Politische Bildung mit klarem Blick
Festschrift für Wolfgang Sander
- von
- Anja Besand, Susann Gessner
- unter Mitarbeit von
- Anja Besand, Joachim Detjen, Ludwig Duncker, Peter Gautschi, Susann Gessner, Bernhard Grümme, Benno Hafeneger, Thomas Hellmuth, Gerrit Mambour, Peter Massing, Maria Meixner, Thomas Noetzel, Bernd Overwien, Kerstin Pohl, Roland Reichenbach, Tilman Rhode-Jüchtern, Annette Scheunpflug, Birgit Weber, Benedikt Widmaier
Um politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, bedarf es eines klaren Blicks. Die wissenschaftliche Arbeit von Wolfgang Sander zeichnet sich durch einen solchen aus. Will man nun das Denken und Wirken von Wolfgang Sander begreifen, gilt es gerade die Vielfalt seiner Perspektiven mitzudenken und einen Blick aufs Ganze zu wagen. Mit diesem Blick beleuchtet dieses Buch verschiedene Ansätze politischer Bildung. Sie werden aus emotionstheoretischer, bildungstheoretischer oder globaler Perspektive vorgestellt. Darüber hinaus geht es um unterschiedliche Wirkungsfelder und Ha…
Bestellnummer: | 40639 |
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EAN: | 9783734406393 |
ISBN: | 978-3-7344-0639-3 |
Reihe: | Wochenschau Wissenschaft |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Auflage: | 1. Auflage 2018 |
Seitenzahl: | 320 |
- Beschreibung Um politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, bedarf es eines klaren Blicks. Die wissenschaftliche… Mehr
- Inhaltsübersicht Vorwort Anja Besand, Susann GessnerEinleitung Teil 1:Politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven Annette Scheunpfl… Mehr
- Autor*innen Prof. Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresde… Mehr
- Stimmen zum Buch „Mit der Festschrift ist ein vielfältiges und anregendes „Lesebuch“ der Politischen Bildung entstanden, das den Blick weitet… Mehr
Um politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, bedarf es eines klaren Blicks. Die wissenschaftliche Arbeit von Wolfgang Sander zeichnet sich durch einen solchen aus. Will man nun das Denken und Wirken von Wolfgang Sander begreifen, gilt es gerade die Vielfalt seiner Perspektiven mitzudenken und einen Blick aufs Ganze zu wagen.
Mit diesem Blick beleuchtet dieses Buch verschiedene Ansätze politischer Bildung. Sie werden aus emotionstheoretischer, bildungstheoretischer oder globaler Perspektive vorgestellt. Darüber hinaus geht es um unterschiedliche Wirkungsfelder und Handlungsräume politischer Bildung, das Verhältnis von Politikwissenschaft und Politikdidaktik, politische Bildung aus Sicht der Lehrer*innenbildung und den Strukturwandel der außerschulischen politischen Bildung. Schließlich wird die Bedeutung politischer Bildung als Unterrichtsfach im Zusammenspiel mit anderen Unterrichtsfächern herausgearbeitet.
Vorwort
Anja Besand, Susann Gessner
Einleitung
Teil 1:
Politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven
Annette Scheunpflug
Politische Bildung aus evolutionstheoretischer Sicht
Roland Reichenbach
Politische Bildung als Herzensbildung
Peter Massing
Politische Bildung aus politikwissenschaftlicher Sicht
Kerstin Pohl
Politische Bildung aus gesellschaftstheoretischer Perspektive.
Oder: Freiheit statt Gesellschaftstheorie?
Braucht die politische Bildung eine gesellschaftstheoretische Begründung?
Benno Hafeneger
Politische Bildung aus bildungspolitischer Sicht
Bernd Overwien
Politische Bildung aus globaler Perspektive
Ludwig Duncker
Politische Bildung aus schultheoretischer Sicht
Sondierungen – Analysen – Perspektiven
Teil 2:
Wirkungsfelder Politischer Bildung
Joachim Detjen
Die „übersehene“ Wissenschaft: Anmerkungen zur Rolle der frühen Politikwissenschaft bei der Etablierung der politischen Bildung
Gerrit Mamb our
Zwischen wissenschaftlicher Theorie und schulischer Praxis.
Zur Professionalisierung der Fachdidaktik aus Sicht der Lehrerbildung
Benedikt Widmaier
Strukturwandel der non-formalen politischen Bildung
Thomas Hellmuth
Harmonie als demokratisches Prinzip?
Politische Bildung in Österreich und der Schweiz seit 1945
Teil 3:
Bezüge politischer Bildung zu anderen Fächern
Peter Gautschi
„Eine Schule für alle?“ –
Fächerverbindender Unterricht in Geschichte und Politischer Bildung
Tilman Rhode-Jüchtern
Die Geographie als Schwester in der Politischen Bildung
Birgit Weber
Wirtschaft und politische Bildung
Anja Besand
Politische Bildung mit offenen Augen
Von den Chancen der Verbindung von Kunst- und Politikunterricht
7
Susann Gessner
Jugendliteratur im Fachunterricht politische Bildung?
Oder: „[…] die richtige Interpretation, wie sie auch bei Google steht […]“
Bernhard Grümme
Ein unabgeschlossener Dialog der Fächer – Religion und Politik
Thomas Noetzel
In der Krise immer befragt:
Philosophie und Pädagogik als Indikatoren gesellschaftlicher Befindlichkeit
Teil 4:
Wolfgang Sander
Maria Meixner
Wolfgang Sander – Eine Würdigung seiner Hauptthesen
Biografie
Bibliografie von Prof. Dr. Wolfgang Sander (JLU Gießen)
Wolfgang Sander im Interview
Autorinnen und Autoren .
