Gesellschaftliche Transformation und politische Bildung

herausgegeben von
Oliver Emde, Charlotte Keuler, Felix Prehm
unter Mitarbeit von
Lukas Barth, Marie Bludau, Matthias Heil, Theresa Funke, Gianluca Giongo, Steve Kenner, Charlotte Keuler, Daniel Maus, Michael Nagel, Julia Lingenfelder, Felix Prehm, Christoph Sanders, Tim Zosel

Dieser Titel erscheint voraussichtlich im Mai 2024

Bestellnummer: 41641
EAN: 9783734416415
ISBN: 978-3-7344-1641-5
Reihe: Wochenschau Wissenschaft
Erscheinungsjahr: 2024
Auflage: 1. Aufl.
Seitenzahl: 168
Produktinformationen
Inhaltsübersicht
Oliver Emde, Charlotte Keuler, Felix Prehm
Einleitung

Teil I: Theoretische Perspektiven auf politische Bildung und gesellschaftliche Transformation

Oliver Emde, Felix Prehm
Politische Bildung und gesellschaftliche Transformation – Versuch einer Verhältnisbestimmung

Lukas Barth
Politische Bildung als Transformation? Über Un_Möglichkeiten

Julia Lingenfelder
Transformative Bildung im Kontext gesellschaftlicher Transformation

Steve Kenner, Michael Nagel
Partizipation als Schlüsselelement einer Politischen Bildung für nachhaltige Entwicklung

Matthias Heil
Das Bildungsdefizit der Politischen Theorie. Ein Versuch der Wiederannäherung mit Blick auf gesellschaftlichen Wandel

Felix Prehm
Politische Bildung: Motor zur Veränderung oder Alibifunktion? (Ein)Blick in die Fachhistorie

Teil II: Perspektive aus der non-formalen Bildungsarbeit

Gianluca Giongo
Zum Verhältnis von politischer Bildung, Jugendverbandsarbeit und sozial-ökologischer Transformation

Oliver Emde
Transformative politische Bildung braucht soziale Bewegungen!

Christoph Sanders
Vorschlag für eine kritisch-emanzipatorische Bildung für nachhaltige Entwicklung

Teil III: Einblicke in schulische Bildungssettings

Daniel Maus
Neutralitätsbestreben von Lehrkräften in Zeiten des Wandels: Fehlkonzept im Umfeld des Beutelsbacher Konsens

Marie Bludau
Skripts von Lehrkräften zu ihrer beruflichen Rolle hinsichtlich gesellschaftlicher Transformation

Tim Zosel
Politik bewahren oder verändern? Politikbilder und Habitus von Politiklehrer*innen in Israel und Deutschland

Theresa Funke
Normativer Ungehorsam als Lehr-Lern-Ansatz des critical service learning und der kritischen politischen Bildung
Autor*innen
Lukas Barth, Wiss. Mitarbeiter an der PH Weingarten. Arbeitsschwerpunkte: Weltverhältnisse, Subjektivierungsweisen, kritische Bildungstheorie.

Dr. Marie Bludau, stellvertretende Leiterin des Büros der Niedersächsischen Kultusministerin. Arbeitsschwerpunkte: BNE/Demokratiebildung, Transformationsforschung, Inklusion.

Dr. Oliver Emde, Studienleiter für Politische Jugendbildung und Pädagogik an der Evangelischen Akademie Hofgeismar.

Matthias Heil, Wiss. Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft an der Universität Heidelberg. Arbeitsschwerpunkte: Politische Theorie, Revolutionäre Theorie, Neutralitätsforderungen. 

Theresa Funke, Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Kassel. Arbeitsschwerpunkte: kritische politische Bildung, critical service learning und partizipative emanzipatorische Bildung.

Gianluca Giongo, Ev. Jugendreferent im Kirchenkreis An Nahe und Glan. Arbeitsschwerpunkte: Jugendverbandsarbeit, politische Kinder- und Jugendbildung, Fortbildung ehrenamtlicher Mitarbeiter:innen und der Jugendarbeit. 

Dr. Steve Kenner, Juniorprofessor an der PH Weingarten. Arbeitsschwerpunkte: Demokratiebildung, Digitalisierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung. 

Charlotte Keuler, Wiss. Mitarbeiterin an der Universität Trier. Arbeitsschwerpunkte: Antinomien (in) der politischen Bildung, politische Bildung in Luxemburg und im internationalen Vergleich. 

Daniel Maus, Lehrperson, Fortbilder und Lehrbeauftragter der PH Schwäbisch Gmünd. Arbeitsschwerpunkte: Demokratiebildung, Umgang mit Heterogenität, Lehrkräfteprofessionalität. 

Michael Nagel, Wiss. Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Demokratie. Arbeitsschwerpunkte: Politische Bildung, Transformation, Nachhaltigkeit. 

Dr. Julia Lingenfelder, Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: kritische politische Bildung in sozial-ökologischer Transformation, Politische Bildung in Sozialen Bewegungen, transformative Bildung. 

