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Produktinformationen
Die wohlfahrtsstaatlichen Systeme in Westeuropa haben seit Mitte der 1990er Jahre unter dem neuen Paradigma des Third Way einen grundlegenden Umbau erfahren. Es sollen möglichst alle Individuen in die Lage versetzt werden, ihre soziale Sicherheit über die Teilhabe am Arbeitsmarkt zu realisieren, wozu Bildung und Ausbildung als Zugangsvoraussetzungen unbedingt erforderlich sind. Der Abgleich des rhetorischen Anspruchs des Third Way mit der empirischen Realität ist bereits mehrfach vorgenommen worden. Allerdings hat die Bildungspolitik in diesen Arbeiten regelmäßig nur eine Nebenrolle gespielt. Im vorliegenden Band wird in einem Vergleich der Bundesrepublik Deutschland und des Vereinigten Königreichs untersucht, ob sich die für das Paradigma zentrale Verknüpfung von Bildung und Wohlfahrtsstaatlichkeit empirisch belegen lässt. Verbunden wird die Analyse mit der Frage, wie sich wohlfahrtsstaatlicher Wandel vollzieht und wie er erklärt werden kann, indem mit der empirischen Analyse die Erklärungskraft der bekannten Theorien wohlfahrtsstaatlichen Wandels überprüft wird. Die Studie dient damit auch der Refl exion der bestehenden Praxis und als Grundlage für politisch-praktische Entscheidungen.
Inhaltsübersicht
1. Einleitung 1.1 Thematische Einführung 1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellungen 1.3 Aufbau der Arbeit TEIL I: Theoretische und methodische Grundlagen 2. Der Third Way und Bildungspolitik als Sozialpolitik: ein Modernisierungsdiskurs 2.1 Third Way, Sozialinvestitionsstaat und Beschäftigungsfähigkeit 2.2 Bildung und Sozialstaatlichkeit in Europa 3. Wissenschaftliche Verortung und methodisches Vorgehen 3.1 Der sozialwissenschaftliche Vergleich 3.2 Design und Operationalisierung 3.3 Fallauswahl 3.4 Analysezeitraum 3.5 Datengrundlagen und Techniken 4. Vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung 4.1 Ursprünge der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung 4.2 Das dependent variable-Problem 4.3 Die Analyse sozialer Dienstleistungen 4.4 Bildung und vergleichende Wohlfahrtsstaatsforschung 4.5 Konvergenz versus Pfadabhängigkeit 4.5.1 Die Konvergenzthese 4.5.2 Das Konzept der Pfadabhängigkeit 4.5.3 Konvergenz und Pfadabhängigkeit: Syntheseversuche 4.6 Theorien wohlfahrtsstaatlichen Wandels 4.6.1 Sozioökonomischer Funktionalismus 4.6.2 Machtressourcen, Regimes und Parteiendifferenz 4.6.3 Neoinstitutionalistische Theorien 4.6.3.1 Der Rational Choice Institutionalismus 4.6.3.2 Der Soziologische Institutionalismus 4.6.3.3 Der Historische Institutionalismus 4.6.3.4 Die drei Neoinstitutionalismen 4.6.3.5 Der Neoinstitutionalismus in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung 4.6.3.6 Zusammenfassung und abgeleitete Hypothesen 4.6.4 Die Internationale Hypothese 4.6.5 Theorien wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung im Überblick 4.7 Schlussfolgerungen und Zusammenfassung TEIL II: Der Wandel von Bildung und Wohlfahrtsstaat 5. Einleitung der Empirie und Ausgangslage 5.1 Genese, Ausgangslage und Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik Deutschland 5.2 Genese, Ausgangslage und Rahmenbedingungen im Vereinigten Königreich 6. Bundesrepublik Deutschland 6.1 Bildungspolitische Anstrengungen 6,2 Inklusion und/oder Wettbewerbsfähigkeit als Leitmotive 6.3 Sozialinvestitionsstrategie und Beschäftigungsfähigkeit 6.4 Lebenslanges Lernen und frühkindliche Bildung 6.5 Rechte und Pflichten der Individuen 6.6 Zusammenfassung und Einordnung 7. Das Vereinigte Königreich 7.1 Bildungspolitische Anstrengungen 7.2 Inklusion und/oder Wettbewerbsfähigkeit als Leitmotive 7.3 Sozialinvestitionsstrategie und Beschäftigungsfähigkeit 7.4 Lebenslanges Lernen und frühkindliche Bildung 7.5 Rechte und Pflichten der Individuen 7.6 Zusammenfassung und Einordnung 8. Gegenüberstellung, Vergleich und Interpretation TEIL III: Bildung und Wohlfahrtsstaatlichkeit im Lichte der Theorien der Staatstätigkeit 9. Theorietest und Diskussion 9.1 Hypothesentest auf Basis der empirischen Ergebnisse 9.2 Der erklärende Beitrag der Theorien und weitere Thesen 10. Fazit Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Danksagung
Autor*innen
Christian Haberecht schloss sein Studium als Diplom-Politikwissenschaftler am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin ab. Mit dem vorliegenden Band promovierte er zum Dr. phil. Derzeit arbeitet er in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin.
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Stichworte wie „Vergangenheitsbewältigung“ oder „Erinnerungskultur“ waren nicht nur konstitutiv, sondern lange Zeit auch prägend für das Selbstverständnis der Politischen Bildung in Deutschland nach 1945. Gerade im Zusammenhang mit den sich häufenden Erinnerungsjahren stellt sich deshalb die Frage, in wie weit Adornos berühmte Formel einer „Erziehung nach Auschwitz“ und seine pädagogische Prämisse und Forderung, „dass Auschwitz nicht noch einmal sei“, heute noch von zentraler Bedeutung für Politische Bildung ist oder sein sollte. Diese Frage ist nicht zu trennen von aktuellen Forderungen, eine historisch-politische Bildung zu entwickeln, die auch den nachfolgenden Generationen und jungen Migranten/innen gerecht werden kann. Weitere aktuelle Herausforderungen für eine zeitgemäße „Politische Bildung nach Auschwitz“ sind der wachsende Rechtsextremismus und die Frage nach einer Europäisierung von Erinnerung. Siebzig Jahre nach der Befreiung des KZ Auschwitz knüpft die non-formale Politische Bildung mit der Beteiligung an diesen Debatten an ihre normativ aufklärerischen Traditionen an. Der Band liefert einen wichtigen Beitrag zum Diskurs über Ziele, Aufgaben und Selbstverständnis der Politischen Bildung, der über die oft selbst gesetzten, engen Grenzen von schulischer Politikdidaktik und außerschulischer Politischer Bildung hinaus reicht und Erinnerungspädagogik als gemeinsame Aufgabe in den Blick nimmt. Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“

15,99 € - 19,80 €
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24,80 €
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Wochenschau Wissenschaft

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