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Produktinformationen
Diese Studie gibt Aufschluss, über welches deklarative Wissen Schüler*innen zu den Themenbereichen Nationalsozialismus, Holocaust und Zweiter Weltkrieg verfügen: Dabei zeigen sich Wissenslücken, deren Ausprägung sich je nach sozialem Status und Geschlecht unterscheidet. Die in der Literatur oft beschriebene „Übersättigungsthese“, dass es also ein Zuviel an Nationalsozialismus in der Schule gibt, kann hingegen widerlegt werden. Schüler*innen aller Schulstufen wünschen sich entweder gleich viel oder mehr Unterricht zu diesen Themen. Um diesen nachhaltiger zu gestalten, werden aus den Ergebnissen der Studie didaktische und inhaltliche Empfehlungen abgeleitet.
Inhaltsübersicht

Danksagungen

1. Einleitung

2. Theoretische Perspektiven auf den schulischen Geschichtsunterricht

2.1 Vergangenheit und Gegenwart geschichtsdidaktischer Zugänge zum Nationalsozialismus

2.2 Geschichtsunterricht und Gegenwartsbezug

2.3 Formen des historischen Wissens

2.4 Die Bedeutung des deklarativen Wissens im Rahmen der Kompetenzorientierung

3. Methode

3.1 Forschungsdesign

3.2 Zusammenstellung des Samples

3.3 Durchführung der Erhebung

3.4 Fragebogendesign

3.5 Auswertung der Fragestellungen

4. Detailauswertung zum Schüler*innenwissen

4.1 Personen und Institutionen im Nationalsozialismus

4.1.1 Personen, die eine wesentliche Rolle in der NSDAP spielten

4.1.2 Die einzig zugelassene Partei im Nationalsozialismus

4.1.3 Bedeutung und Definition der Geheimen Staatspolizei

4.1.4 Kenntnis über die Abkürzungen SA und SS

4.2 Definition von zentralen Begriffen und Konzepten

4.2.1 Definition des Begriffs Holocaust

4.2.2 Definition von Antisemitismus

4.3 Historische Einordnung im Bereich Nationalsozialismus

4.3.1 Herrschaftsdauer des Nationalsozialismus in Österreich

4.3.2 Das Novemberpogrom

4.4 Opfergruppen

4.4.1 Ermordete Jüdinnen und Juden nach Nation

4.4.2 Anteil der jüdischen Bevölkerung an der österreichischen Gesamtbevölkerung vor dem Holocaust

4.4.3 Ermordete Jüdinnen und Juden während der NS‑Zeit

4.4.4 Opfergruppen im Nationalsozialismus

4.4.5 Länder mit den meisten Opfern im Zweiten Weltkrieg

4.5 Verhalten der Österreicher*innen zur Zeit des Nationalsozialismus

4.5.1 Einschätzung des „Anschlusses“ der Schüler*innen

4.5.2 Personen oder Gruppen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus

4.5.3 Österreichs Schuld am Nationalsozialismus

4.5.4 Österreicher*innen als Opfer und/oder Täter*innen

4.5.5 Aktuelle Einschätzung zur Politik des Nationalsozialismus

4.6 Der Umgang Österreichs mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und Nationalsozialismus

4.6.1 Die Ursachen für das Kriegsende

4.6.2 Die Waldheim-Debatte und die (späte) Verantwortungsübernahme der österreichischen Politik

4.6.3 Der geschichtskulturelle Umgang mit Nationalsozialismus an Wiener Schulen

4.7 Unterricht über Nationalsozialismus

4.7.1 Lernumfang zum Lernen über den Nationalsozialismus

4.7.2 In welchen Unterrichtsfächern über Nationalsozialismus gelernt wird

4.7.3 Einschätzung der Schüler*innen zum Lernumfang

4.7.4 Bedeutung des schulischen Lernens über Nationalsozialismus

4.7.5 Besuch von Gedenkstätten 

5. Schüler*innenwissen im Test

5.1 Was wissen Schüler*innen über Nationalsozialismus, Holocaust und den Zweiten Weltkrieg?

5.2 Unterschiede zwischen den Schultypen

5.3 Wie wirkt sich der in der Unterstufe besuchte Schultyp auf die Testleistung aus?

5.4 Geschlecht

5.5 Erstsprache

5.6 Die Relevanz der Schule als Institution der Wissensvermittlung

5.7 Wie beeinflusst der Gedenkstättenbesuch das Schüler*innenwissen?

5.8 Wie viel Unterricht zum Thema Nationalsozialismus?

6. Empfehlungen

7. Zusammenfassung

Literatur

Autor*innen

Philipp Mittnik ist Hochschulprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Wien und Leiter des dortigen Zentrums für Politische Bildung. Lehrtätigkeit in den Bereichen Geschichte und Politische Bildung an den Universitäten Wien und Salzburg.

Georg Lauss ist Hochschulprofessor für Politische Bildung und Empirische Sozialforschung an der Pädagogischen Hochschule Wien. Lehrtätigkeit in den Bereichen Geschichte und Politische Bildung sowie Politikwissenschaft an der Universität Wien.

Sabine Hofmann-Reiter ist Hochschulprofessorin für Erziehungs- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt im Bereich des historisch-politisches Lernens an der Pädagogischen Hochschule Wien. Lehrtätigkeit in den Bereichen Geschichtsdidaktik und Schulpraktische Studien an der Universität Wien.

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