzorientierung, und in der Rubrik Werkstatt berichten verschiedene Autorinnen und Autoren aus Lehre, Forschung und Entwicklung im Bereich der Didaktik der Gesellschaftswissenschaften. Pointierte und profilierte Buchbesprechungen runden das Heft ab. Die Bezugsbedingungen im Abo finden Sie hier.
Es besteht in den gesellschaftswissenschaftlichen Fächern ein Konsens darüber, dass Unterricht zu gründlicher Analyse, eigenständiger Orientierung und begründeter Entscheidung in der Auseinandersetzung mit der sozialen Welt befähigen soll. Unterricht soll somit Urteilen fördern; entsprechend finden sich in fast allen Kompetenzmodellen für die gesellschaftswissenschaftlichen Fächer auf Urteilen bezogene Kompetenzbereiche. Dennoch gibt es zur Urteilsfähigkeit noch viele unzureichend geklärte Fragen. Eine Reihe dieser Fragen sind Gegenstand der Beiträge dieses Heftes: ideengeschichtliche Wurzeln der Leitidee der politischen Urteilsfähigkeit und deren Verhältnis zu wirtschaftlichen Urteilen, Beziehungen zwischen Sach- und Werturteilen in Politik und Geschichte, Herausforderungen der postmodernen Philosophie für das Konzept des rationalen Urteilens sowie die Konkretisierung urteilsbezogener Kompetenzen durch Operatoren.
Das Heft befasst sich im Schwerpunkt fachspezifisch, überfachlich und interdisziplinär mit Einstellungen als Lernvoraussetzungen, als beabsichtigten und unbeabsichtigten Lernergebnissen im Unterricht gesellschaftswissenschaftlicher Fächer sowie den Möglichkeiten und Grenzen der Einstellungserfassung und des Einstellungswandels. Mit empirischen und theoretischen Beiträgen stößt das Heft eine Diskussion darüber an, welche Einstellungen als Lernvoraussetzungen und als Lernergebnisse im gesellschafts¬wissen¬schaft-lichen Unterricht besonders bedeutsam sind und welche Möglichkeiten und Grenzen ihrer Veränderung und Erfassung existieren. MARKUS BERNHARDT untersucht die Einstellungen von Jugendlichen zum Wert des Faches Geschichte. KRISTINA LANGE befasst sich mit Einstellungen als subjektiven Rahmentheorien, die den historischen Verstehensprozess erheblich beeinflussen. JÖRG VAN NORDEN analysiert die Grenzen der Einstellung zur Objektivität im Fach Geschichte und stellt ihr Rahmenbedingungen der konstruktivistischen Wende gegenüber. DOMINIK ALLENSPACH untersucht die Einstellungen von Lehrkräften in der politischen Bildung und liefert damit einen Beitrag zur Selbstreflexion von Einstellungen im Rahmen einer Professionalität fördernden Lehrerbildung. Während EBERHARD JUNG und ALINE SCHMIDT sich mit den Zusammen¬hängen eines sozialwissenschaftlichen Selbstkonzepts als Gesamtheit subjektiver Einstellungen und dem Kompetenzerwerb auseinandersetzen, reflektiert WERNER FRIEDRICHS unter welchen theoretischen Annahmen über das Subjekt sich Einstellungsänderungen im gesellschafts¬wissenschaftlichen Unterricht überhaupt legitimieren lassen. Im Forum präsentieren MONIKA WALDIS, JAN HODEL und NADINE FINK die Ergebnisse ihrer Untersuchung zu Lernaufgaben im Geschichtsunterricht auf ihr Potential zur Förderung historischer Kompetenzen mittels videografierter Lektionen. Werkstattbeiträge widmen sich den Ergebnissen einer Tagung zur interdisziplinären Annäherung an außerschulische Lernorte unter dem Blickwinkel der Kompetenzentwicklung und demonstrieren den Wandel von Fächern am Beispiel der Geographie im Spiegel von Examensarbeiten.