Prof. Dr. Anja Besand ist Professorin für Didaktik der politischen Bildung am Institut für Politikwissenschaft der TU Dresden. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Didaktik der politischen Bildung, Medien und Politik, inklusive Bildung sowie kulturelle und politische Bildung.
Prof. Dr. Joachim Detjen war von 1997 bis 2013 Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft III (Politische Bildung) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Konzeptionen der politischen Bildung und Geschichte der Politikwissenschaft.
Prof. Dr. rer. Soc. Dr. phil. habil. Ludwig Duncker, geb. 1951, war von 1996 bis 2017 als Professor für Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Pädagogik des Primar- und Sekundarbereichs an der Justus-Liebig-Universität tätig und befindet sich seither im Ruhestand. Seine wissenschaftlichen Arbeitsgebiete liegen in den Feldern der Schul- und Bildungstheorie, der Allgemeinen Didaktik einschließlich der Didaktik der Schulstufen sowie der Anthropologie der Kindheit und des Jugendalters.
Prof. Dr. Peter Gautschi ist Leiter des Instituts für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen der PH Luzern. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Unterrichtsforschung
und Lehrmittelentwicklung.
Dr. Susann Gessner ist Studienrätin Hochschuldienst am Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Prof. Dr. Bernhard Grümme ist Professor für Religionspädagogik und Katechese an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Heterogenitätsforschung, der politischen Dimension religiöser Bildung und der religionspädagogischen Grundlagentheorie.
Prof. Dr. Benno Hafeneger (em.) forscht am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg zur politischen Bildung, zu jugendhistorischen und -pädagogischen Themen sowie extremistischen Orientierungen.
Prof. Dr. Thomas Hellmuth ist Universitätsprofessor für Didaktik der Geschichte an der Universität Wien (Institut für Geschichte und Zentrum für LehrerInnenbildung) sowie Leiter des dortigen Fachdidaktikzentrums Geschichte. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorien und Methoden der Didaktik der Geschichte und der politischen Bildung, historisch-politisches Lernen, Geschichte des historischen und politischen Lernens, Geschichtskultur und Identitäten, Kulturgeschichte Frankreichs sowie Lokal- und Regionalgeschichte.
Dr. Gerrit Mambour arbeitet als Ausbilder u. a. für das Unterrichtsfach Politik und Wirtschaft an einem Studienseminar in Hessen. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung als Fortbildner von Politiklehrkräften sowie als Lehrbeauftragter für Politikdidaktik an der Universität Gießen.
Prof. Dr. Peter Massing war bis 2016 Hochschullehrer für Politikdidaktik am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der FU-Berlin. Seine Schwerpunkte sind u. a. Theoretische Grundlagen der Politikdidaktik und Praxisprobleme des Politikunterrichts.
Maria Meixner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Prof. Dr. Thomas Noetzel ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Philipps-Universität Marburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Politische Theorie des 19. und 20. Jahrhunderts, Religion und Politik.
Prof. Dr. Bernd Overwien, Universität Kassel, leitet dort seit 2008 das Fachgebiet Didaktik der politischen Bildung. Arbeitsschwerpunkte: Bildung für nachhaltige Entwicklung/Globales Lernen, Verbindungen zwischen schulischem und außerschulischem (informellem) Lernen.
Prof. Dr. Kerstin Pohl ist Universitätsprofessorin für die Didaktik der politischen Bildung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sie forscht zu den gesellschaftstheoretischen, demokratietheoretischen und politikwissenschaftlichen Grundlagen politischer Bildung.
Prof. Dr. Roland Reichenbach ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Pädagogische Ethik, Politische Bildung, Bildungsphilosophie sowie Verhandlungs- und Einigungsprozesse.
Prof. Dr. Tilman Rhode-Jüchtern war bis 2011 Universitätsprofessor für Didaktik der Geographie an der Universität Jena und bis 2017 Gastprofessor in Hamburg und Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die konstruktive Didaktik und mehrperspektivische Geographie.
Prof. Dr. Annette Scheunpflug ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Otto-Friedrich Universität Bamberg. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Weltbürgerliche Bildung, Bildungsqualität und Pädagogische Anthropologie.
Prof. Dr. Birgit Weber ist Professorin für Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt der ökonomischen Bildung an der Universität zu Köln und Mitherausgeberin der zeitschrift didaktik der gesellschaftswissenschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lehr-Lernprozesse ökonomischer Bildung, politisch-ökonomische/sozioökonomische Bildung, Curriculumsanalysen und -entwicklung.
Benedikt Widmaier M.A., Politikwissenschaftler, ist Direktor der Akademie für politische und soziale Bildung der Diözese Mainz „Haus am Maiberg“, Mitarbeiter in der Redaktion des „Journals für politische Bildung“ und im Herausgeberkreis der Schriftenreihe „Non-formale Politische Bildung“, Mitglied im Bundesvorstand des bap, der DVPB und der AKSB, ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität Gießen.
„Mit der Festschrift ist ein vielfältiges und anregendes „Lesebuch“ der Politischen Bildung entstanden, das den Blick weitet über den regionalen und fachspezifischen Tellerrand hinaus.“
Dr. Gudrun Heinrich, Polis 1/19
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