Dr. Felix Prehm, Lehrbeauftragter an der TU Dresden. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Politischen Bildung, Konzeptionen Politischer Bildung, Politische Bildung an berufsbildenden Schulen.

Christoph Sanders, Mitarbeiter im Konzeptwerk Neue Ökonomie. Arbeitsschwerpunkte: kritische politische BNE, Globales Lernen, Degrowth.

Dr. Tim Zosel, Wiss. Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen. Arbeitsschwerpunkte: Politikbilder und Habitus, politische Erwachsenen-/Weiterbildung, soziale Ungleichheit und Partizipation.

Wochenschau Wissenschaft

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Die in "Diversität und Demokratie" versammelten Beiträge fokussieren die Zukunft der sprachlichen und politischen Bildung im Lichte gesellschaftlicher Vielfalt aus interdisziplinärer Perspektive. Sie thematisieren die Rolle der Sprache in der politischen und des Politischen in der sprachlichen Bildung und damit die Verknüpfung von edukativen Praktiken, politischen Diskursen und Sprachhandeln. Angesichts sich rasch wandelnder Rahmenbedingungen - etwa in Hinblick auf Dynamiken sozialer, kultureller und sprachlicher Diversifikation, Digitalisierungsprozesse wie auch Prävention und Bewältigung vo…

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Unterscheiden sich die Demokratie- und Partizipationseinstellungen von geflüchteten Schüler*innen mit und ohne internationale Familiengeschichte, die an den Berufskollegs im Ruhrgebiet beschult werden, voneinander?

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Der konfessionelle Religionsunterricht ist positionell. Wie kann ein solches Fach Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen? An unterschiedlichen Themenbeispielen – Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen – diskutiert der Band diese Frage. Auf der Basis interdisziplinärer Perspektiven wird ein religionspädagogisches Konsentpapier ("Schwerter Konsent") entworfen.

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Digitaler Wandel und Krisenerfahrung als Anlass und Auftrag politischer Bildung
Der Band bietet pädagogische Überlegungen, die angesichts vielfältiger Krisen dazu beitragen, die Gefahr der Distanz zwischen Bürgerschaft und Demokratie zu verringern, Krisenerscheinungen als Lernanlässe zu verstehen und produktiv damit umzugehen.

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Professionalisierung für das Unterrichten gesellschaftswissenschaftlicher Fächerverbünde
Der Band gibt einen Überblick über Strukturen der ersten und zweiten Phase der Lehrkräftebildung für gesellschaftswissenschaftliche Fächerverbünde. Er diskutiert Modelle und Ansätze, die für die Professionalisierung von Lehrkräften notwendig sind.

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Visual History und Geschichtsdidaktik
(Interdisziplinäre) Impulse und Anregungen für Praxis und Wissenschaft
Der Band versammelt Impulse zum Diskursstand sowie empirische Studien und konzeptionelle Überlegungen zur Visual History und ihren Potenzialen in der historisch-politischen Bildung. Er widmet sich dabei vielfältigen Visualia und den sie betreffenden (geschichtskulturellen) Distributions- und Verarbeitungsstrategien.

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Der umfangreiche Band zur 21. GPJE-Jahrestagung versammelt eine Vielzahl an Forschungsperspektiven auf politische Bildung in der "superdiversen" Gesellschaft und präsentiert weitere aktuelle politikdidaktische Forschungsarbeiten.

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Politische Bildung und Digitalität
Der Sammelband vereint Beiträge der 22. GPJE-Jahrestagung, die im Juni 2022 an der Universität Trier stattfand. Er gibt einen Überblick über politikdidaktische Forschungsprojekte und Diskussionen zu Herausforderungen, Chancen und Veränderungen politischer Bildung in der Digitalität. Er spiegelt damit nicht nur eine breite Auseinandersetzung mit digitalen Transformationen in politikdidaktischer Forschung und Entwicklung wider, sondern zeigt, wie sehr Digitalität auch die Politikdidaktik selbst in ihren Methoden, Inhalten, Selbstverständnissen und Forschungspraxen verändert und vor neue Aufgaben stellt.

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Das Plurale Wir in der Gesellschaft stärken
Das Forschungsprojekt der Hochschule Bielefeld "Das plurale Wir in der Gesellschaft stärken" zeigt, wie in Dialoggruppen-Seminaren die Vielfalt von Geschlechterkonstruktionen erlebt werden kann.

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Demokratie trotz(t) Antiextremismus?
Zur Bedeutung von Extremismusprävention für (Ent-) Demokratisierung und politische Bildung
Sollte Extremismusprävention ein Teil politischer Bildung sein? Diese Frage tangiert grundlegende Vorstellungen von Demokratie und politischer Bildung. Extremismusprävention basiert auf der Gegenüberstellung von Demokratie und Extremismus. Dabei gerät oft aus dem Blick, dass jedoch gerade das Verhältnis von Demokratie und Antiextremismus durch Widersprüche gekennzeichnet ist und kritisch geprüft werden muss. Ein Sicherheitskonzept, das eine Beschränkung des politischen Streits zum Schutz der Demokratie vornimmt, läuft schließlich Gefahr, Demokratie selbst zu beschränken. Dies betrifft eine politische Bildungsarbeit in und für Demokratien ebenso wie demokratische Gesellschaften insgesamt.

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Bürgerbildung und Freiheitsordnung
Politische Bildung als republikorientierte Praxis
Bürgerbildung und Freiheitsordnung sind konstitutiv aufeinander bezogen: Nur in einer Freiheitsordnung können sich die Bürgerinnen und Bürger im anspruchsvollen Sinne bilden und nur durch gebildete Bürgerinnen und Bürger gewinnt die Freiheitsordnung ihre Stabilität und Vitalität. Ohne politisch gebildete Bürgerinnen und Bürger lässt sich eine Freiheitsordnung weder gründen noch bewahren. Daher kommt der politischen Bildung in einer Republik die Aufgabe zu, die Qualität der politischen Ordnung zur Sprache zu bringen und eine republikanische Selbstbildung zu begleiten. Diese Festschrift würdigt…

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Rechtspopulistische Verschwörungstheorien in demokratischen Verfassungsstaaten
Eine vergleichende Analyse der Alternative für Deutschland, der Schweizerischen Volkspartei, der Freiheitlichen Partei Österreichs und des Front National
Welche Rolle spielen Verschwörungstheorien in den Programmen rechtspopulistischer Parteien? Politikwissenschaftler Christoph Schiebel legt mit seiner Dissertation eine erkenntnisreiche Analyse zur Alternative für Deutschland (AfD), der Schweizerischen Volkspartei (SVP), der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und zum Front National (FN) vor. Aus wissenssoziologischer, politik- und kulturwissenschaftlicher Perspektive stellt er wertvolle Parteiforschungserkenntnisse zu Verschwörungserzählungen vor und zeigt, welche Rolle diese bei Themen wie Überwachung, EU, Bargeldabschaffung, Migration, Sicherheit, Wissenschaft, Bildung und Medien spielen.

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Bildung und Demokratie im 20. Jahrhundert
Perspektiven bildungsgeschichtlicher Fachunterrichtsforschung
Die Beiträge des Sammelbands rekonstruieren, wie das Spannungsverhältnis zwischen Bildung und Demokratie in politischen Diskursen, Bildungsmedien, Professionalisierungs- und Unterrichtsprozessen im 20. Jahrhundert verhandelt und gestaltet worden ist.

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Außerschulische Lernarrangements zwischen Schule und sozialen Bewegungen
Der Autor untersucht politische Stadtrundgänge, die als Lernarrangements von bewegungsbezogenen Organisationen konzipiert und für Schulen als Kooperation zwischen formeller und non-formaler Bildung angeboten werden. Von diesem besonderen Lernarrangement ausgehend werden gegenwärtig in der Fachdidaktik diskutierte Fragen von politischer Positionierung und Lernen in Aktion aufgegriffen und ein Einblick in die Praxis kritisch-emanzipatorischer politischer Bildung ermöglicht. Damit werden politische Stadtrundgänge erstmals systematisch untersucht, ihre Relevanz für Bildungsprozesse aufgezeigt und ihr Potenzial für die Praxis erschlossen. Oliver Emde erhielt für diesen Band den Ursula-Buch-Preis 2023. Prof. Dr. Tim Engartner hebt in seiner Laudatio die besonders tiefschürfende, argumentativ stringente und sprachlich ansprechende Analyse der Arbeit heraus. Die für die politische Bildung relevanten fachdidaktischen Prinzipien würden ausgesprochen treffsicher auf ihre lebensweltliche Plausibilität hin untersucht. Mehr zum Ursula-Buch-Preis lesen Sie hier.

73,99 € - 74,00 €
Geschichtsunterricht vor der Frage nach dem Sinn
Geschichts(unter)bewusstsein und die Optionen eines sinnzentrierten Unterrichts
Sinn führt uns durch das Leben. Aber wie entsteht dieser Sinn und wie bietet er uns Orientierung in der Welt? Welchen Einfluss nimmt er dabei auf unsere historischen Vorstellungen? Und welche Rolle spielt er für das historische Lernen? Solchen Fragen geht dieser Band nach. Er betont dabei die Rolle der unbewussten, intuitiven, motivationalen, ästhetischen, emotionalen und imaginativen Momente stärker, als dies in den klassischen Konzeptionen zur „historischen Sinnbildung“ der Fall ist. Es wird unterschieden zwischen einer an Fakten und einer an Handlungen orientierten Art, die Welt zu verstehen. Dies hat Folgen für die Deutung historischer Erzählungen und bietet Möglichkeiten, historisches Lernen für SchülerInnen sinnerfüllter zu gestalten. Das E-Book steht im Downloadbereich im Open Access zur Verfügung.

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